Am 19. Dezember 2016 klassifizierte der Ausschuss der Mitgliedstaaten der Europäischen Chemikalienagentur den Weichmacher Bisphenol A sowie drei weitere Chemikalien als besonders besorgniserregende Stoffe. Damit fällt Bisphenol A in den Annex XIV des Chemikalienregisters REACH. Außerdem wurden drei weitere besonders besorgniserregende Stoffe klassifiziert: Nonadecafluorodecanoic-Säure (PFDA), eine Gruppe von Hemmstoffen namens 4-Heptylphenol, welche in Reinigungsmitteln und Korrosionsschutzmitteln enthalten ist, sowie 4-tert-Pentylphenol, was als Weichmacher und Beschichtungsmittel fungiert. Ab Januar 2017 werden die Stoffe in die Kandidatenliste von REACH aufgenommen und ihr Gebrauch eingeschränkt.
Wie die HELCOM-Expertengruppe für Meeressäugetiere (EG MAMA; portal.helcom.fi, 2021) feststellt, liegen nur begrenzte Informationen über das Vorkommen, die (Öko-)Toxizität und die potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen von Neuen Schadstoffen bei Meeressäugern vor. Neue Schadstoffe werden durch verschiedene anthropogene Aktivitäten in die Umwelt eingebracht, und einige dieser Stoffe haben das Potenzial, in Meeres-, Süßwasser- und/oder terrestrische Nahrungsnetze zu gelangen, wo sie sich anreichern können. Gegenwärtig fehlen häufig Informationen über die Exposition, und es besteht ein dringender Bedarf an ausreichenden Daten zum Vorkommen und die Auswirkungen, um CEC bewerten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikominderung einleiten zu können. Ziel des Projekts war das Screening auf potenziell gefährliche Neue Schadstoffe in Meeressäugetieren aus der Ostsee unter Verwendung modernster analytischer Methoden für ein weitreichendes Ziel- und Verdachtsscreening. Zu diesem Zweck wurden 11 gepoolte Leber- und eine nicht gepoolte Muskelprobe von 11 Meeressäugern (Schweinswal (Phocoena phocoena), Gewöhnlicher Delphin (Delphinus delphis), Kegelrobbe (Halichoerus grypus), Seehund (Phoca vitulina)) von HELCOM-Vertragsparteien aus Deutschland, Schweden, Dänemark und Polen zur Verfügung gestellt. Die interessierenden Verunreinigungen wurden aus den gefriergetrockneten Matrizes mit Hilfe allgemeiner Extraktionsmethoden extrahiert, und die endgültigen Extrakte wurden sowohl mit Flüssig- als auch mit Gaschromatographie in Verbindung mit hochauflösender Massenspektrometrie (HRMS; LC-ESI-QToF und GC-APCI-QToF) analysiert. Die Proben wurden quantitativ auf das Vorhandensein von mehr als 2,500 organischen Schadstoffen untersucht, darunter Verbindungen verschiedener Klassen wie Arzneimittel, Kosmetika, Biozide, Pflanzenschutzmittel, illegale Drogen, Stimulanzien, Süßstoffe und Industriechemikalien (z. B. Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), Flammschutzmittel, Korrosionsinhibitoren, Weichmacher, Tenside) sowie deren Umwandlungsprodukte (TPs). Darüber hinaus wurde eine Methode zur Analyse von 23 Verbindungen entwickelt, die in Sprengstoffen enthalten sind, die in der Vergangenheit in die Ostsee verklappt wurden, wobei ein anderes Verfahren zur Probenvorbereitung verwendet wurde. Eine spezifische Ziel-Screeningmethode, die dieselbe Probenvorbereitung verwendet, wurde auch für 13 neue phosphororganische Flammschutzmittel (OPFR) und zwei Dechloran-plus-Verbindungen angewandt.Das Verdachtsscreening von 65.690 umweltrelevanten Substanzen aus der NORMAN-Stoffdatenbank wurde an allen HRMS-Rohchromatogrammen durchgeführt. Die Chromatogramme wurden auch in die NORMAN Digital Sample Freezing Platform (DSFP) hochgeladen und stehen somit für das retrospektive Screening von noch mehr Verbindungen zur Verfügung, sobald die Informationen für deren Screening verfügbar sind. Insgesamt wurden in den untersuchten Proben 47 Schadstoffe aus verschiedenen chemischen Klassen festgestellt. Bei den meisten der nachgewiesenen Verbindungen handelte es sich um PFAS, gefolgt von Pflanzenschutzmitteln und deren TP, Industriechemikalien und Arzneimitteln und deren TP. Die am häufigsten vorkommenden Verbindungen waren PCB 101, l-PFOS, Hexachlorbenzol und 4,4-DDE (TP von DDT), die in allen