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Konzeptstudie zur umweltpaedagogischen Begleitung der Medienkampagne 'Eine Welt fuer uns alle.' 1995/96

Das Projekt "Konzeptstudie zur umweltpaedagogischen Begleitung der Medienkampagne 'Eine Welt fuer uns alle.' 1995/96" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adolf-Grimme-Institut durchgeführt.

NIP II - Studie - HyLand: Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzeptes zur Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff in den Bereichen Mobilität und Industrie.

Das Projekt "NIP II - Studie - HyLand: Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzeptes zur Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff in den Bereichen Mobilität und Industrie." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Helmstedt durchgeführt. Die Region SüdOstNiedersachsen bietet mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie verschiedenen Wasserstoffprojekten die besten Voraussetzungen für den Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft. Notwendig bleibt die Vernetzung der Einzelinitiativen, um durch ein gemeinsames Vorgehen Synergien zu ermöglichen. Ziel dieses Antrags ist daher die Gründung der 'Wasserstoffregion SüdOstNiedersachsen'. Hierzu sollen drei Handlungsfelder umgesetzt werden. Mit der Entwicklung einer Dachmarke sollen Zusammenhalt und Informationsaustausch gestärkt und die Wahrnehmung der Region nach innen und außen erhöht werden. Mit dem Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten wird die Entwicklung von konkreten Business Cases verfolgt und im dritten Handlungsfeld soll schließlich ein Konzept für die notwendige Tankstelleninfrastruktur in der Region entwickelt werden, um die Voraussetzungen für die Nutzung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen auf Straße und Schiene zu schaffen.

Konzeptstudie: Zieldefinition, Statusanalyse und Vorschläge zum Management von Mobilität in Hessen - Mobilitätsstrategie für Hessen

Das Projekt "Konzeptstudie: Zieldefinition, Statusanalyse und Vorschläge zum Management von Mobilität in Hessen - Mobilitätsstrategie für Hessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Elemente einer integrierten Mobilitätsstrategie am Beispiel Hessens zu erarbeiten und Wege aufzuzeigen, wie eine nachhaltige und soziale Mobilitätskultur auf Landesebene gestaltet werden kann. Forschungsansatz: Das Projekt ist als Konzeptstudie angelegt. Hessen als beispielhafter Raum steht stellvertretend für Deutschland: Charakteristisch sind unterschiedlichste naturräumliche, raum- und siedlungsstrukturelle Gegebenheiten und Gegensätze, wie sie auch für andere Regionen Deutschlands typisch sind. Hessen ist eine der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben Europas, das Rhein-Main-Gebiet nimmt hier eine hervorgehobene Stellung ein. Hessen ist ein stark interkulturell geprägtes Bundesland. Wirtschaftlich herrscht eine Mischung aus produzierendem Gewerbe, einem starken Verkehrs- und Logistiksektor und Bankdienstleistungen sowie wissensintensiven Dienstleistungen vor. Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. Die erste Phase dient dazu, in Zusammenarbeit mit einer Expertengruppe narrative Szenarien zur Zukunft der Mobilitätentwicklung zu erarbeiten, um die normativen Ziele einer Transformation der Mobilität in Hessen in ein anschauliches Bild zu überführen. Die Szenarien werden beispielhaft für drei hessische Teilräume entwickelt: das Rhein-Main-Gebiet, die Region Marburg-Gießen und den Landkreis Kassel. Außerdem erfolgt eine Analyse aktueller Trends und Entwicklungen in Hessen, die Mobilität und Verkehr beeinflussen. Hierbei werden vier Handlungsfelder in den Blick genommen: Gesellschaft, Raumentwicklung, Wirtschaft sowie Politik, Planung und Infrastruktur.Die Handlungsfelder werden anhand einer SWOT-Analyse auf Transformationspotenziale und -hemmnisse hin untersucht. In der zweiten Projektphase werden die Eckpunkte einer Mobilitätsstrategie ausgearbeitet. Dabei werden Teilstrategien zu integrierter Planung, Nah-/Regionalmobilität, Wirtschaftsverkehr und Infrastrukturmanagement entwickelt. Beide Phasen werden von Stakeholderdialogen begleitet. Ziel einer ersten Dialogveranstaltung ist es, aktuelle Gegebenheiten und Herausforderungen zu diskutieren. Im zweiten Dialog stehen die Eckpunkte einer Strategie für Hessen zur Diskussion.

