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Teilvorhaben: Modellierung der Wechselwirkung von Turbulenz und Verbrennung in eingeschlossenen Drallflammen

Das Projekt "Teilvorhaben: Modellierung der Wechselwirkung von Turbulenz und Verbrennung in eingeschlossenen Drallflammen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energie- und Kraftwerkstechnik (EKT) durchgeführt. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Validierung eines vollstaendigen Simulationsmodells zur Beschreibung von verdrallten, eingeschlossenen Flammen. Die verwendeten Turbulenzmodelle sollen ueber den Stand der Technik, d.h. die zur Zeit industriell einsetzbaren Modelle, hinausgehen und modernste wissenschaftliche Erkenntnisse beruecksichtigen. Der Schwerpunkt der Modellformulierung soll auf folgenden Gebieten liegen: Neue Turbulenzmodelle, Kopplungsmodelle und Wechselwirkungen von Turbulenz und Verbrennung. Im einzelnen ist geplant, eine Weiterentwicklung und Selektion geeigneter Turbulenzmodelle fuer anwendungsnahe, verdrallte Stroemungen sowie eine Entwicklung geeigneter Kopplungsmodelle fuer Strahlung und Reaktion durchzufuehren. Weiterhin sollen alle Geschwindigkeitsmomente mit einer modernen 3-Komponenten LDA bestimmt werden.

Teilprojekt: Robuste Löser für gekoppelte hydrologische Modelle

Das Projekt "Teilprojekt: Robuste Löser für gekoppelte hydrologische Modelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Mathematik I durchgeführt. Ziel dieses Verbundprojektes ist die Entwicklung eines generischen modelladaptiven Ansatzes zur Modellierung und Simulation gekoppelter hydrologischer Oberflächen- und Grundwasserprozesse. Solche Prozesse steuern die Wasserverfügbarkeit und hydrologische Extreme, wie Hochwasser und Trockenperioden in Einzugsgebieten. Die Arbeitspakete umfassen die Bereiche: A) Adaptive Modellierung zur Kopplung von Grund- und Oberflächenwasser. B) Effiziente numerische Verfahren unter Verwendung von Mehrskalenalgorithmen und Verfahren zur Systemreduktion. C) Effiziente Kopplungsstrategien auf Gitter-, Diskretisierungs- und auf Löserebene. D) Modulare, schnittstellenbasierte Softwareentwicklung zur flexiblen Behandlung anwendungsrelevanter Fragestellungen. E) Validierung der resultierenden Software an Benchmarkproblemen. Das Simmulationspaket soll insbesondere zur Untersuchung der Grundwasserneubildung und der Auswirkung von Ausbauvarianten eines Flusslaufs auf die Grundwasserdynamik eingesetzt werden. Durch die modularen und modelladaptiven Ansätze bietet es dem Praxispartner Vorteile in der Variabilität der Modellierung und der Erweiterbarkeit auf komplexere Fragestellungen.

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