Das Projekt "REACh und Normung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse sofia e.V. durchgeführt. (I) da der Staat die Wirtschaftsakteure stärker als in der Vergangenheit in die Pflicht nimmt. Er weist ihnen im Sinne des Vorsorgeprinzips (precautionary principle) die Verantwortung zu: entlang der Wertschöpfungskette, einen sicheren Produktionsprozess in allen Stufen der Produktherstellung und -verarbeitung zu garantieren und dem Konsumenten bzw. Endverbraucher (z.B. Handwerker) in sich sichere Produkte auf dem Markt anzubieten. Im Prozess der Wertschöpfung kommt dabei Informations-, Kommunikations- und Kooperationspflichten Bedeutung zu, um die Informationstransparenz zu erhöhen, um gleichzeitig das Sicherheitsniveau beim Umgang mit chemischen Einsatzstoffen zu erhöhen. Die nun anstehende Umsetzung der REACh-VO beinhaltet Anforderungen, denen seitens der Wirtschaftsunternehmen Rechnung zu tragen ist. So müssen zur Erfüllung der vorgesehenen Informationspflichten angemessene Verfahren entwickelt werden, soweit diese nicht bereits durch die Vorgaben der REACh-VO vorbestimmt sind. Um solche Verfahren zu konzipieren und zu vereinheitlichen, könnte es sich für Unternehmen durchaus lohnen, freiwillige Vereinbarungen wie etwa technische Normen zu nutzen. Es scheint von außen betrachtet wenig sinnvoll, dass Unternehmen je für sich Prozeduren entwickeln, mit denen sie ihre Kunden informieren, einzelne Stoffgehalte oder die Angemessenheit von Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Produkten prüfen. Wesentlich effizienter könnte es sein, unternehmens- oder branchenübergreifende Lösungen zu entwickeln. Von dieser These ausgehend wurde im Vorhaben REACh und Normung, das im Auftrag der Koordinierungsstelle Umweltschutz im DIN (gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) aus zwei unterschiedlichen Perspektiven nach Schnittstellen zwischen REACh und der etablierten technischen Normung gesucht. 1.) Zum einen wurde der Text der REACh-Verordnung inklusive der dazugehörenden Anhänge darauf hin untersucht, inwieweit der Verordnungstext Gestaltungsspielräume offen lässt, die durch technische Normen gefüllt werden könnten. 2.) Zum anderen wurde anhand von vier Stoffen aus der ECHA-Kandidatenliste Dibutylphthalat - DBP (Stoff 4), Bis(2-ethylhexyl)phthalat - DEHP (Stoff 10), Hexabromcyclododecan (Stoff 11) und Bis(tributylzinn)oxid (Stoff 13) der Bestand technischer Regeln mittels einer Datenbankrecherche daraufhin analysiert, ob es bereits jetzt technische Normen gibt, in denen explizit auf die genannten chemischen Substanzen Bezug genommen wird. Ziel dieser von zwei Seiten ansetzenden Analyse war es, einen Eindruck davon zu bekommen, welche Potentiale die technische Normung für die Umsetzung der REACh-Verordnung in die betriebliche Praxis bieten kann. Zugleich ging es aber auch darum Problembereiche zu identifizieren, in denen die etablierten Verfahren der technischen Normung nicht den Anforderungen entsprechen, die das Rechtsgebiet der Chemikaliensicherheit aufwirft.
Das Projekt "Teil I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Phytopathologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, den Einfluss des Bodentyps, von organischem Dünger sowie der Einarbeitung von belasteten Pflanzenresten in den Boden für die Aufnahme und Verteilung von Salmonella enterica und enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) in die Nutzpflanzen aufzuklären. Die Ziele des Vorhabens sind in drei Gruppen unterteilt: i) Etablierung von Methoden für den spezifischen Nachweis von Salmonella und EHEC in pflanzlichen Geweben und im Boden; ii) Untersuchung von Faktoren die den Umfang der Besiedlung von Nutzpflanzen mit Humanpathogenen beeinflussen. Aufgrund der bestehenden Gefährdung für den Verbraucher wird die Besiedelung von Kopfsalat und Feldsalat untersucht; und iii) Risikoeinschätzung für den Verbraucher. In dem Teilvorhaben soll der Einfluss von Anbaubedingungen auf die Reaktion von Kopf- und Feldsalat auf Infektionen mit EHEC und Salmonella untersucht werden. Darüber hinaus wird die Verteilung der Bakterien in der Pflanze untersucht und eine Einschätzung der Gesundheitsgefährdung der Konsumenten gemacht. In zwei Schritten wird ermittelt, wie Kopfsalat und Feldsalat, die in verschiedenen Böden/Dünger Kombinationen gewachsen, auf die Infektion durch EHEC und S. Typhimurium reagieren. Zunächst wird die Expression ausgewählter Gene ermittelt, danach die globale Änderung der Genexpression. Nachfolgend wird die Effizienz der Abwehrmechanismen untersucht. Die Verteilung der Bakterien in Kopf- und Feldsalat wird mit Hilfe von Wildtypstämmen, die gfp oder dsRed Gene exprimieren und konfokaler Mikroskopie ermittelt. Für die Basis der Einschätzung der Gesundheitsgefährdung der Konsumenten wird die quantifizierte Anzahl der Bakterien in Pflanzengewebe, die bekannte Infektionsdosis von Salmonella und EHEC, sowie die bereits bekannte Virulenz von Salmonella aus pflanzlichem Gewebe dienen.
