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Kontakt- und Anlaufstelle Umwelt und Nachhaltigkeit

Das Projekt "Kontakt- und Anlaufstelle Umwelt und Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, die ressortspezifische Expertise des UBA im nationalen und internationalen Umweltschutz für die Fördertätigkeit des BMBF zu nutzen und in einem kontinuierlichen Prozess zu gestalten und zu organisieren. Hierzu gehören die Zuarbeit des UBA zur Themen-Schwerpunktgenerierung, Durchführung von Förderaktivitäten, Verwertung von FE-Ergebnissen, Vermittlung von Experten und Beratung zu spezifischen Themen, die im Rahmen der Forschungsförderung Umwelt und Nachhaltigkeit von Interesse sind. Die Arbeit der Kontaktstelle umfasst 6MM wissenschaftliche Tätigkeit pro Jahr mit einer Laufzeit von drei Jahren mit folgenden Arbeitsschritten: Zuarbeit an das BMBF für die Planung und Durchführung von Förderaktivitäten, Prüfung der Verwertungsmöglichkeiten von FE-Ergebnissen des BMBF im Umweltressort, Zuarbeit an das BMBF im Bereich des internationalen Umweltschutzes und Technologietransfer. Durch die spezifischen Kompetenzen des UBA im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit - insbesondere bezogen auf die Forschung und die internationalen Erfahrungen der UBA Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - ist ein erfolgreicher Aufbau der Kontaktstelle zu erwarten.

Quality analysis of critical control points within the whole food chain an their impact on food quality, safety and health (QACCP) - CORE Organic - Coordination of European Transnational Research in Organic Food and Farming

Das Projekt "Quality analysis of critical control points within the whole food chain an their impact on food quality, safety and health (QACCP) - CORE Organic - Coordination of European Transnational Research in Organic Food and Farming" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur durchgeführt. Die Nachfrage der Konsumenten nach gesunden, sicheren Lebensmitteln hoher Qualität steigt. Vor diesem Hintergrund steigt auch die Nachfrage nach ökologischen Lebensmitteln. Lebensmittelqualität kann physikalisch, chemisch und sensorisch beschrieben werden, diese Aspekte sollen hinsichtlich der Gesundheit und um ganzheitliche Methoden ergänzt Anwendung finden. Der ökologische Landbau umfasst die gesamte Prozesskette vom Feld zur Gabel: während aber die EU-Richtlinie (EU 2091/92) den Anbau detailliert beschreibt, fehlen Angaben zur Verarbeitung von Lebensmitteln. Daher müssen Prozessschritte auf ihre Auswirkung auf Lebensmittelsicherheit und vor allem -qualität untersucht werden. Dazu eignet sich eine Analyse kritischer Kontrollpunkte (QACCP). Das hier beschriebene Vorhaben bringt diese Fragen zusammen. An einem ausgewählten Produkt wird die gesamte Prozesskette vom Feld zur Gabel untersucht. Das Ziel ist es, sowohl den Anbau (hinsichtlich Authentizität) als auch die Verarbeitung (hinsichtlich Authentizität und Nachhaltigkeit) zu überprüfen und die Produkte auf Sicherheit, Qualität und Gesundheit zu testen. Die Möhre wird als Beispielprodukt gewählt, weil sie im ökologischen Landbau sehr verbreitet ist. Es wird untersucht, wie weit sich die Ergebnisse auf weitere Lebensmittel übertragen lassen. Für die Verarbeitung wurde die Herstellung von Babykost ausgewählt; dafür sind verschiedene Unternehmen Partner im Projekt. Das Projekt bildet ein Netzwerk von europäischen Forschungsinstituten, verbänden und Unternehmen aus verschiedene Disziplinen und kann damit eine Kontaktstelle für zukünftige Projekte in diesem Bereich sein. Die Ergebnisse sollen wichtige Informationen zur Bedeutung ökologischer Lebensmittel für die menschliche Gesundheit liefern und zeigen, wie Prozesse dahin optimiert werden können. Die Aufgabe des Fachgebietes besteht darin, Verbrauchererwartungen und -einstellungen bezüglich der Qualität von ökologisch erzeugter Babykost mit Gemüse zu analysieren.

Nationale Kontaktstelle der Globalen Taxonomie Initiative (GTI) der Biodiversitätskonvention (CBD)

Das Projekt "Nationale Kontaktstelle der Globalen Taxonomie Initiative (GTI) der Biodiversitätskonvention (CBD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Entomologie durchgeführt.

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