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Improvement of energy-tie up by using the high temperature cooling crystallization

Das Projekt "Improvement of energy-tie up by using the high temperature cooling crystallization" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Südzucker AG durchgeführt. Objective: Demonstrates high temp cooling crystallization of sugar beet juices. Energy saving is 4.1 litres of oil per tonne of beet processed. For annual output of 900000 t saving juices in the cooling crystallization stage. Expected payback time is about 4 years. General Information: Sugar crystallization takes place through the thickening of aqueous solutions. It is not possible to put the water evaporated in vacuum to meaningful further use for heating purposes. With the state of engineering so far attained in the European Community average juice concentrations of 68 per cent (in exceptional cases up to 74 per cent) are achieved in the multiple evaporation plant preceding the evaporation crystallization stage. Until now it has not been possible technologically to control higher concentrations. The resultant heating vapours have been utilized in the process. By heating juices under vacuum to 110 deg, the process now under discussion achieves concentrations of 85 per cent; it also utilizes the resultant heating vapours and reduces the quantities of water needing to be evaporated in the follow-up evaporation crystallization stage by around 50 per cent compared with the state of the art. The primary energy input shrinks accordingly. The innovative feature of the process lies in the energy tie-up of evaporation plant, new type cooling crystallization and evaporation crystallization, which enables extremely high juice concentrations to be used in the cooling crystallization stage. The latter starts at a temperature of 100 deg and in the course of crystal formation leads to a final temperature of 65 degree of Celsius. Oncentrated juice is couled rapidly to the seed point and then more slowly as the crystals grow. This temperature conforms with the normal operating conditions of the still conventional follow-up evaporation crystallization phase. The process under discussion thus amounts to a new element in existing plant and can be employed in every sugar factory.

Teilnahme am europaeischen Programm zu oben offenen Kammern

Das Projekt "Teilnahme am europaeischen Programm zu oben offenen Kammern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Objective: to check whether ambient concentrations of atmospheric pollutants cause direct visible damage or induces chronic (non visible) injury to forest trees. General information: the hypothesis here above mentioned will be tested by means of open-top chambers installed in sites remote from industrial and urban areas. These sites are characterized by relatively low average level of air pollution (compared with those occurring in areas where visible injury are undoubtedly attributable to air pollution). Forest trees are grown in a set of open-top chambers with filtered atmosphere. Comparison is done with identical plants grown in chambers with unfiltered atmosphere and with identical plants grown nearby, in open field. This project is part of a European open-top chamber network aiming at verifying the hypothesis at different European sites chosen in such a way that a representative range of ecological as well as air pollution conditions are covered (sites, pollutant exposure, climate conditions, etc.) In view of the necessity to generate comparable data, common experimental protocols are applied.

Validierung und Einsatz biologischer, chemischer und mathematischer Tests zur Bewertung der Belastung kleiner Fliessgewaesser. Phase II: Induktion von Stressproteinen als Biomarker subletaler Belastung

Das Projekt "Validierung und Einsatz biologischer, chemischer und mathematischer Tests zur Bewertung der Belastung kleiner Fliessgewaesser. Phase II: Induktion von Stressproteinen als Biomarker subletaler Belastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Zoologisches Institut, Lehrstuhl Spezielle Zoologie, Abteilung Zellbiologie durchgeführt. Nachdem in der Phase I des vorliegenden Projekts ueber zwei Jahre Labor- und Bypass- (Halbfreiland)-Expositionen von Bachforellen und Bachschmerlen durchgefuehrt wurden, soll in der Phase II (1997-2000) eine Uebertragung der erzielten Ergebnisse auf Freilandverhaeltnisse erfolgen. Fuer den Biomarker 'Induktion von Stressproteinen' zeigten die bisherigen Befunde, dass bei einer zukuenftigen Anwendung des Markers im Freiland jahreszeitliche (temperaturbedingte) Schwankungen des Stressproteinlevels beruecksichtigt werden muessen. Folgendes Arbeitsprogramm ist vorgesehen: 1) Ueber weitere drei Jahre (1997-1999) hinweg wird bzw wurde der Level des Stressproteins Hsp 70 in der Leber von im Halbfreiland exponierten Bachforellen und Bachschmerlen quantifiziert. Die Ergebnisse werden in bewerteter Form zur mathematischen Auswertung zur Verfuegung gestellt. 2) 1998 und 1999 werden parallel hierzu Bachforellen und Bachschmerlen direkt dem Freiland entnommen und deren Stressproteingehalt in der Leber untersucht. Ueber diese Untersuchungen wird u a die jahreszeitliche Variabilitaet der Hsp 70-Expression unter Freilandbedingungen quantifiziert. 3) Es wird zusaetzlich zu einem Laborversuch zum Nachweis von Konzentrations-Wirkungs-Beziehungen mindestens ein Laborversuch mit Bachforellen erprobt, die gegenueber einem bereits getesteten Schadstoffcoctail in Kombination mit Ammonium exponiert werden. Auch hier erfolgt die Quantifikation von Hsp 70 in der Leber.