untersuchten Proben nachgewiesen wurden. Die gemessenen Konzentrationen der einzelnen Stoffe wurden mit den PNEC-Werten (Predicted No-Effect Concentration) für Meeresfische aus der NORMAN-Ökotoxikologie-Datenbank verglichen, und 33 Verbindungen überschritten diese ökotoxikologischen Schwellenwerte, was auf mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit der betroffenen Meeressäuger hinweist. Keiner der untersuchten Sprengstoffe wurde in einer der Proben oberhalb seiner Nachweisgrenze nachgewiesen. Fünf OPFRs wurden in mindestens einer Probe nachgewiesen, wobei Tris(3-chlorpropyl)phosphat in zehn von 12 Proben vorhanden war. Das Verdachtsscreening ergab das Vorhandensein von weiteren 30 Substanzen in den untersuchten Proben und ermöglichte eine halbquantitative Schätzung ihrer Konzentrationen. Diese Verbindungen wurden dann nach demselben Verfahren wie beim breit angelegten Ziel-Screening priorisiert. Das Ergebnis war, dass die Industriechemikalien 12-Aminododecansäure und 1,3-Dimethyl-3-phenylbutylacetat an erster Stelle standen, gefolgt von dem UV-Filter Octinoxat. Die meisten der entdeckten Chemikalien waren in der ECHA-Datenbank registriert, was auf ihre jährliche Produktion in großen Mengen hindeutet. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "T3 Three-phase simulation model for odour and corrosion in sewer systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung durchgeführt. State of the art and preliminary work: Sewer systems are an essential part of urban wastewater systems. Today, they face significant problems such as the emergence of foul odour and the corrosion of pipelines due to sulphuric acid, and these problems will be increased by climate and demographic change; there is a huge damage potential, and extensive renovations are urgently needed. Reducing odour and corrosion can be achieved by improving control systems with the development of a linkage of modelling and monitoring methods. Although there are several empirical formulas for predicting H2S formation (e.g. Thistlethwayte 1972, ATV 1992, Nielsen et al. 1998, Saracevic 2009), they can only be used under very restrictive conditions and are not suitable for a prediction model for odour and corrosion in sewers. A more general approach is given by a process-based model which solves the conservation equations of mass, momentum, and energy for water and gas phase, taking into account mass-transfer processes between the water-gas and the gas-solid phases (corrosion, Nielsen et al. 2014). The development of such process-based models is at an early stage, and there is only one model (WATS, Hvitved-Jacobsen et al. 2013, Vollertsen et al. 2008) which simulates a wide range of the above-mentioned processes. The following preliminary work will contribute to this doctoral thesis: (i) Simons et al. (2014) have developed the 2D shallow water model HMS using robust high order schemes (Hou, 2013, Hou et al. 2013a, b). HMS is based on the Finite-Volume method and is embedded in an objectoriented framework; (ii) Jourieh et al. (2009) and Jourieh (2014) modelled the spreading of sewer overflow in the river Spree; (iii) Schankat (2009) and Schankat et al. (2009) developed a 2D flow and multi-component biogeochemical reactive transport model for groundwater (DiaTrans) in a similar object-oriented framework; and (iv) Kobayashi (2004), Kobayashi et al. (2007, 2008) and Hinkelmann (2005) analysed mass transfer processes through the water-gas interface for subsurface systems. Prof. Barjenbruch has extensive experience in monitoring odour and corrosion in sewer systems as well as in prevention measures (Barjenbruch & Dohse 2004). Common methods in monitoring, modelling and operating sewer systems to prevent odour and corrosion have been summarized in a literature review by the applicants Prof. Barjenbruch and Prof. Hinkelmann (Barjenbruch et al. 2008). This doctoral thesis will concentrate on the modelling and will be substantially supported by preliminary and running work undertaken in the pilot plant of BWB (see T2).
