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Entwicklung eines hocheffizienten dreiphasigen Wechselrichter größer als 30 kW auf der Basis der HERIC®-Topologie

Das Projekt "Entwicklung eines hocheffizienten dreiphasigen Wechselrichter größer als 30 kW auf der Basis der HERIC®-Topologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sunways AG durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, ein neuartiges Wechselrichterkonzept für Wechselrichter mit einer Nennleistung ab 30 kW zu entwickeln. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens, gefördert durch das BMU, wurde ein kompakter und hocheffizienter dreiphasiger Zentralwechselrichter mit einer Leistung von 30 kW entwickelt. Mit einem max. Wirkungsgrad von größer 97,5 Prozent und einem max. europäischen Wirkungsgrad von größer 97 Prozent sowie seinem sehr geringen Gewicht von ca. 155 kg wurden die Hauptziele des Vorhabens deutlich übertroffen. Das Ergebnis dieser Arbeit besticht nicht nur durch ein formschönes Design sondern auch durch die umfangreichen Kommunikationsfunktionen.

Konzeptionelle Einbindung der Waldbiotope in die Oekologische Flaechenstichprobe (OeFS)

Das Projekt "Konzeptionelle Einbindung der Waldbiotope in die Oekologische Flaechenstichprobe (OeFS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVL, Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökologie GdBR durchgeführt. Zur Erfassung von Zustand und Veraenderung von Natur und Landschaft soll ein Indikatorensystem fuer die Waldbiotope des Bundesgebietes entwickelt und erprobt werden. Es sollen nach den Zielen der OEFS Kriterien und Indikatoren unter Beruecksichtigung der Dynamik von Waeldern entwickelt werden, die sich fuer eine Naturschutzbewertung eignen; dabei soll auch ein bundesweit verwendbarer Biotoptypen-Schluessel fuer den Wald erarbeitet werden.

Mit einer zweitägigen Veranstaltung zum Thema: Konzeptentwicklung Langzeitmonitoring - soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden

Das Projekt "Mit einer zweitägigen Veranstaltung zum Thema: Konzeptentwicklung Langzeitmonitoring - soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norten, Wissenschaftsjournalistin durchgeführt. In die neue Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG ist die Verpflichtung aufgenommen worden, mit der Genehmigung zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) einen Überwachungsplan zum Schutz der Umwelt vorzulegen. Weiterhin haben die Regierungsfraktionen in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass der Anbau von GVP in einem Langzeitmonitoring wissenschaftlich begleitet werden müsse. Unter Federführung des UBA ist die Bund/Länder-AG Monitoring mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzepts beauftragt worden. Zur Umsetzung dieser Aufgabe sind zahlreiche Aktivitäten entfaltet worden (Eckpunkte-Papier der B/L-AG, Forschungsschwerpunkt im UFOPLAN, Expertengespräche, Anhörungen etc.) deren Ergebnisse im Laufe des Jahres 2002 vorliegen werden. Mit einem zweitägigen Workshop soll eine Zwischenbilanz der Konzeptentwicklungsphase gezogen werden und ein (möglicherweise vorläufiger) Konzeptentwurf für ein Langzeitmonitoring von GVP öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Es ist beabsichtigt, dass ein breiter Teilnehmerkreis aus Forschung, Behörden, Industrie und NGOs an dem Workshop teilnimmt. Die Präsentation der Modellprojekte zum Monitoring von gentechnisch veränderten Pflanzen soll als Auftrag vergeben werden.

Fachtagung zum Thema 'Modellprojekte zum Monitoring von Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Organismen'; Präsentation und Diskussion der Ergebnisse des Forschungsvorhabens (FKZ 20089412) und seiner Teilprojekte