Teilvorhaben: Atmosphaerensondierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Atmosphaerensondierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Teilinstitut für Atmosphärische Umweltforschung durchgeführt. Anhand von Lidar-, Gipfelstationsmessungen sowie Transport- und Chemiemodellierung werden Ferntransportprozesse untersucht, welche signifikant die Hintergrundozonkonzentration ueber Europa beeinflussen. Mit Hilfe der Messdaten zu O3, H2O, CO und 7BE wird der Eintrag von Stratosphaerenluft in die Troposphaere analysiert, mit Schwerpunkt auf dem Zusammenhang zwischen Feuchte und troposphaerischem Alter der Stratosphaerenluft. Transportmodellierung liefert den Gesamteintrag stratosphaerischen Ozons in die Troposphaere. Aus den Zugspitzdaten seit 1978 werden Trends in Haeufigkeit und Massefluss bestimmt. Ein besonders wichtiges Thema des Projekts ist der wahrscheinlich erhebliche Import von Ozon aus Nordamerika. Mit Hilfe von Messdaten und Modellrechnungen werden sowohl der Gesamtimport als auch die chemische Aenderung der amerikanischen Luftmassen ueber dem Nordatlantik abgeschaetzt. Als neues, spektakulaeres Thema wird der Einfluss von Waldbraenden auf den Interkontinentaltransport aufgegriffen. Schliesslich wird der Beitrag von ozonarmer Luft aus tropischen Breiten zur Ozonbilanz untersucht.

Mathematische Modellierung der biogeochemischen Prozesse im Wattenmeersediment

Das Projekt "Mathematische Modellierung der biogeochemischen Prozesse im Wattenmeersediment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Arbeitsgruppe 'Mathematische Modellierung', Fachgebiet Mathematische Modellierung durchgeführt. In diesem Vorhaben soll ein mathematisches Modell entwickelt werden, das die wichtigsten interagierenden Prozesse nachbildet. Dabei handelt es sich um die konkurrierenden Prozesse der Detritusdegradierung in den verschiedenen Schichten des Sedimentes mit unterschiedlichen Oxidationspotentialen, um die abiotischen und mikrobiologisch ablaufenden Redoxprozesse, um die physikalischen und biologisch induzierten Transportprozesse und um das microbial foodweb . Die Kreisläufe der Elemente C, 0, N, P, Si, S, Fe und Mn sollen mit ihren Massenbilanzen dargestellt werden. Das Modell besteht aus einer Reihe von partiellen Differentialgleichungen (Diffusions-Reaktionsgleichungen) für die Konzentrationen der beteiligten Stoffkomponenten. Dabei werden wir uns auf die vertikale Dimension (bis 30 cm) beschränken. Als Antrieb werden Annahmen über die zeitlich veränderlichen Oberflächenrandbedingungen (Konzentrationen im überstehenden Wasser, Eintrag durch Sedimentation usw.) benutzt. Die Arbeit synthetisiert frühere und gegenwärtig laufende Forschungsaktivitäten zu einem Gesamtbild. Es ist zu erwarten, dass dabei durchaus erhebliche Fortschritte im Verständnis auch der Einzelprozess erreicht werden, weil der Zwang zur konzeptionellen Klarheit in einem mathematischen Modell Wissenslücken und Konsistenzprobleme aufdeckt. Ein wesentliches Nebenprodukt wird die Erarbeitung einer Modellversion herausragend gut verständlicher graphischer Darstellung der Ergebnisse und einfachster Bedienung sein.