Das Projekt "Deklaration von Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Sub-project C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dorsch Holding GmbH, Büro München durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein innovatives Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Ziel dieses Teilprojekts ist die exakte Analyse des vorhandenen Wasserversorgungssystems in den Bereichen Betrieb und Kundenmanagement. Die Verluste sollen möglichst exakt definiert und die weiteren aktuell bestehenden Probleme lokalisiert werden, um gezielte Maßnahmen zur Wasserverlustreduktion zu erarbeiten und den Service für die Wasserkunden zu verbessern. Insgesamt wird ein nachhaltiger Betrieb der Wasserbehörde angestrebt. Neben der Bestandsaufnahme in AP2.3 liegen die Hauptaufgabenbereiche in AP3: 'Technologieanpassung'. Dorsch unterstützt bzw. koordiniert die konkrete Umsetzung der techn. Maßnahmen der weiteren Industriepartner inkl. vorbereitender und weiterführender Schritte. In Kürze lassen sich die einzelnen Aufgaben wie folgt zusammenfassen: Bestandsanalyse des Wasserbetriebes; Sichtung der vorhandenen Betriebsdaten und digitalen Informationen bezogen auf Wassernetzwerke; Pumpstationen; Kundendaten und Wasserqualität; Definition eines Pilotgebietes zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen; Erarbeitung der Wasserverlustmaßnahmen; Umsetzen der Maßnahmen; Training der lokalen Betreiber um sicherzustellen, dass ein nachhaltiger Betrieb gewährleistet werden kann.
Das Projekt "Präferenzen und Zahlungsbereitschaft deutscher Verbraucher für Öko-Wein (Öko- Wein)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrar-und Lebensmittelmarketing durchgeführt. Zielsetzung ist die Analyse der Präferenzen und der Zahlungsbereitschaft deutscher Konsumenten bei Öko-Wein sowie die darauf aufbauende Entwicklung von Handlungsempfehlungen für ein Marketingkonzept für deutsche Öko-Wein Erzeuger und Vermarkter. Es werden das Konsumentenverhalten bezüglich Öko-Wein untersucht und die kaufbestimmenden Faktoren für Öko-Wein identifiziert. Dabei werden die Präferenzen von Konsumenten, die Öko-Wein trinken, den Präferenzen von Verbrauchern, die keinen Öko-Wein trinken, gegenüber gestellt. Zur Ermittlung der Verbraucherpräferenzen und der Zahlungsbereitschaft werden Choice Experimente, d. h. Kaufexperimente mit Konsumenten durchgeführt. Befragt werden Verbraucher, die regelmäßig, d.h. mindestens einmal pro Woche Öko-Lebensmittel kaufen und die grundsätzlich auch Wein kaufen. Diese Gruppe wird unterteilt in solche Verbraucher, die Öko-Wein kaufen und solche, die konventionellen Wein kaufen. Durch diese Vorgehensweise können einerseits die Präferenzen der Öko-Weinkäufer ermittelt werden und andererseits die Präferenzen von Öko-Konsumenten, die bisher noch keinen Öko-Wein kaufen. Gerade letztere Verbrauchergruppe ist für diese Studie interessant, denn Verbraucher von Öko-Lebensmitteln haben bereits eine grundsätzliche Präferenz für Öko-Produkte entwickelt, aber (offensichtlich) nicht für Öko-Wein. Die Erhebungen werden in verschiedenen deutschen Städten durchgeführt um regionale Verzerrungen zu vermeiden.
