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Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Wilhelmshaven, Fachbereich 13 Kommunikation und Kommunikation durchgeführt. 1. Ziel des Gesamtprojektes: Erarbeitung von Argumenten für eine siedlungs- und strukturell integrierte Wohnstandortwahl. Ziel 'Fallstudie Wilhelmshaven': Übertragbare Handlungsempfehlungen zur Einrichtung künftiger Wohnstandort-Beratungseinrichtungen als Instrument der Reduzierung weiterer Flächenverbrauchseffekte. 2. Marketing- und Kommunikationskonzept, Aufbau einer Datenbank, Datenpflege und -fortschreibung, Verlinkung. Aufbau eines kooperativen Netzwerkes, Anmietung geeigneter Räumlichkeiten kontinuierliche Fortbildung des Beraterpersonals, Markteinführungskampagne. Praxisphase: Konkretisierung und ständige Nachsteuerung, kontinuierliche Fortbildung des Beraterpersonals, Überleitung in den Regelbetrieb. Kontinuierliche Erfolgskontrolle, Abfragen der Rückmeldungen der Beratungssuchenden, Mitwirkung an Nachherbefragung. 3. Umsetzung der Forschungsergebnisse nach/mit Evaluierung. Geringer Flächenverbrauch, geringere verkehrliche Belastung. Neubürgergewinnung und Einwohnerbindung. Image- und Öffentlichkeitsarbeit. Kostengünstigere Bewirtschaftung der vorhandenen Stadtstrukturen, bessere Auslastung vorhandener Infrastruktureinrichtungen, Bindung von Steuerkraft und Erhöhung der EW-Zuweisungen.

Teilvorhaben 3: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Wilhelmshaven

Das Projekt "Teilvorhaben 3: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Wilhelmshaven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plan-werkStadt, büro für stadtplanung & beratung GbR durchgeführt. 1. Ziel des Gesamtprojektes: Erarbeitung von Argumenten für eine siedlungsstrukturell integrierte Wohnstandortwahl. Ziel 'Fallstudie Wilhelmshaven': Übertragbare Handlungsempfehlungen zur Errichtung künftiger Wohnstandortberatungseinrichtungen als Instrument zur Reduzierung weiterer Flächenverbrauchseffekte. 2. Evaluation von Einrichtungen und Programmen ähnlicher Zielrichtungen; Entwicklung konzeptioneller Bausteine für die Wohnstandortberatung Wilhelmshaven; Wirkungsanalyse der Wohnstandortberatung Wilhelmshaven in Bezug auf die getroffenen Wanderungs- und Standortentscheidungen der Nachfragenden und deren Flächeneffekte. 3. Wohnstandortberatungseinrichtungen mit Neubürgeragenturen könnten sich zu einem selbstfinanzierten Modell (durch steuerliche Effekte der Einwohnergewinnung und- bindung) entwickeln. Es ist absehbar, dass Neubürgeragenturen mit integrierten Wohnstandortberatungen in den nächsten Jahren - allein schon aufgrund des demagografischen Wandels - zunehmend stärker als Instrument zur Gewinnung von Neubürgern/innen bzw. zum Halten der ortsansässigen Bevölkerung eingesetzt werden. Hieraus ergibt sich sowohl eine Handlungs- wie auch eine wirtschaftliche Relevanz.

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