Aktualisierung der Wasserbedarfsprognose 2045 für Hamburg

Das Projekt "Aktualisierung der Wasserbedarfsprognose 2045 für Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Das Projektteam aktualisiert im Auftrag von HAMBURG WASSER seine Prognose zum Wasserbedarf der Stadt Hamburg bis 2045 unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen. Forschungsansatz: Die Wissenschaftler*innen berechnen den erwarteten Wasserbedarf unterschiedlicher Verbrauchergruppen, um auf dieser Grundlage die langfristige Entwicklung des Wasserbedarfs für das Versorgungsgebiet von HAMBURG WASSER zu ermitteln. Auf der Basis von aktuellen Bevölkerungs- und Beschäftigtenzahlen, soziostrukturellen Daten sowie Experteninterviews werden die Einflüsse wesentlicher Faktoren auf den zukünftigen Wasserbedarf der privaten Haushalte, Gewerbe/Handel/Dienstleistungen sowie der Industrie aktualisiert. Bei der Gruppe der privaten Haushalte spielen beispielsweise die in Hamburg sehr dynamischen Bevölkerungs- und städtebaulichen Entwicklungen ebenso eine wichtige Rolle wie Haushaltsgrößen und der Modernisierungsgrad der Sanitäranlagen. Der zukünftige Bedarf der Verbrauchergruppen Gewerbe/Handel/Dienstleistungen und Industrie wird in Abhängigkeit vom Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung sowie der Effizienz der Wassernutzung untersucht. Hier greift das Projektteam auch auf Erkenntnisse aus der Klassifikation der Verbrauchsstellen zurück, um ein differenzierteres Bild beim zukünftigen Wasserbedarf in den Wirtschaftszweigen zu zeichnen. Methodik: Auf der Basis eines integrierten Modells, das sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnet, führt das Forscherteam die Ergebnisse zusammen. Mit unterschiedlichen Szenarien wird zudem ein realistischer Korridor der zukünftigen Wasserbedarfsentwicklung abgeschätzt. Die Szenarien erlauben es, alternative gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen abzubilden und berücksichtigen auch potenzielle Auswirkungen des Klimawandels. Hintergrund: Die Wasserbedarfsprognose ist für das Versorgungsunternehmen HAMBURG WASSER ein wichtiges Instrument der nachhaltigen strategischen Planung von Unternehmensentscheidungen. Die Ergebnisse bilden zudem eine wesentliche Grundlage für die Vergabe von Wasserrechten. Die Prognose basiert auf einem Konzept, welches das ISOE in einer Studie im Jahr 2007 maßgeblich entwickelte und umsetzte, im Jahr 2014 für eine erste Aktualisierung erweiterte und jetzt aufbauend auf den Ergebnissen der Klassifikation der Verbrauchsstellen und unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen erneut aktualisiert.

Zukunftsfaehiges Deutschland - ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung (in Zusammenarbeit mit Misereor) - Dialogveranstaltungen und Oeffentlichkeitsarbeit zur Studie

Das Projekt "Zukunftsfaehiges Deutschland - ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung (in Zusammenarbeit mit Misereor) - Dialogveranstaltungen und Oeffentlichkeitsarbeit zur Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin durchgeführt.

Europaeische Kooperationsprojekte zur Umweltbildung (SOKRATES)

Das Projekt "Europaeische Kooperationsprojekte zur Umweltbildung (SOKRATES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsstelle für Community Education e.V. durchgeführt. Der Aufbau eines europaeischen Schulnetzes ueber das Gemeinschaftsprogramm SOKRATES bedarf einer intensiven Vorbereitung. Hierzu wird eine Konzeptstudie mit mehreren europaeischen Partnern folgendes leisten: - Analyse der Rahmenbedingungen fuer Kooperationsprojekte zur Umweltbildung in der EU, - Beschreibung von Einrichtungen in Deutschland und in anderen Mitgliedsstaaten, die geeignet sind, solche Projekte durchzufuehren, - Bestimmung der Inhalte der Kooperationsprojekte. Neben wissenschaftlichen Analysen werden 3 Tagungen durchgefuehrt. Das im Oktober 1994 begonnene Vorhaben hat bisher vier Treffen durchgefuehrt, um die verschiedenartigen Fragen einer dauerhaften internationalen Kooperation zu klaeren. Inzwischen sind 7 Mitgliedstaaten der EU mit 16 benannten Projekten am Aufbau des Netzwerks beteiligt. Hauptanlass fuer die Verlaengerung ist die verspaetete Verabschiedung des Programms SOKRATES und nachfolgende Verzoegerungen bei den Durchfuehrungsbestimmungen. Daher sind weitere Treffen der inzwischen gebildeten Lenkungsgruppe und Seminare der Partnerprojekte erforderlich. Den Abschluss soll die Herausgabe eines 'Handbuchs' zur Umweltbildung in Europa bilden.