Untersuchungen zum funktionellen Potential von Proteinisolaten und Konzentraten aus Oelsaaten

Das Projekt "Untersuchungen zum funktionellen Potential von Proteinisolaten und Konzentraten aus Oelsaaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Angewandte Proteinchemie durchgeführt. Ziel des geplanten Vorhabens war die Evaluierung der Funktionalität von Proteinisolaten und Proteinkonzentraten aus dem Schrot von Sonnenblumensaaten und Leinsamen in Hinblick auf eine Nutzung für technische Einsatzzwecke. Die Funktionalität umfaßt hierbei alle den Komplex der für den Einsatz von Proteinpräparaten in industriellen Anwendungen wichtigen funktionalen Eigenschaften. Das funktionelle Potential als Gesamtheit aller funktionellen Eigenschaften ist abhängig von der Rohstoffart, der Struktur der Proteine und den Verfahrensparametern bei der Aufbereitung von Ölsaaten und bei der Isolierung bzw. Konzentrierung der Proteine. Im Rahmen der Forschungsarbeiten wurde das funktionelle Potential von Proteinisolaten und Konzentraten aus Sonnenblumen und Lein untersucht. Traditionelle und neue Aufbereitungsverfahren sowie auch Möglichkeiten der Acylierung und Phosphorylierung zur gezielten Änderung der Funktionalität wurden berücksichtigt. Im Ergebnis der Forschungsarbeiten sollten - in Hinblick auf spezielle industrielle Nutzungen und Entwicklungsarbeiten - Aussagen über die Eignung der Proteinisolate von Lein- und Sonnenblumensaaten und deren Modifikate für die Herstellung von Emulsionen, Schäumen, Filmen und gelartigen Strukturen geliefert werden.Als Voraussetzungen für die Herstellung von Ölsaatenproteinkonzentraten für technische Anwendungen wurden Schalenfreiheit und möglichst geringer Fettgehalt des Schrotes bzw. Mehles festgelegt. Sonnenblumensaat ist in Form geschälter, intakter Kerne verfügbar. Die Lösungsmittelextraktion wird als die effektivste Variante zur Konzetratgewinnung herausgestellt. Mittels isolelektrischer Fällung hergestellte Proteinisolate zeigten gegenüber Mizellisolaten einen höheren Gehalt an Nebenkomponenten, höhere Ausbeute, verringerte Funktionalität für Eigenschaften, die vorrangig mit einer guten Proteinlöslichkeit verknüpft sind und verbesserte Funktionalität für Eigenschaften, die auf Patikelwirkung beruhen. Letzteres ist in einer partiellen leichten Denaturierung und Hydrolyse während der sauren Fällung bedingt. Anhand von Massebilanzen konnten erstmals Herstellungsschritte mit markanten An- und Abreicherungen von Nebenkomponenten lokalisiert werden, die neuartige Ansätze für die Proteinisolierung ermöglichen können. Auch durch chemische Modifizierung konnte der Gehalt an Nebenkomponenten reduziert und die funktionellen Eigenschaften von Konzentraten und Isolaten, wie z.B. Löslichkeit, Emulgierverhalten und Gelierung, verbessert werden. Die Succinylierung führte beim Lösungsmittel-Sonnenblumenkonzentrat bei hoher Ausbeute zu einem weitgehend pentosan- und chlorogensäurefreiem Isolat. Bei Flachs- bzw. Leinsamenproteinen war es gelungen, reproduzierbar definierte Isolate mit abgestuften Pentosangehalten von bis zu 40 Prozent herzustellen. Auch bei den Leinsamenproteinen konnten im sauren pH-Bereich deutliche Verbesserungen der Funktionalität erzielt werden.