Das Projekt "Stahl in der Wasserver- und Entsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Darmstadt, Institut für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Raumplanung durchgeführt. Fuer zahlreiche siedlungswasserwirtschaftliche Bauwerke und Einrichtungen kommen grundsaetzlich mehrere Werkstoffe in Betracht. Den vom Stahl gebotenen Vorteilen hoeherer Festigkeit und geringeren Konstruktionsgewichts stehen vielfach Korrosionsprobleme bzw. -vorurteile sowie Konstruktionsanforderungen und Formgebungen gegenueber, die die vom Werkstoff Stahl gebotenen Moeglichkeiten nicht ausschoepfen. Gegenstand der Untersuchung ist eine Ueberpruefung der wesentlichen Vorrichtungen, z.B. verschiedenste Bahaeltertypen, der Wasserversorgung, Abwasser- und Schlammbehandlung in Hinblick auf eine optimale Beruecksichtigung der funktionalen und Werkstoff-Bedingungen. Sie befasst sich mit der Gestaltung herkoemmlicher Anlagen, im besonderen Masse abermit den Werkstoffragen in Hinblick auf neue Technologien der Siedlungswasserwirtschaft wie auch des Korrosionsschutzes.
Das Projekt "NATO- CC MS Leitstudie Konservierung historischer Mauerwerksbauten 8.Expertentreffen in Leven/Belgien vom 24.10 - 26.10.1994" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt Linde AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde GmbH durchgeführt. Linde wird in diesem Projekt die Optimierung der Metallisierung übernehmen. Diese werden heute durch einen thermischen Spritzprozess aufgebracht, der die Eigenschaften der Schicht nicht vollständig ausnutzt, da der Werkstoff nahezu vollständig oxidiert und somit nicht die volle Aktivität entwickeln kann. Im Zusammenspiel mit dem IOT (RWTH) und Grillo soll der vorhandene Stand der Technik optimiert werden und in einem weiteren Schritt Metalllegierungen getestet werden, die in anderen Bereichen, welche durch die Größe der Bauteile hier nicht angewendet werden können, bereits bessere Ergebnisse brachten. Daher ist die Erhöhung des Verständnisses über die Einflussnahme der Prozessgase auf die Schichtmikrostruktur und Schichtcharakteristik in Bezug auf Korrosionsschutzanwendungen ein wichtiges Ziel dieses Teilprojektes. Die detaillierte Arbeitsplanung ergibt sich aus der Teilvorhabenbeschreibung. Der Arbeitsplan der Linde AG bettet sich in den Arbeitsplan (AP) des Gesamtantrages ein. Die beschriebenen Arbeitspunkte finden sich im Meilenstein- und im Arbeitsplan des Gesamtantrages wieder und sind unter den Projektpartnern abgestimmt. Arbeitspaket 1: Untersuchung zur Substratvorbehandlung. Arbeitspaket 2: Optimierung des Spritzprozesses durch Verwendung verschiedener Zerstäubergase. Arbeitspaket 4: Herstellung von Duplex-Systemen. Arbeitspaket 5: Minimierung der Schichtdicke.
Das Projekt "Teilprojekt 1: ISFH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Solarenergieforschung GmbH durchgeführt. Im Projekt soll ein neuer solarthermischer Kollektor mit selektivem Absorber im Labormaßstab qualifiziert werden, der mindestens die Qualität (Effizienz, Lebensdauer) heute üblicher Kollektoren erreicht. Zusätzlich soll die Stagnationstemperatur deutlich reduziert werden (heute übliche Absorber 200 bis 220 C) um den Wärmeträger zu schützen und die Dampfbildung zu vermeiden (Ziel unter 140 C). Zur Effizienzbewertung wird der Jahresertrag einer typischen Warmwasseranlage mit heute üblichen Werten verglichen. Der solare Deckungsgrad (typisch 60Prozent) soll bei gleicher Kollektorfläche erreicht werden. Die Prototypen aus verschiedenen Ansätzen werden weiterentwickelt. Die Bewertung der Einsatzfähigkeit in Solarkollektoren (Absorption von Solarstrahlung, Wärmeverluste durch Abstrahlung, Lebensdauer unter Temperatur und Witterungseinfluss) erfolgt nach europäischen Normen. Spezielle Richtlinien sind entsprechend der Solarkollektor-Entwicklung anzupassen. In einem weiteren Themenkomplex soll die Korrosionsfestigkeit der selektiven Schicht verbessert werden. Dabei werden optische und rasterelektronmikroskopische Verfahren zur Bewertung der Schicht eingesetzt.
Das Projekt "Resource conserving coatings for transforming ferrous and non-ferrous metals" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Transferzentrum für Wirtschaftsförderung durchgeführt.
