Das Projekt "Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz im raumbedeutsamen Umweltrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Zentralinstitut für Raumplanung durchgeführt. Die Untersuchung hat den Umfang der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle in den Kernbereichen des Umweltschutzes und zwar im Abfallrecht, Immissionsschutzrecht, Wasserhaushaltsrecht und Naturschutz- und Landschaftsrecht zum Gegenstand.
Das Projekt "Handlungsspielraeume der Verwaltung im Naturschutzrecht und gerichtliche Kontrolle - eine Untersuchung anhand bundeseinheitlich geltenden Rechts und des bayerischen Landesrechts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Institut für Umweltrecht durchgeführt. Die Dissertation untersucht die Regelungsinstrumente der Verwaltung im Bereich des Naturschutzrechts und deren gerichtliche Ueberpruefbarkeit. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass sich das Naturschutzrecht in einer vor dem Grundsatz der Gewaltenteilung bedenklichen Weise als 'gerichtskontrollanfaellig' erwiesen hat.