Das Projekt "lignoa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) durchgeführt. Nachhaltigkeit von Produkten sowie umweltbewusste und faire Produktionsbedingungen spielen für Konsumenten aber auch für Hersteller eine immer wichtiger werdende Rolle. Vor allem Leichtbauteile aus faserverstärkten Kunststoffen (z.B. CFK) sparen durch ihr geringes Gewicht im Lebenszyklus zwar Energie, sind in ihrer Herstellung aber extrem energieintensiv, schwierig recyclebar und werden oft in Asien unter fragwürdigen Bedingungen gefertigt. Metallische Leichtbauteile hingegen lassen sich zwar gut recyclen, allerdings ist deren Leichtbaugrad begrenzt. Der umweltfreundliche und nachwachsende Rohstoff Holz bietet hier eine echte Alternative. Mithilfe des patentierten Wooden-3D-Tubing'-Verfahrens (W3T) ist es erstmals möglich hohle Holzprofile beliebig dreidimensional zu verformen, ohne dabei an Stabilität und Steifigkeit einzubüßen. Ziel des Vorhabens ist es, das Verfahren weiter zu optimieren, um künftig innovative Leichtbauprofile aus Holz für Endanwender im Bereich Mobilitätsprodukte zu vermarkten.
Das Projekt "Marketing von Suboptimal Food im Öko-Handel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrar-und Lebensmittelmarketing durchgeführt. Die gesellschaftlichen und politischen Debatten zur Lebensmittelverschwendung gewinnen in jüngster Vergangenheit zunehmend an Bedeutung. Eine Befragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen der Initiative 'Zu Gut für die Tonne' hat ergeben, dass 81 Prozent der Deutschen in den letzten sechs Monaten bewusst Lebensmittelabfälle vermieden haben oder sich dies in der nächsten Zeit vornehmen. Wie bei vielen anderen Themen gibt es bei der Reduktion der Lebensmittelverschwendung jedoch eine erhebliche Einstellungs-Verhaltens-Lücke. Die Konsumenten haben ein hohes Problembewusstsein, aber eine geringe tatsächliche Handlungsbereitschaft. Diese Lücke in Bezug auf den Kauf von Suboptimal Food im Öko-Lebensmittelhandel näher zu untersuchen, ist Ziel dieses Forschungsprojekts. Dazu soll im Rahmen dieses Vorhabens exemplarisch anhand von zwei verschiedenen Formen von Suboptimal Food (z. B. verformtes Obst und Gemüse, Obst und Gemüse mit leichten optischen Beeinträchtigungen) mittels eines Store Tests in Verbindung mit einer Konsumentenbefragung ermittelt werden, inwieweit die durch vorangegangene Studien identifizierten allgemeinen Kaufbarrieren auch für Öko-Konsumenten Gültigkeit besitzen und ob sich durch produkt- und kommunikationspolitische Maßnahmen der Absatz von Suboptimal Food im Öko-Handel steigern lässt.
Das Projekt "Teilvorhaben: terrestris GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von terrestris GmbH & Co. KG durchgeführt. Um Wetter- und Klima-basierten Risiken für Wirtschaft und Gesellschaft besser begegnen zu können oder entstehende Chancen auszunutzen, ist es wesentlich, dass meteorologische Informationen verständlich und einfach verfügbar sind. Das Vorhaben FAIR hat die zentrale Aufgabe, die erhobenen Wetter- und Klimadaten einfacher zugänglich zu machen und eine automatisierte Verarbeitung zu ermöglichen. Spezialisierte Dienste, individualisierte Analysen und Datenprodukte sorgen dafür, dass die Expertise des DWD Eingang in verschiedenste elektronische Systeme findet und so ihr volles Potential entfalten kann. Je nach Anwendungsfall können Kosteneinsparungen realisiert, Risiken vermieden, Prozessoptimierungen umgesetzt, Planungen verbessert und Komfortzuwächse erreicht werden. Zudem ermöglichen die FAIR-Dienste, dass privatwirtschaftliche und öffentliche Datenproduzenten und -konsumenten Informationen miteinander und mit dem DWD teilen und damit neue Lösungen schaffen. Als Demonstration der Projekt-Mehrwerte werden in dem Projekt 3 Anwendungen exemplarisch umgesetzt, wobei es sich um die Optimierung wetterabhängiger Infrastrukturprojekte durch die Einbeziehung neuer Messdaten, eine Standortanalyse- und Routinganwendungen für e-Mobilität und ein verbessertes Risikomanagement bei der Organisation von Großveranstaltungen handelt. Eine schwergewichtige Interessensgruppe, u.a. mit der Deutschen Bahn und der Lufthansa, garantiert eine wirtschaftsnahe Entwicklung und legt bereits jetzt die Basis zur Verwertung der Ergebnisse über die Projektlaufzeit hinaus.