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Freshwater Fluxes into the World's Oceans

The GRDC Freshwater Fluxes into the World’s Oceans is a web application provided by the Global Runoff Data Centre (GRDC) to present the Freshwater Fluxes into the World’s Oceans data product. Continental freshwater input into the oceans is computed by the GRDC at irregular intervals, most recently in December 2020 referencing the time period 1901–2016. Previous data sets prepared in 2004, 2009 and 2014 are integrated into the service.

High-End cLimate Impacts and eXtremes (HELIX-RD3) - WP10: Risk Management of Tipping Points

Das Projekt "High-End cLimate Impacts and eXtremes (HELIX-RD3) - WP10: Risk Management of Tipping Points" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. With the target of limiting global warming to 2°C increasingly difficult to achieve, policymakers, businesses and other decision-makers need to plan to adapt to changes in climate under higher levels of global warming. This requires coherent information on the future climate conditions, and the consequences of different adaptation actions. International negotiations on limiting global warming also require clear information on the consequences of different levels of climate change. While a vast array of projections, scenarios and estimates of future climate change and its impacts already exists, much is conflicting, unclear, of unknown levels of certainty and difficult to use to inform decisions. HELIX addresses this by providing a clear, coherent, internally-consistent view of a manageable number of 'future worlds' under higher levels of global warming reached under a range of circumstances, supported by advice on which aspects are more certain and which less certain. This will be delivered through groundbreaking scientific research across a range of physical, natural and social science disciplines, in close engagement with experienced users of climate change information in order to ensure appropriate focus, clarity and utility. Since international climate policy often frames climate change in terms of levels of global warming relative to pre-industrial state, our research will focus on addressing the questions 'What do 4°C and 6°C worlds look like compared to 2°C?' and 'What are the consequences of different adaptation choices?' Our core product will a set of eight coherent global scenarios of the natural and human world at these levels of warming achieved at different rates and with different pathways of adaptation by society. A second product will provide more detailed information in three focus regions; Europe, East Africa and the north-eastern Indian sub-continent. This will all be supported by a comprehensive analysis of confidence and uncertainty. PIK participates in WP10 'Risk Management of Tipping Points', exploring impacts of passing key climate tipping points, including potential feedback onto the wider economy and identifying tipping point adaptation options and limits to adaptation.

Leg 2 - Tiefere Struktur der Kontinent-Ozean Grenze südlich Sri Lanka und Drift Geschwindigkeit der indischen Platte

Das Projekt "Leg 2 - Tiefere Struktur der Kontinent-Ozean Grenze südlich Sri Lanka und Drift Geschwindigkeit der indischen Platte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Bis heute ist unbekannt, wann beim Zerfall von Gondwana die Trennung Indiens und Sri Lankas von der Antarktis begann (ca. 136 Ma oder =116 Ma?) und ob sie durch einen Mantelplume ausgelöst wurde, der die Rajmahal Flutbasalte (Plumekopf) und den 85 Grad E Rücken (Hotspotspur) bildete. Weiterhin ist unklar, ob die extrem schnelle Drift Indiens (ca. 18 cm/Jahr) direkt nach dem Aufbruch oder erst bei 67 Ma einsetzte und somit früh durch Delamination der kontinentalen Wurzel oder später durch den Reunion-Plumekopf ausgelöst wurde. Um diese Fragen zu klären ist ein exaktes magnetisches Modell für den Ozeanboden vor Sri Lanka notwendig. Da publizierte kinematische Modelle um größer als 30 Mill. Jahre variieren, sind die zugrunde liegenden Mantelprozesse unklar. Auch ist fraglich, ob der 85Grad E Rücken eine echte Hotspotspur ist. Das Alter des 85 Grad E Rücken ist unbekannt und es wurde nur eine Lokalität (Afanasy Nikitin) beprobt, die die angereichertsten (kontinentartigen) Isotopensignaturen zeigt, die jemals an ozeanischen Gesteinen gemessen wurden. Es ist jedoch unklar wieso. Dieser Fahrtvorschlag hat zum Ziel, diese Wissenslücken durch geophysikalische (Seismik, Magnetik, Gravimetrie) Untersuchungen vor Sri Lanka und geochronologisch-geochemische Studien am 85 Grad E Rücken zu schließen. Das geophysikalische Programm besteht aus 2 tiefenseismischen Messprofilen mit dem Einsatz von jeweils 30 Ozeanbodenseismometer und einem 3000 m Streamer, sowie flächenhaften magnetischen, gravimetrischen und bathymetrischen Vermessungen über den südlichen Kontinentalrand von Sri Lanka sowie den anschließenden Teil der indischen Lithosphärenplatte.