Das Projekt "Fachtagung zum Thema 'Modellprojekte zum Monitoring von Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Organismen'; Präsentation und Diskussion der Ergebnisse des Forschungsvorhabens (FKZ 20089412) und seiner Teilprojekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. A) Problemstellung: In der neuen Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG wird die bisherige Praxis der prospektiven Risikoabschätzung um eine weitere Stufe, das Monitoring nach Inverkehrbringen ergänzt. Für dieses Monitoring ist ein praxistaugliches Konzept zu entwickeln. Das Forschungsvorhaben 'Modellprojekt zum Monitoring von gentechnisch veränderten Pflanzen' befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung von Methoden für das Monitoring. Das Forschungsvorhaben untergliedert sich in fünf Teilvorhaben (20089412/01 bis /05), die im Rahmen der Fachtagung ihre Ergebnisse vorstellen sollen. Darüber hinaus ist geplant auch weitere Vorhaben in die Präsentation aufzunehmen. Für die Durchführung der Fachtagung soll das Vorhaben aufgestockt und ein weiteres Teilvorhaben (06) angelegt werden. Aufgrund des geringfügigen Umfangs der benötigten Mittel (siehe Kostenschätzung im Anhang) besteht keine Berichtspflicht gegenüber dem BMU. Die Mittel stehen für das Haushaltsjahr zur Verfügung. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Unter Federführung des UBA ist die Bund/Länder-Arbeitsgruppe 'Monitoring GVO' mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzeptes für das Monitoring nach Inverkehrbringen beauftragt worden. Inzwischen liegt der Entwurf eines Konzeptes vor. Unter dem Gesichtspunkt der praktischen Umsetzung des Monitoring wird ein Modellprojekt durchgeführt. Die Teilvorhaben des Projektes dienen der Entwicklung und Erprobung von Methoden für das Monitoring und für die Erfassung von Baseline-Daten sowie einer Abschätzung der Kosten des Monitoring. C) Ziel des Vorhabens ist es, die Ergebnisse des Modellprojektes und seiner Teilvorhaben im Rahmen einer Fachtagung zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an die VertreterInnen der Länderarbeitsgruppen (LABO, LANA, LAG, BLAKUIS), an ExpertInnen aus Wissenschaft und Forschung, an VertreterInnen aus Industrie und Wirtschaft, sowie VertreterInnen aus RKI, BBA und BfN.

Mit einer zweitägigen Veranstaltung zum Thema 'Konzeptentwicklung Langzeitmonitoring soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden

Das Projekt "Mit einer zweitägigen Veranstaltung zum Thema 'Konzeptentwicklung Langzeitmonitoring soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesregierung, Presse-und Informationsamt durchgeführt. In die neue Freisetzungs-RL 2001/18/EG ist die Verpflichtung aufgenommen worden, mit der Genehmigung zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) einen Überwachungsplan zum Schutz der Umwelt vorzulegen. Weiterhin haben die Regierungsfraktionen in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass der Anbau von GVP in einem Langzeitmonitoring wissenschaftlich begleitet werden müsse. Unter Federführung des UBA ist die Bund/Länder-AG 'Monitoring' mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzepts beauftragt worden. Zur Umsetzung dieser Aufgabe sind zahlreiche Aktivitäten entfaltet worden (Eckpunktepapier der B/L-AG, Forschungsschwerpunkt im UFOPLAN, Expertengespräche, Anhörungen etc.), deren Ergebnisse im Laufe des Jahres 2002 vorliegen werden. Mit einem zweitägigen Workshop soll eine Zwischenbilanz der Konzeptentwicklungsphase gezogen werden und ein (möglicherweise vorläufiger) Konzeptentwurf für ein Langzeitmonitoring von GVP öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Es ist beabsichtigt, dass ein breiter Teilnehmerkreis aus Forschung, Behörden, Industrie und NGOs an den Workshop teilnimmt. Die Veranstaltung soll in den Räumen des Bundespresseamtes durchgeführt werden.

Mit einer eintägigen Veranstaltung zum Thema 'Langzeitmonitoring von gentechnisch veränderten Pflanzen' soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnise einer breiten Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden

Das Projekt "Mit einer eintägigen Veranstaltung zum Thema 'Langzeitmonitoring von gentechnisch veränderten Pflanzen' soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnise einer breiten Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INGENIUS Ingenieurgemeinschaft für integrierten Umweltschutz bR durchgeführt. In die neue Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG ist die Verpflichtung aufgenommen worden, mit der Genehmigung zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) einen Überwachungsplan zum Schutz der Umwelt vorzulegen. Weiterhin haben die Regierungsfraktionen in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass der Anbau von GVP in einem Langzeitmonitoring wissenschaftlich begleitet werden müsse. Unter Federführung von UBA ist die Bund/Länder-AG Monitoring mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzepts beauftragt worden. Zur Umsetzung dieser Aufgabe sind zahlreiche Aktivitäten entfaltet worden (Eckpunktepapier der B/L-AG, Forschungsschwerpunkt im UFOPLAN, Expertengespräche, Anhörungen etc.) deren Ergebnisse im Laufe des Jahres 2002 vorliegen werden. In einem eintägigen Symposium soll eine Zwischenbilanz der Konzeptentwicklungsphase gezogen werden und ein (möglicherweise vorläufiger) Konzeptentwurf für ein Langzeitmonitoring von GVP öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Eine Diskussion und Bewertung des Instruments Langzeitmonitoring soll die Veranstaltung abschließen. Wegen der hohen politischen Bedeutung des Themas ist eine hochkarätige Besetzung der Vortragenden vorgesehen. Es ist beabsichtigt, dass ein breiter Teilnehmerkreis aus Forschung, Behörden, Industrie und NGOs an dem Symposium teilnimmt.