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Biochemie und Biologie, Arbeitsgebiet Ökologie, Ökosystemmodellierung durchgeführt. Plastik in Binnengewässern ist ein zunehmendes Problem, dessen genaues Ausmaß und Bedeutung aktuell noch nicht abgeschätzt werden kann. Das Verbundprojekt hat das Ziel die Besiedlung auf Plastik sowie die Wirkung auf planktische und sedimentäre Kompartimente zu untersuchen. Der Focus dieses Teilprojektes liegt auf der Analyse der Wirkung von Mikroplastik auf Zooplankton. Es werden direkte öko-toxikologische und sub-letale Effekte von Mikroplastik unterschiedlicher Form, Größe und chemischer Zusammensetzung auf Rotatorien und Crustaceen analysiert. Darüber hinaus wird die potenzielle trophische Weitergabe von bereits ingestiertem Mikroplastik untersucht. Ferner werden indirekte Effekte auf Lebensgemeinschaften und die Rolle der Besiedlung und der Aggregation auf Mikroplastikpartikel untersucht. Im ersten Schritt werden die bereits angewendeten Methoden zur Untersuchung der direkten Effekte weiter verfeinert und angepasst, um dann die öko-toxikologischen und sub-letalen Effekte zu untersuchen. 2020 wird schwerpunktmäßig die trophische Weitergabe untersucht sowie bis zum Ende der Laufzeit der Effekt der Besiedlung der Partikel auf potenzielle Konsumenten sowie die Analyse des Phytoplanktons aus den Mesokosmen.
Das Projekt "WEB to Energy (W2E)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HEAG Südhessische Energie AG durchgeführt. Die Entflechtung des Energiemarktes erfordert neue Geschäftsmodelle und neue integrative Methoden zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette. Die Realisierung des europaweiten elektrischen Netzes der Zukunft macht die Umsetzung einer offenen, allgemein zugänglichen und genormten IKT-Infrastruktur erforderlich, so dass alle beteiligten Marktteilnehmer diskriminierungsfrei mit den notwendigen Informationen versorgt werden. Das Projekt WEB to Energy (W2E) hat das Ziel, diese offene, allgemein zugängliche und genormte IKT-Infrastruktur zu entwickeln. Der Grundgedanke hierbei ist die konsistente, gleichartige und einheitliche Anwendung von weltweit anerkannten IEC-Standards, insbesondere für Kommunikationsprotokolle (IEC 61850), IKT-Sicherheit (IEC TS 62351) und Datenverwaltung mittels CIM (IEC 61970). Im Projekt W2E werden Schnittstellen zwischen allen drei Ebenen entwickelt und auf diese Art und Weise plug and play-Fähigkeiten und Kompatibilität realisiert. Somit wird im Projekt W2E ein nahtloser Ansatz für die Standardisierung von der Prozessebene, über die IKT-Infrastruktur bis zur Steuerungsebene gewährleistet. Im Rahmen von Feldtests werden folgende Schlüsselelemente umgesetzt und demonstriert: 1. Integration der Nutzer: verbesserte Effizienz der Energieerzeugung, um Energieeinsparungen zu erzielen und Spitzenlasten abzufedern und somit niedrigere Systemkosten und eine verbesserte Integration von erneuerbaren Energien zu erreichen. 2. Aktive Verteilungsnetze: Flexible und rekonfigurierbare Zusammenfassung und Verwaltung dezentraler, sicherer und unsicherer (fluktuierender) Einspeiser, Speicher und steuerbarer Lasten in virtuellen Kraftwerken, um ein Optimum an ökologischem und ökonomischen Betrieb zu erreichen. 3. Selbstheilungs-Fähigkeiten für die Verteilungsnetze, basierend auf den Möglichkeiten der IKT-Infrastruktur und einer automatisierten Fehlerklärung in Mittelspannungsanlagen und somit die Erhöhung der Versorgungssicherheit
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Bund | 584 |
Type | Count |
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Language | Count |
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Webseite | 270 |
Topic | Count |
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