FZT 15: Der Ozean im Erdsystem

Das Projekt "FZT 15: Der Ozean im Erdsystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Im Juli 2001 wurde an der Universität Bremen das Forschungszentrum 'Ozeanränder' eingerichtet. Im Forschungszentrum arbeiten der Fachbereich Geowissenschaften und andere Fachbereiche der Universität, das MARUM-Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, das Zentrum für Marine Tropenökologie sowie das Forschungsinstitut Senckenberg in Wilhelmshaven mit dem Ziel zusammen, die Ozeanränder, die Nahtstellen zwischen den Ozeanen und den Kontinenten, geowissenschaftlich zu untersuchen. Das Gebiet der Ozeanränder reicht von der Küste über den Schelf und den Kontinentalhang zum Kontinentalfuß. Mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung leben in den angrenzenden Küstenlandstrichen und seit langer Zeit nutzen sie die Küstengewässer intensiv für die Gewinnung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln. In jüngerer Zeit haben sich die menschlichen Aktivitäten immer weiter in den Ozean hinaus ausgedehnt, wo die Ozeanränder als mögliche Zentren für die Kohlenwasserstoffexploration, die industrielle Fischerei und andere Nutzungen durch den Menschen zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen haben. Die Arbeiten konzentrieren sich auf vier Forschungsfelder: Paläoumwelt, Biogeochemische Prozesse, Sedimentationsprozesse, Nutzungsfolgenforschung. Dabei reichen die Themenschwerpunkte von Umweltveränderungen im Tertiär bis hin zu den Auswirkungen von aktuellen Küstenbaumaßnahmen, und von mikrobiellen Abbauprozessen im Sediment bis hin zu weiträumigen Sedimentrutschungen am Kontinentalhang. Im Rahmen des Forschungszentrums wurden auch neue Professuren und Junior-Professuren eingerichtet. Neben den Forschungsaktivitäten spielen auch die Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur für auswärtige Wissenschaftler, die Doktorandenausbildung und die Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle. Das Forschungszentrum hat im Zuge der beiden Auswahlrunden der Exzellenzinitiative eine Aufstockung zum Exzellenzcluster bewilligt bekommen, das heißt zusätzliche Mittel bis zur Höhe der durchschnittlichen Fördersumme für Exzellenzcluster in Höhe von 6,5 Millionen Euro pro Jahr.

Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geoSYS - Dresen und Bonte GbR durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen

Vorhaben: Leg 1 - Das Mysterium des Aufbruchs von Indien und der Antarktis

Das Projekt "Vorhaben: Leg 1 - Das Mysterium des Aufbruchs von Indien und der Antarktis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Bis heute ist unbekannt, wann beim Zerfall von Gondwana die Trennung Indiens und Sri Lankas von der Antarktis begann ('136 Ma oder =116 Ma') und ob sie durch einen Mantelplume ausgelöst wurde, der die Rajmahal Flutbasalte (Plumekopf) und den 85 Grad E Rücken (Hotspotspur?) bildete. Weiterhin ist unklar, ob die extrem schnelle Drift Indiens (ca. 18 cm/Jahr) direkt nach dem Aufbruch oder erst bei 67 Ma einsetzte und somit früh durch Delamination der kontinentalen Wurzel oder später durch den Reunion-Plumekopf ausgelöst wurde. Da publizierte kinematische Modelle um größer als 30 Mill. Jahre variieren, sind die zugrunde liegenden Mantelprozesse unklar. Das Alter und die Natur des 85 Grad E Rückens ist unbekannt und wurde nur an einer Lokalität (Afanasy Nikitin) beprobt, die die angereichertsten (kontinentartigen) Isotopensignaturen zeigt, die jemals an ozeanischen Gesteinen gemessen wurden. Die Gründe für diese geochemische Anomalie sind jedoch unklar. Übergeordnetes Ziel des Forschungsvorhabens SO-258 INGON ist es, diese Wissenslücken durch geophysikalische (Seismik, Magnetik, Gravimetrie) Untersuchungen vor Sri Lanka und geochronologisch-geochemische Studien am 85 Grad E Rücken zu schließen. SO-258 INGON umfasst geophysikalische und geochronologisch-geochemische Arbeiten. Die wichtigsten Arbeitsschritte der hier beantragten petrologisch-geochronologisch-geochemischen Arbeiten sind: (1) vorbereitende Arbeiten; (2) Beprobung magmatischer Gesteine auf Schiffsexpedition SO-258 Leg 1; (3) Dünnschliffmikroskopie und Gesteinsaufbereitung für die Analytik; (4) Gesteinsanalytik und der Auswertung der dabei anfallenden Daten; (5) Integration der petrologisch-geochemisch-geochronologischen mit den geophysikalischen Daten sowie Ausarbeitung von Modellen und Publikationen.

GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geoSYS - Dresen und Bonte GbR durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.

GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GESI Deutsche Gesellschaft für Systeminnovation mbH durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.

Der Flusseintrag von Zr, Hf, Nb und Ta in den Ozean und dessen Auswirkung auf die Meerwasser-Hf-Isotopenzusammensetzung

Das Projekt "Der Flusseintrag von Zr, Hf, Nb und Ta in den Ozean und dessen Auswirkung auf die Meerwasser-Hf-Isotopenzusammensetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH, Focus Area Health - Physics & Earth Sciences durchgeführt. Flusswasser wird allgemein als Haupteintragsquelle der Partikel-reaktiven Elemente Zr, Hf, Nb und Ta in den Ozean vermutet, trotz spärlicher Datengrundlage. Es fehlt bisher jedoch eine systematische Untersuchung zum Transport dieser Elemente von den Kontinenten in die Ozeane, ebenso wie ein fundiertes Verständnis über den Einfluss geologischer Bedingungen und Umweltbedingungen auf ihr geochemisches Verhalten. Die große black box entlang des Transportweges vom Land zum Meer sind die Ästuare, wo durch die Mischung von Süßwasser und Salzwasser der Eintrag Partikel-reaktiver Elemente in die Ozeane grundlegend modifiziert wird. Diese Studie thematisiert die Verteilung von Zr, Hf, Nb und Ta sowie die Hf-Isotopenzusammensetzung in Flüssen aus borealen und gemäßigten Klimazonen und in glazialen Schmelzwässern, unter Berücksichtigung der Assoziation mit den unterschiedlichen physikalischen Anteilen im Süßwasser, d.h. der partikulären Fracht (größer als 0.2 Mikro m), der kolloidalen Fracht (0.2 Mikro m to 1 KDa) und der echt gelösten (kleiner als 1 KDa) Fracht. Der Netto-Flusseintrag dieser Elemente ins Meer und dessen Einfluss auf die Hf-Isotopenzusammensetzung des Meerwassers sollen durch Mischungsexperimente von Fluss- und Meerwasser untersucht werden. Die komplexe Methodenarbeit umfasst Filtration und Ultrafiltration sowie Anreicherungsschritte. Die Ergebnisse dieser Studie werden unser Verständnis zum Transport von Zr, Hf, Nb, und Ta im Süßwasser und ihren Weg vom Kontinent zum Ozean bei unterschiedlichen geologischen Bedingungen und Umweltbedingungen erweitern. Die Ergebnisse zur Hf-Isotopie werden dazu beitragen, die Rolle der kontinentalen Verwitterung und der Abflussbedingungen bei der Bestimmung der Hf-Isotopenzusammensetzung im Meerwasser besser zu verstehen.

Cross-scale crop modelling and uncertainties in input and validation data (CSIRO)

Das Projekt "Cross-scale crop modelling and uncertainties in input and validation data (CSIRO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The aim of this project is to conduct a crop model comparison study in order to explore the influence of uncertainties in model design, input data and validation data for food production and food security studies such as CSIRO s PPFS project ( Policy pathways for food security in West Africa ). The crop model comparison is between the process-based crop models APSIM and LPJmL which simulate crop development and growth but operate at different temporal and spatial scales. Both aim at reflecting the management and reachable crop yield properly for a certain location. For APSIM this location is mostly a paddock, a field but also a sub-national unit (district, province) or a country. For LPJmL this location is a grid cell but generally model outputs for grid cells are aggregated to sub-national units, countries, continents or world regions. Both types of model differ in their input data, their model components and model parameters. Important input variables are climate and soil data, important model parameters are soil and crop parameters. This information is often difficult to obtain or scarce in some regions of the world and for a certain resolution therefore the uncertainties from input data needs to be analyzed. The following activities are planned 1) Modeling of agricultural systems with input data of differing detail, and 2) Analysing the impact of the modeling scale in addressing different questions, a yield gap analyses for Burkina Faso.

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