Teilvorhaben: Robustes, transitionsoptimales Design von Wasserstoffbereitstellungsnetzwerken für Flugnetzwerke durch Integration einer systemdynamischen Modellierung des Luftfahrtsystems

Das Projekt "Teilvorhaben: Robustes, transitionsoptimales Design von Wasserstoffbereitstellungsnetzwerken für Flugnetzwerke durch Integration einer systemdynamischen Modellierung des Luftfahrtsystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion, Lehrstuhl Produktion und Logistik durchgeführt. In der systemischen Studie werden Konzepte für globale Wasserstoffbereitstellungsnetzwerke für den Einsatz in H2-getriebenen Flugzeugen entwickelt. Ziel der geplanten Arbeiten ist es, langfristige Perspektiven und mögliche Transitionspfade im Einklang mit einer globalen Energiewende aufzuzeigen und daraus Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie abzuleiten. Mit dem beschriebenen Ziel kann die Studie einen wichtigen Beitrag zu den Zielen des 7. Energieforschungsprogramms leisten, indem die Wende hin zu einer klimafreundlichen Luftfahrt sektorübergreifend und energieeffizient gestaltet wird. Zusätzlich werden vollumfänglich drei Betrachtungsebenen in diesem Vorhaben untersucht: von globalen H2-Potentialen für die Luftfahrt, dem europäischen Energiesystem mit dem dazugehörigen Wirkungsbereich z.B. in Ländern Afrikas, bis hin zur lokalen Umsetzungsbeschreibung für einen archetypischen Flughafen. Auf diesen Ebenen werden Zielbilder für das Jahr 2050 und hinführende Transitionspfade analysiert, die notwendigen Methoden entwickelt und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Mit einer umfassenden Dissemination wird zudem sichergestellt, dass die Ergebnisse nicht nur innerhalb der Forschung genutzt werden können. Die Ziele dieses Teilvorhabens, durchgeführt von den Projektpartnern der Technischen Universität Braunschweig (TU BS), decken die Modellierung der Wasserstoffbereitstellungsnetzwerke für die Luftfahrt, die Netzwerkplanung in der Luftfahrt und die hierfür benötigten Methoden für ein robustes, transitionsoptimales Netzwerkdesign sowie die systemdynamische Modellierung des Luftfahrtsystems ab. Mit diesen Arbeitsbereichen wird maßgeblich dazu beigetragen, globale Wasserstoffbereitstellungsnetzwerke für den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flugzeugen zu modellieren und zu optimieren, um anschließend auf Basis der erzielten quantitativen Ergebnisse zur Entscheidungsunterstützung beizutragen.

Epidemiologische Studie zu angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung deutscher Leistungsreaktoren

Das Projekt "Epidemiologische Studie zu angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung deutscher Leistungsreaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugenmedizin, Geburtenregister Mainzer Modell durchgeführt. *In der Studie wurde ein möglicher teratogener Effekt im 10 km-Radius eines Leistungsreaktors im Vergleich mit einer kernkraftwerksfreien Region untersucht. Bei der Durchführung der Kohortenstudie konnte die standardisierte Erfassung wie geplant durchgeführt werden. Systematische Fehler wurden nicht ermittelt. Die Daten sind bezüglich Vollzähligkeit und Vollständigkeit intern validiert und erfüllen auch Kriterien einer externen Validierung. Die Fehlbildungsprävalenz im Studiengebiet ist im Vergleich zur Vergleichsregion nicht erhöht. Diese Aussage besteht auch bei Adjustierung für relevante individuelle Confounder und bei Ausschluss der Deformationen. Es gibt innerhalb der Studienregion keinen negativen Abstandstrend der Fehlbildungsprävalenz zum nächstgelegenen Leistungsreaktor. Diese Aussage besteht auch bei Adjustierung für relevante individuelle Confounder. Von wissenschaftlichem und gesundheitspolitischem Interesse ist der explorativ beobachtete Zusammenhang zwischen einer mütterlichen beruflichen Strahlenexposition in der Frühschwangerschaft und dem vermehrten Auftreten großer Fehlbildungen beim Kind.