Das Projekt "Korrosionsschutz von Stahl in Beton - Untersuchungen zum Kathodenschutz der Straßenbrücke B 500 über dem Rhein bei Iffezheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. 1 Problemstellung und Ziel. 1.1 Ingenieurwissenschaftliche Fragestellung und Stand des Wissens: Die BAW hat den elektrochemischen Schutz der Stahlwasserbauwerke und Uferbefestigungen (Stahlspundwände) an den bundesdeutschen Wasserstraßen seit Jahrzehnten unterstützt und vorangetrieben. Das Grundprinzip hierbei ist die Einspeisung von Gleichstrom in das zu schützende Stahlbauteil zwecks Absenkung des elektrochemischen Potentials. Dieses Verfahren - Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) - wird derzeit an der Straßenbrücke Iffezheim auch für Stahl in Beton angewandt. Die Elektrochemische Schutzmethode KKS-B wurde an der oben genannten Straßenbrücke zunächst erprobt, wobei die Umsetzung zum Jahreswechsel 2010/2011 erfolgte. Über einen Teilbereich der Brücke wurde der südliche Hohlkasten mit 2.050 Einzelanoden (im Unterschied zum gängigen Streckmetallgitter) in sechs Schutzbereichen ausgerüstet und über diese der notwendige Schutzstrom möglichst gleichmäßig eingespeist. Ein weiterer Teilbereich eines Hohlkastens der Brücke wird dabei mit einem gängigen flexiblen Streckmetallgitter aus MMO-aktiviertem Titannetz als flächige Fremdstromanode versehen. Mit variabler elektrischer Spannung, unter Verfolgung des Schutzstrombedarfs, kann man derartige Schutzstromanlagen entsprechend den Anforderungen auslegen und steuern. Gleichzeitig kann jeder Schritt durch ebenfalls eingebettete Mess- bzw. Bezugselektroden kontrolliert werden. Diese so genannte Potentialfeldmessung ist übrigens dem Verfahren ähnlich, mit dem bereits im Vorfeld die Schädigung der Bewehrung detektiert worden ist. Neben dem großen Vorteil der ständigen Überwachung des Sanierungserfolgs (Absenkung des Korrosionsstromes gegen Null), diffundiert das schädliche Chlorid (Salz) durch das angelegte elektrische Feld von der Bewehrung weg, wodurch man sich schließlich eine aufwändige Betonsanierung in weiten Bereichen des Hohlkastens erspart. Die Möglichkeit eines Monitorings besteht in der Verfolgung der zeitlichen Entwicklung der Korrosionssituation durch eine Potentialfeldmessung mit MnO2- Bezugslektroden (mit alkalischer Gelfüllung). Dieses Verfahren wiederum ist von einer Reihe von variablen Parametern abhängig und teilweise schwierig zu interpretieren. 1.2 Bedeutung für die WSV: Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) besitzt eine große Anzahl von Stahlbetonbrücken, u.a. auch so genannte direkt befahrene Brücken, die häufig durch Chlorideinwirkung und die dadurch erfolgte Depassivierung an der Bewehrung Schäden aufweisen. Ein Kathodischer Korrosionsschutz könnte dabei in vielen Fällen einerseits einen Neubau von geschädigten Bücken unnötig machen und andererseits die aufwändigen konventionellen Verfahren der Betonausbesserung und Reprofilierung ersetzen.
Das Projekt "Entwicklung von innovativen Maßnahmen zur Verminderung von Bleikorrosion an Orgelpfeifen aus dem 17. und 18. Jh. am Beispiel ausgewählter national wertvoller Kulturgüter von Arp Schnitger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWT Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Amtliche Materialprüfungsanstalt Bremen, Abteilung Mikrobiologie durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den letzten Jahren häufen sich Meldungen über Korrosionsschäden an diesen wertvollen Kulturgütern. Korrosive Umweltgase gefährden bzw. zerstören die Metallpfeifen, die die zentrale Grundeinheit einer Orgel bilden. Ein zentrales Problem stellen dabei klimatische Veränderungen der letzten Jahrzehnte in und außerhalb der Instrumente mit sehr hohen Luftfeuchtigkeiten und hoher Konzentrationen an Essig-säure dar. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Maßnahmen, sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch die Essigsäurekonzentration in den Orgelinstrumenten durch geeignete Maßnahmen zu vermindern und den Einfluss auf die fortschreitende Korrosion der Bleipfeifen zu verifizieren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 605 |
Land | 9 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 598 |
Text | 12 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
---|---|
closed | 11 |
open | 600 |
unknown | 3 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 611 |
Englisch | 53 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 4 |
Datei | 1 |
Keine | 367 |
Webseite | 243 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 395 |
Lebewesen & Lebensräume | 388 |
Luft | 388 |
Mensch & Umwelt | 614 |
Wasser | 327 |
Weitere | 603 |