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CBAM: Relevance of Foreign Trade and CO2 costs

This analysis is intended to contribute to classifying the effects of the introduction of the ⁠ CBAM ⁠ on the affected industrial sectors in Germany in relation to exports. It analyses the export intensity and the costs for the purchase of certificates compared to the average value of exports of the respective product group. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Towards healthy and sustainable diets in Germany

Dietary changes towards healthier and more sustainable diets have been highlighted as one of the key strategies for simultaneously reducing the environmental pressures of the food system and the health risks of current dietary patterns. Although there is broad consensus on the long-term need for global dietary changes, much less information is available or accessible at the national level. This report is intended to fill this gap by distilling estimates of the impacts of dietary changes for Germany from a series of global modelling studies with regional detail. The estimates include analyses of the environmental impacts, costs, and policy implications of dietary change at the country level. Veröffentlicht in Texte | 67/2023.

Costs of meeting international climate targets without nuclear power

This report assesses the impact of a global phase-out of nuclear energy by 2050 on the costs of meeting international climate policy targets in 2020. The analyses are based on simulations of a reference scenario and a nuclear phase out scenario with the global energy systems model POLES. The phase-out of nuclear power decreases the global share of nuclear energy from 12 % to 8 % and increases greenhouse gas emissions by 2% globally. In Annex I countries GHG emissions rise by 7 %, emissions in the EU decrease slightly by less than 1 %. Two policy scenarios – an Annex I “all trade” scenario and a “KP 2 Parties only” scenario – have been modelled and show the following results: Compared to a reference scenario, the price of certificates increases by 24% and total compliance costs of Annex I countries rise by 28%, if trading of emissions certificates is not restricted (all trade scenario) in an international climate policy regime. Compliance costs increase the most for Japan (+58%) and the USA (+28%). In contrast, a restricted trading of emission certificates results in a lower demand and in lower certificate prices. When trading of certificates is available only to coun-tries that committed to a second Kyoto period, the nuclear phase-out results in a substantial increase of the compliance costs for the group of Annex I countries (but not for the EU and Australia) than in the all trade scenario. The analyses show a moderate increase of costs for more ambitions mitigation policies compared to BAU mitigation policies, in particular if a nuclear phase out is implemented. Finally, the findings also highlight the importance of certificate trading to achieving climate targets in a cost-efficient way, provided that ambitious greenhouse gas mitigation pursued. Veröffentlicht in Climate Change | 11/2015.

KPI4DCE 2.0: Operationalisierung von Umwelt-, Energie- und Kosteneffizienz im Rechenzentrum durch Indikatoren an Beispielen aus der Praxis

Das ⁠ UBA ⁠ hat ein richtungssicheres Kennzahlensystem zur umfassenden Beurteilung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren (⁠ KPI4DCE ⁠) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Praxis entwickelt. Mit diesem Ansatz werden erstmalig alle Teilbereiche eines Rechenzentrums berücksichtigt, unter anderem auch die Leistungsfähigkeit der IT. Mit dem im September 2018 gestarteten Forschungsvorhaben KPI4DCE 2.0 soll das Kennzahlensystem weiterentwickelt und durch Anwendung in der Praxis auf seine Aussagekraft und Richtungssicherheit hin überprüft werden. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung soll KPI4DCE 2.0 dabei um ökonomische Aspekte erweitert werden, um im Ergebnis neben einer Bewertung des Energie- und Ressourcenverbrauchs auch valide Aussagen hinsichtlich der Kosten vornehmen zu können. Dieses Faltblatt stellt das Projekt "KPI4DCE 2.0" kurz vor. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Assessing the costs of adaption to climate change in developing countries (AdaptCosts)

The aim of the study was to fill knowledge gaps regarding the estimation of adaptation costs and to develop a concept towards comparing costs between developing countries. In the first part a conceptual approach is presented to estimate adaptation costs of various sectors. Based on a literature analysis, existing costs estimations regarding adaptation were identified and fields for potential advances explored. In the second part existing programs on the national level were assessed, followed by stock-taking of current political initiatives regarding adaptation financing. Veröffentlicht in Texte | 11/2014.

Sensitivitäten zur Bewertung der Kosten verschiedener Energieversorgungsoptionen des Verkehrs bis zum Jahr 2050

Ziel dieses Vorhabens ist es, die Gesamtkosten der Transformation hin zu einem vollständig dekarbonisiertem Verkehrssektor für verschiedene Energieszenarien und -optionen in Deutschland bis zum Jahr 2050 genauer zu beleuchten. Dafür werden die Kosten für die Energieversorgung und die Herstellung der Fahrzeuge des Straßenverkehrs von vier Szenarien aus der Studie „Erarbeitung einer fachlichen Strategie zur Energie-versorgung des Verkehrs bis zum Jahr 2050“ in Form von Sensitivitätsbetrachtungen aktualisiert. Im Straßenverkehr, in dem eine direkte Stromnutzung technisch möglich ist, ist die Transformation hin zur Elektrifizierung die kostengünstigste Energieversorgungsoption. ⁠ PtG ⁠-CH4 und ⁠ PtL ⁠ weisen im Straßenverkehr ähnliche Kosten auf, währenddessen die Nutzung von PtG-H2 in Brennstoffzellenfahrzeugen mit den höchsten Kosten verbunden ist. Im Schiffsverkehr ist die Elektrifizierung keine maßgebliche Option und die Kosten der verschiedenen Energieträger liegen dicht beieinander. Die Kosten für die Energieversorgung des Verkehrssektors und für die Fahrzeugherstellung dominieren sowohl in den Ausgangsszenarien als auch den Sensitivitätsbetrachtungen die Gesamtkosten. Bei hohen Fahrleistungen je Fahrzeug (z. B. Straßenfernverkehr) gewinnen die Kosten der Energieversorgung noch stärker an Bedeutung. Der Umbau der Infrastruktur stellt dagegen eine eher kleine Größe im Vergleich zu den restlichen Kostenblöcken dar. Veröffentlicht in Texte | 114/2019.