Numerische Modelle von Sandvorspuelungen Projektdefinitionsphase

Das Projekt "Numerische Modelle von Sandvorspuelungen Projektdefinitionsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen durchgeführt. Es soll ein Projekt zur numerischen Simulation der Physik und Geometrie sowie zur Beschreibung des zeitlichen Verhaltens von Sandvorspuelungen definiert werden. Sandvorspuelungen sind eine weltweit praktizierte, bewaehrte Baumassnahme an sandigen Kuesten. Die dreidimensionale Geometrie des Vorspuelkoerpers, insbesondere seine Randgestaltung, ist weitgehend Sache der Erfahrung. Die wegen der Komplexitaet des Problems unverzichtbare Methodik der Empirie soll durch numerische Modelle ergaenzt werden. Die zur Bearbeitung dieses Problems vorhandenen numerischen Modelle werden innerhalb eines CAD Paketes zusammengefasst. In der beantragten Projektdefinitionsphase wird ein Konzept entwickelt, welche phys. Prozesse abgebildet werden muessen und wie vorhandene Modelle herangezogen und in ein Gesamtsystem integriert werden koennen.

Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta Teilprojekt Technologie/Wasserversorgung

Das Projekt "Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta Teilprojekt Technologie/Wasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Wasserversorgung und Grundwasserschutz durchgeführt. Gesamtziel ist die Weiterentwicklung eines 'Integrierten Wasserressourcenmanagements' für das Einzugsgebiet des Cuvelai in Namibia und dessen praktische Umsetzung in der Modellregion. Hierdurch soll ein wesentlicher Beitrag zur Armutsbekämpfung und Verhinderung von Krisen geleistet werden. Durch die Verbindung von institutionellen Neuerungen und neuen Technologien für die Wassernutzung, die an die sozial-ökologische Situation der Modellregion anzupassen sind, sollen die endogenen Ressourcenpotenziale der Region gestärkt werden. TP1) Konzeptentwicklung zur Umsetzung eines IWRM in der Region. TP2) Primär- und Sekundärdatenerhebung. TP3) Zusammenstellung, Auswahl und Vorbereitung zur Umsetzung von Technikoptionen. TP4) Entwicklung von Partizipationsverfahren. TP5) Etabilierung institutionell-rechtlicher Strukturen. TP6) Aus- und Weiterbildung der Akteure. TP7) Koordination/Zusammenführung aller TP's .Die wissenschaftliche Verwertung erfolgt über eigene Paperreihen, Fachtagungen, Seminare, Symposien und eine Austauschplattform. - Anschluss Debatte IWRM - Der Schwerpunkt der wirtschaftlich-technischen Verwertung liegt in Umsetzung von Pilotprojekten, die auch in anderen Regionen einsetzbar sind.

Durchfuehrbarkeitsanalyse fuer ein System zweiter Generation zur Luftueberwachung von Meeresverschmutzungen

Das Projekt "Durchfuehrbarkeitsanalyse fuer ein System zweiter Generation zur Luftueberwachung von Meeresverschmutzungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier Luftfahrt durchgeführt. Als Vorbereitung auf die Entwicklung eines Systems zweiter Generation zur Luftueberwachung von Meeresverschmutzungen soll die Durchfuehrbarkeit eines solchen Vorhabens untersucht werden. Zunaechst sollen die operationellen Anforderungen ermittelt und auf dieser Basis realistische Konzepte eines moeglichen Luftueberwachungssystems neuer Generation sowie die Entwicklungsplanung erarbeitet werden. Im Rahmen der Konzipierung des Subsystems 'Missionsausruestung' sollen die Spezifikationen fuer bereits existierende bzw. noch zu entwickelnde Sensoren erstellt werden. Ausserdem sind eine Marktsichtung hinsichtlich der Verfuegbarkeit und des Entwicklungsstandes geeigneter Teilsysteme durchzufuehren und Kooperationsmoeglichkeiten bei deren Entwicklung, Weiterentwicklung und 'Industrialisierung' aufzuzeigen.

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