QA4SM-AVTB-EXP: Quality Assurance for Soil Moisture (QA4SM) - Automatic Valication Testbed & Experiments

Das Projekt "QA4SM-AVTB-EXP: Quality Assurance for Soil Moisture (QA4SM) - Automatic Valication Testbed & Experiments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AW Software und Technologie GmbH durchgeführt. Die aktuellen Validierungs-Standards für biophysikalische Datenprodukte höherer Levels von Fernerkundingssatelliten wurden vor etwa 20 Jahren etabliert. Sie basieren auf manuellen und aufwendigen Validierungs-Kampangnen von Bodendaten, die von unabhängigen Institutionen durchgeführt werden und meist 1-3 Jahre nach der Datenentstehung dauern. Dies erschwert die Übertragung von Validierungsprozeduren zwischen verschiedenen Datenprodukten und -versionen, was die Vergleichbarkeit beschränkt. Das steht in deutlichem Kontrast zur Entwicklung der Produktionsprozesse, etwa in den Copernicus und ESA CCI Programmen. Z.B. wurde für das Copernicus Climate Change Servcie (C3S) ein aktuelles Produktionssystem für Bodenfeuchte aufgebaut, dass Intermediate und Thematic Climate Date Records (ICDR, TCDR) in zehn Tage-, bzw. sechs Monats-Intervallen erzeugt. Das Quality Assurance for Soil Moisture (QA4SM) Projekt zielt auf die Standardisierung und Automatisierung von Qualitätskontrolle (QC) und unabhängigen Validierungen. In einer systematischen Studie für ein künftiges automatisiertes Validierungs-Service, sollen die bekannten Prozeduren in einem gemeinsamen Konzept und einem Automatischen Validierungs-Testbed (AVTB) vereint werden. Die Machbarkeit wird methodologisch und technisch untersucht. Dabei werden Architektur und Kernkomponenten des AVTB entwickelt und im Projekt zur experimentellen Erprobung von Verifizierungs- und Validierungsmethoden verwendet. Anforderungen sind dabei sowohl die Skalierung von Punktdaten von Bodenmessstationen auf die 100 m Skala (Sentinel) und die 10 km Skala von gegenwärtigen Klimadaten, als auch die Rückverfolgbarkeit und Wiederholbarkeit der Validierungs-ergebnisse. Das Konzept soll grundsätzlich Copernicus, ESA, NASA und EUMETSAT Missionen und Services (z.B. Sentinel-1, ASCAT, SMOS, SMAP, ESA CCI und Copernicus Land und Climate Services), sowie globale Einschätzungen durch WCRP GEWEX, unterstützen. Während das Konzept allgemein für biophysikalische Variable anwendbar sein soll, wird sich die Erprobung im Projekt auf Bodenfeuchte konzentrieren, für die viele bereits bewährte Validierungsmethoden vorliegen. Das AVTB wird Funktionen zur Konfiguration, Ausführung und Überwachung von Validierungsaufgaben beinhalten. Die verwendeten und erzeugten Daten und Nebenprodukte werden unter systematischer Versionskontrolle stehen. Zum Projekterfolg wird Forschung und Entwicklung in mehreren Einzelgebieten benötigt, zwischen denen terminologische und konzeptuelle Unterschiede zu überwinden sind. Dazu werden erfolgreiche Ansätze aus den einzelnen Gebieten in einem übergreifenden Konzept vereint und praktisch verfügbar gemacht. Geeignete Validierungsmethoden werden als Software-Toolbox zusammengestellt und ihrerseits innerhalb des Projekts evaluiert und weiter entwickelt. (Text gekürzt)

Industriebrachen - Massnahmenprogramm ( Konzeptstudie)

Das Projekt "Industriebrachen - Massnahmenprogramm ( Konzeptstudie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Raumentwicklung ARE durchgeführt. Das Projekt knüpft an die Erhebung der Industrie- und Gewerbebrachen an und soll Antwort geben auf die parlamentarischen Vorstösse 'Industriebrachen des Bundes und der bundesnahen Unternehmen' Projektziel: Mit dem Projekt soll in groben Zügen aufgezeigt werden, wie eine vermehrte Umnutzung von Industriebrachen von Seiten der Behörden unterstützt werden kann. Die Haupthindernisse, welche den Umnutzungen von Industriebrachen im Wege stehen, sollen mit gezielten Massnahmen angegangen werden.

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