Wege zum abflussfreien Stadtquartier - Potentiale, Wirkungen und Rechtsrahmen des ortsnahen Schmutz- und Regenwassermanagements

Kern des Forschungsprojektes war die Ermittlung von Potenzialen, Wirkungen und rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Transformation hin zu einem ortsnahen Schmutz- und Regenwassermanagements mit dem Leitbild eines abflussfreien Stadtquartiers. Im Fokus standen dabei vor allem ein modellhafter Ansatz zur Ermittlung von Technikoptionen und Potenzialen einer dezentralen Niederschlagsbewirtschaftung und Abkopplung auf Block- bzw. Quartiersebene, deren Bewertung in Bezug auf multidimensionale Wirkungen und Kosten, die Potenziale einer dezentralen Schmutzwasserbewirtschaftung sowie eine umfassende rechtliche Analyse von Hemmnissen in der Umsetzung und entsprechenden Änderungsbedarfen. Veröffentlicht in Texte | 34/2023.

Carbon border adjustment in the EU (CBAM): relevance of foreign trade and CO2 - costs

This analysis is intended to contribute to classifying the effects of the introduction of the CBAM on the affected industrial sectors in Germany in relation to exports. It analyses the export intensity and the costs for the purchase of certificates compared to the average value of exports of the respective product group. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Advancing REACH financing options for ECHA

In diesem Bericht werden aufbauend auf Informationen über die aktuellen Aktivitäten der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Umsetzung von REACH und der CLP-Verordnung, über die zur Aufrechterhaltung dieser Arbeiten notwendigen Ausgaben sowie über die Finanzierungsstruktur der Agentur genutzt, um Konzepte zur Finanzierung der ECHA nach 2018 kurzfristig (4 Jahre), mittelfristig (10 Jahre) und langfristig (15-20 Jahre) abzuleiten. Einige neue Finanzierungsmechanismen und die dazu notwendigen Gebührenhöhen werden abgeschätzt, um sie in die Diskussionen auf EU-Ebene einzubringen. Unter anderem wird vorgeschlagen: Eine neue jährliche Abgabe/verpflichtende Gebühr: Diese Maßnahme würde die ursprünglich geplante, einmalige Registrierungsgebühr in eine jährlich zu entrichtende Gebühr umwandeln, welche die laufenden Kosten der ECHA für Arbeiten unter REACH/CLP abdeckt. Die jährliche Gebühr könnte die Aktualisierungsgebühren ablösen (Aktualisierungen von Registrierungen wären also kostenfrei) oder zusätzlich erhoben werden; eine neue Anforderung zur Aktualisierung von Registrierungsdossiers: Diese wiederkehrende Verpflichtung zur Aktualisierung von Registrierungsdossiers hätte das Ziel, die Informationsqualität zu erhöhen und gleichzeitig ein Einkommen für die ECHA zu generieren; und Gebühren für Dossieraktualisierungen, die durch Bewertungen der ECHA erforderlich werden: Diese Option würde bezwecken, dass die Kosten einer Dossierbewertung an die Registranten weitergegeben werden, deren Registrierungsdossiers nicht gesetzeskonform sind, indem die Gebührenhöhe mit den nicht-konformen Endpunkten korreliert wird. Quelle: Forschungsbericht

Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf

Im Forschungsprojekt ASKURIS wurden das Auftreten und die Entfernung organischer Spurenstoffe und resistenter Krankheitserreger in urbanen Wasserkreisläufen erforscht. Neueste analytische Methoden wurden eingesetzt, um entlang des Wasserkreislaufes bekannte Substanzen in kleinsten Konzentrationen zu quantifizieren und unbekannte Spurenstoffe zu identifizieren. Deren Entfernung durch bestehende und zusätzliche technische Barrieren (Aktivkohle und/oder Ozon) wurde an unterschiedlichen Stellen des Wasserkreislaufes untersucht. Für eine Bewertung der technischen Barrieren wurden Kosten und Auswirkungen auf die Umwelt bilanziert. Toxische Effekte auf Mensch und Umwelt wurden untersucht, um ein eventuelles Risiko abschätzen zu können. Mit empirischen, sozialwissenschaftlichen Methoden wurde die Wahrnehmung von Risiken in der Bevölkerung analysiert. Die Forschungsergebnisse aus ASKURIS wurden in das Risikomanagementsystem des größten deutschen Wasserver- und -entsorgers integriert. Quelle: HP der Hrsg.

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