API src

Found 8 results.

Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN - FS SONNE (SO 181) TIPTEQ: The Incoming Plate to mega-Thrust EarthQuake processes (Chile)

Das Projekt "Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN - FS SONNE (SO 181) TIPTEQ: The Incoming Plate to mega-Thrust EarthQuake processes (Chile)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 4: Dynamik des Ozeanbodens durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Vorhabens sollen mit Hilfe von geophysikalischen und geologischen Untersuchungen die Eigenschaften der ozeanischen Platte und die am Kontinentalrand vor Chile ablaufenden Prozesse untersucht werden. Die Forschungsfahrt ist Teil des im Rahmen des Sonderprogramms GEOTECHNOLOGIEN Förderschwerpunkt Kontinentränder durchgeführten Projekts TIPTEQ. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).

Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN - FS SONNE (SO 176 and 179) KR MERAMEX: Merapi Amphibious Project (Indonesien)

Das Projekt "Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN - FS SONNE (SO 176 and 179) KR MERAMEX: Merapi Amphibious Project (Indonesien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 4: Dynamik des Ozeanbodens durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Vorhabens sollen mit Hilfe von geophysikalischen Untersuchungen die Eigenschaften der ozeanischen Platte und die am Kontinentalrand von Indonesien ablaufenden Prozesse untersucht werden. Insbesondere in Hinblick auf die Vulkan- und Erdbebentätigkeit in dieser Region sind diese Untersuchungen von erheblicher gesellschaftspolitischer Relevanz. MERAMEX ist Teil des Verbundvorhabens SUNDAARC. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).

TIPTEQ 4 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "TIPTEQ 4 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)

TIPTEQ 8 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "TIPTEQ 8 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geowissenschaften, Geologie durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)

TIPTEQ 6 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "TIPTEQ 6 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 4: Dynamik des Ozeanbodens durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)

TIPTEQ 3 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "TIPTEQ 3 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)

TIPTEQ 7 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "TIPTEQ 7 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)

TIPTEQ 2 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "TIPTEQ 2 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Planetologie und Fernerkundung durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)

1