Teilprojekt: Sedimentkontakttest in Mikrotiterplatte mit Arthrobacter globiformis (gefriergetrocknet) und physika

Das Projekt "Teilprojekt: Sedimentkontakttest in Mikrotiterplatte mit Arthrobacter globiformis (gefriergetrocknet) und physika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Fintelmann und Dr. Meyer Handels- und Umweltschutzlaboratorien GmbH durchgeführt. Teilaufgabe 1: Erfassung der Sedimenteigenschaften mit Hilfe von Summenparametern und Einzelstoffanalytik nach HABAB und ARGE-Elbe. Teilaufgabe 2: Anwendung des Bakterienkontakttests mit A. globiformis als Testkit zur Untersuchung der natürlichen und künstlichen Sedimente sowie Erhebung von Konzentrations-Wirkungskurven. Beurteilung des Bakterienkontakttests in Hinsicht auf den Einfluss der Eigenschaften natürlicher Sedimente auf das Testergebnis als Voraussetzung für die Testanwendung und Festlegung. Qualitätssicherung sowie die Überprüfung der festgelegten Gültigkeitskriterien für das Testsystem. Vergleich der Ergebnisse mit den Ergebnissen des Bakterienkontakttests nach DIN des Teilvorhabens der TUHH. Teilaufgabe 1: Physikalisch-Chemische Analytik Teilaufgabe 2: Untersuchung von: Referenzsedimenten, künstlichen Sedimenten, gespiketen Sedimenten, natürlich belasteten Sedimenten und Sedimentverdünnungsreihen mit dem Bakterienkontakttest mit A. globiformis als Testkit. Screening der Belastungssituation für Verdünnungsreihenversuche. Normierung des Testkits für die praktische Anwendung bzw. Routineanalytik.

Immobilisation von Schwermetallen auf Rieselfeldflächen der Berliner Forsten

Das Projekt "Immobilisation von Schwermetallen auf Rieselfeldflächen der Berliner Forsten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Standortkunde, Bodenschutz durchgeführt. Grundlage ist die Erprobung eines Sanierungs- bzw. Sicherungsverfahrens für großräumige Bodenkontaminationen mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen durch Einbringung von bindigem karbonathaltigem Bodenmaterial (Geschiebemergel). Durch die Massnahme sollen die folgenden Ziele erreicht werden: Bildung von stabileren Bindungsformen der Schwermetalle im Boden und Reduzierung der Schwermetalle im Boden und Reduzierung der Schwermetallauswaschung. Verringerung Schadstoffkonzentrationen in der Bodenlösung.

PSM: Produktechemie und Beurteilung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln bezueglich Auswirkungen auf die Umwelt und Rueckstaenden auf Lebensmitteln

Das Projekt "PSM: Produktechemie und Beurteilung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln bezueglich Auswirkungen auf die Umwelt und Rueckstaenden auf Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Produktchemie: Sicherstellen, dass die im Handel befindlichen Produkte bewilligungskonform sind. Zusammenfassung der Beurteilungen in Berichten und nachvollziehbare Steuerung des Fortgangs der Pruefung. Umweltpruefung: Definition der Art und Weise des sicheren Einsatzes eines Produktes und Minimierung der Umweltgefaehrdung durch Pflanzenschutzmittel auf Boden, Wasser und Luft. Die Wirkstoffrueckstaende auf den Ernteguetern oder auf Lebensmitteln duerfen nur in gesundheitlich unbedenklichen und technisch unvermeidbaren Mengen vorhanden sein. Diese erlaubten Konzentrationen (Toleranzen) werden durch das BAG in intensiver Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Bewilligungsbehoerde fuer Pflanzenschutzmittel festgelegt. Aktive zeitliche und inhaltliche Abstimmung der biologischen Pruefungen mit den anderen Beurteilungs- und Pruefbereichen (technisch-wissenschaftliche Koordination).

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