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WFS Dynamisches Koordinierungsnetz Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) zeigt das dynamische Koordinierungsnetz von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Dynamisches Koordinierungsnetz Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) beinhaltet das dynamische Koordinierungsnetz von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Dynamisches Koordinierungsnetz Hamburg

Dynamisches Koordinierungsnetz Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung im Hamburger Großraum. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 auf den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle „Verkehrsflussverbesserung“ im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen auf dem dynamischen Koordinierungsnetz in Hamburg erfasst. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen. Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet. Um eine nachhaltige, Koordinierung in der Freien und Hansestadt Hamburg erreichen zu können, werden zusätzlich zu den Hauptverkehrsstraßen alle Bezirksstraßen von besonderer verkehrlicher Bedeutung in das Koordinierungsnetz der Baustellenkoordinierung aufgenommen. Das zusätzlich zu koordinierende Netz wird in Abstimmung mit den Bezirksämtern, der Straßenverkehrsbehörde und weitere Beteiligten festgelegt und dynamisch angepasst.

Grundsatzangelegenheiten / Umweltinformationen

Im Bereich Grundsatzangelegenheiten werden auf Grundlage von Analysen Handlungsempfehlungen und Strategien entwickelt. Die Arbeit geht über die Belange einzelner Fachthemen hinaus. Sie hat fachlich-integrative und organisatorisch-koordinierende Aufgaben zum Inhalt. Ein weiteres Aufgabengebiet liegt in der Sicherung der Umweltinformation für die interessierte Öffentlichkeit gemäß SächsUIG. Hierunter fallen Arbeiten zur Koordinierung der Umweltdatenherausgabe, der Aufbau eines entsprechenden Umweltinformationsportals, die Pflege eines Umweltdatenkataloges und die Entwicklung aussagefähiger Umweltindikatoren.

A new Approach toward Improved Estimates of Atlantic Ocean freshwater Budgets and Tranports as Part of the Global Hydrological Cycle

Das Projekt "A new Approach toward Improved Estimates of Atlantic Ocean freshwater Budgets and Tranports as Part of the Global Hydrological Cycle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) durchgeführt. The successful implementation of the proposed DFG research group 1740 'Atlantic Freshwater Cycle' requires a well-structured scientific and organizational coordination. The coordination is a scientific and administrative activity that is key for reaching the goals of the research group. The coordinate assistance is essential, working closely together with the coordinator, to ensure support for all subprojects. In detail, the coordination is responsible for the successful implementation and performance of the project and to provide assistance in the networking within the research group, to exchange information, and to stimulate the collaboration between individual TPs. An important task of the coordination will also be to inform the outside world about the work within FOR1740, in enhancing the interaction between the early carrier scientists and organizing regular FOR1740 meetings. The coordination will maintain the project website and be responsible for outreach. The coordination will also have the responsibility of organizing international conferences on freshwater and salinity research.

Central Coordination and Administration of the INUIT research unit

Das Projekt "Central Coordination and Administration of the INUIT research unit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt durchgeführt. Funds for the central coordination of the research unit 'INUIT' (Ice Nucleation research UnIT) are requested within this proposal. The project serves the coordination and administration of the research unit as well as the promotion of cooperation and communication among the individual scientific projects of the unit. An annual status seminar is organized and conducted within this project. The funds for measures to promote gender equality are managed and measures for training of young researchers are coordinated. Within the project special sessions at international conferences or publication of special issues are initiated. A central data base to store and provide the data from all the various field and laboratory activities to all members of the research unit is maintained within the project. A comprehensive inter-comparison of the results of the ice nucleating properties of the common set of test aerosols studied by the various methods is conducted. An INUIT web page is set up and maintained. To support the INUIT spokesperson in conducting these tasks, staffing for a halftime position of a scientific administrator is applied for.

ICON Coordination: Logistics, Information Management and Regional Development Pathways

Das Projekt "ICON Coordination: Logistics, Information Management and Regional Development Pathways" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie, Bereich Tierökologie und Spezielle Biologie durchgeführt. SP0 is conceived for coordination of the ICON research, for internal and external scientific exchange as well as for investigating development pathways of land use on the Philippines. The SP0 team will supervise the project activities as a whole, including reporting and final synthesis. It will design the ICON homepage, establish and maintain a web-based database and present the project and its results in scientific forums and public media. It will organize collaboration and scientific exchange with international networks dealing with atmospheric processes, global carbon, nitrogen, water and energy cycles, and long-term ecological research. Specifically, SP0 is devoted to ensuring a sound integration of the ICON project within the scientific communities of Germany and SE Asia. Supported by the ICON local research coordinator based at and employed by IRRI, it will coordinate with the IRRI farm management to assist other ICON subprojects with field setup, routine data collection and technical backstopping.

Teilprojekt: Koordinationsfonds

Das Projekt "Teilprojekt: Koordinationsfonds" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II) durchgeführt.

Teilprojekt Z02: Zentrale Aufgaben und Koordination des transregionalen Sonderforschungsbereichs

Das Projekt "Teilprojekt Z02: Zentrale Aufgaben und Koordination des transregionalen Sonderforschungsbereichs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut durchgeführt.

Koordinationsfonds

Das Projekt "Koordinationsfonds" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie durchgeführt. Das Schwerpunktprogramm 'Polymer-basierte Batterien' (SPP 2248) widmet sich Batterien auf Polymerbasis, bei denen (organische) redoxaktive Polymere als aktive Materialien für die jeweilige Kathode oder Anode verwendet werden. Bei 'all-polymer'-Batterien basieren beide Elektroden auf Polymermaterialien. Diese Batterien sind interessante Systeme aufgrund ihrer vielversprechenden Eigenschaften, zu denen schnelles Laden, die Möglichkeit zur Herstellung flexibler Elektroden, die Abwesenheit von Schwermetallen sowie der geringe Energiebedarf für die Materialsynthese und die Herstellung von Batterien gehören. Die wissenschaftlichen Projekte befassen sich mit der Modellierung zur Identifizierung vielversprechender neuer Materialien, dem Verständnis der auftretenden (Redox-) Prozesse sowie möglicher Nebenreaktionen, dem Design und der Synthese redoxaktiver Polymere, der Entwicklung neuartiger Elektrolyte sowie der detaillierte Charakterisierung (auch in situ und in Operando-Techniken). Die zentralen Aktivitäten des Schwerpunktprogramms, die in diesem Projekt behandelt werden, fördern den wissenschaftlichen Austausch zwischen allen Projekten und Teilnehmern des SPP, beispielsweise bei verschiedenen Netzwerkveranstaltungen des Schwerpunktprogramms. Ein wichtiges Ziel des Schwerpunktprogramms ist auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere von Wissenschaftlerinnen. Daher werden Doktoranden sowie die jungen PIs, die bereits an Projekten der SPP beteiligt sind, durch Anschubfinanzierungs- und Mentoringprogramme unterstützt. Dieses Projekt wird auch genutzt, um die (internationale) Sichtbarkeit des Schwerpunktprogramms zu fördern. Darüber hinaus werden in diesem zentralen Projekt Standardmaterialien und -elektroden bereitgestellt, die sowohl für Charakterisierungsprojekte als auch für Benchmark-Systeme verwendet werden.

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