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Implications of Paris Agreement on the national emissions reduction efforts

The Paris Agreement (PA) has set a more ambitious target for limiting global warming compared to the pre-industrial level. Compared to the architecture of the Kyoto Protocol, the PA also sets stricter but voluntary targets for greenhouse gas emissions limitation in the period after 2020 and aims at global greenhouse gas neutrality in the second half of the century at the latest. In this project, the contractors analyzed the "Implications of the Paris Agreement on national climate action efforts“, compiled existing knowledge, and generated new findings. The analyses were focussed on the largest greenhouse gas emitters EU, China, USA, India, Brazil, Japan, Canada and Germany). Key findings were: 1. The 2030 climate targets of the main emitters must be significantly increased to follow a 1.5 degree compatible pathway. For the countries studied, possible more ambitious contributions are presented. 2. Greenhouse gas neutrality by 2050 at the latest with ambitious development pathways is the necessary new strategic guideline for an ambitious EU climate protection policy. 3. In relation to the period before 2015, a cost degression can be observed in the costs for the use of renewable energy sources and battery storage, which can force the increased use of renewable energy sources and storage to avoid greenhouse gas emissions by substituting fossil energy sources. Veröffentlicht in Climate Change | 15/2021.

Carbon Bubble – Analyses, economic risks, measures and instruments

Conditions for investment in climate protection are quite favorable. Nevertheless, financial resources continue to flow into fossil energy sources. This is accompanied by risks. To assess these risks, ⁠ UBA ⁠ has had a method developed which allows financial institutions to roughly estimate transitory climate risks. Simulating the economic development of certain key industries shows that climate risks are expected to increase in the year 2030. This goes hand in hand with increasing financing costs of activities that involve high environmental risks while ecologically sustainable investments are getting financially more attractive. Veröffentlicht in Texte | 23/2021.

Costs of meeting international climate targets without nuclear power

This report assesses the impact of a global phase-out of nuclear energy by 2050 on the costs of meeting international climate policy targets in 2020. The analyses are based on simulations of a reference scenario and a nuclear phase out scenario with the global energy systems model POLES. The phase-out of nuclear power decreases the global share of nuclear energy from 12 % to 8 % and increases greenhouse gas emissions by 2% globally. In Annex I countries GHG emissions rise by 7 %, emissions in the EU decrease slightly by less than 1 %. Two policy scenarios – an Annex I “all trade” scenario and a “KP 2 Parties only” scenario – have been modelled and show the following results: Compared to a reference scenario, the price of certificates increases by 24% and total compliance costs of Annex I countries rise by 28%, if trading of emissions certificates is not restricted (all trade scenario) in an international climate policy regime. Compliance costs increase the most for Japan (+58%) and the USA (+28%). In contrast, a restricted trading of emission certificates results in a lower demand and in lower certificate prices. When trading of certificates is available only to coun-tries that committed to a second Kyoto period, the nuclear phase-out results in a substantial increase of the compliance costs for the group of Annex I countries (but not for the EU and Australia) than in the all trade scenario. The analyses show a moderate increase of costs for more ambitions mitigation policies compared to BAU mitigation policies, in particular if a nuclear phase out is implemented. Finally, the findings also highlight the importance of certificate trading to achieving climate targets in a cost-efficient way, provided that ambitious greenhouse gas mitigation pursued. Veröffentlicht in Climate Change | 11/2015.

Der nächste Winter kommt bestimmt

Anlässlich der bevorstehenden Wintersaison informiert die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt über die wesentlichen Fakten zum Winterdienst. Damit alle gut und vor allem unfallfrei durch den Winter kommen, sind hier die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst: Das Straßenreinigungsgesetz ist die rechtliche Grundlage für die Durchführung des Winterdienstes. Unter https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-StrReinGBErahmen findet sich der Abschnitt zum Winterdienst. Grundsätzlich gilt, dass die Anlieger den Winterdienst auf dem nächstgelegenen Gehweg vor ihrem Grundstück durchzuführen haben. Anlieger sind die Grundstückseigentümer oder aber beispielsweise auch Nießbraucher oder Erbbauberechtigte. Wenn bei einer Straße Fahrbahn und Gehweg nicht durch bauliche Maßnahmen voneinander abgegrenzt sind oder der Gehweg vorübergehend nicht benutzbar ist, dann sind die Straßenteile, die bevorzugt dem Fußgängerverkehr dienen, wie Gehwege entsprechend winterdienstlich zu behandeln. Die BSR führt den Winterdienst auf Fahrbahnen einschließlich Radfahrstreifen und auf Fußgängerüberwegen durch. Hinzu kommen Radwege, die auch als solche ausgewiesen und mit Kehrmaschinen befahrbar sind, Haltestellen des ÖPNVs, bestimmte Fußgängerzonen und Plätze sowie Gehwege, wo kein Anlieger vorhanden ist. Der Winterdienst auf Gehwegen umfasst die Schneeräumung, das Streuen mit abstumpfenden Mitteln gegen Winter- und Eisglätte sowie die Beseitigung von Eisbildungen. Die Gehwege sind hierbei in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite (mindestens ein Meter, bei Straßen der Reinigungsklassen 1 und 2 mindestens 1,5 Meter) von Schnee zu beräumen. Bei Straßen, die im Reinigungsverzeichnis C aufgeführt sind, ist an Straßenkreuzungen auf der Fahrbahn die Fortführung des Gehweges zusätzlich winterdienstlich durch den Anlieger zu bearbeiten. Die Schneeräumung muss unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls, bei länger anhaltendem Schneefall in angemessenen Zeitabständen, erfolgen. Bei Schnee- und Eisglätte ist unverzüglich mit abstumpfenden Mitteln (z. B. Splitt, Sand o. ä.) zu bestreuen. Eisbildungen, denen nicht durch Streuen entgegengewirkt werden können, sind zu beseitigen. Wenn der Schneefall über 20 Uhr hinaus andauert, oder nach 20 Uhr Schneefall oder Glättebildung eintritt, dann ist der Winterdienst bis 7 Uhr des darauffolgenden Tages durchzuführen. An Sonn- und Feiertagen bis 9 Uhr. Die BSR ist bereits für den Fahrbahn-Winterdienst und weitere Bereiche zuständig. Bei einem über 5.000 km langen Straßennetz würde eine zusätzliche Übertragung des Winterdienstes auf allen Gehwegen eine unverhältnismäßige Steigerung der Kosten sowie des Aufwandes an Logistik, Personal und Technik bedeuten. Die winterliche Bearbeitung aller Berliner Gehwege durch die BSR ist somit nicht realisierbar. Im Interesse der öffentlichen Sicherheit und zur Gefahrenabwehr wurde bewusst und explizit den Anliegern der Winterdienst auf dem Gehweg vor ihrem Grundstück übertragen. Aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe der Anlieger – weil regelmäßig vor Ort – kann der Winterdienst hier besonders schnell bzw. zeitnah durchgeführt werden. Ja, es besteht die Möglichkeit zum Beispiel einen Nachbarn oder auch eine professionelle Winterdienstfirma zu beauftragen. Allerdings bleibt die Verantwortung, dass der Winterdienst auch ordnungsmäßig durchgeführt wird, beim Anlieger. In diesem Fall kann telefonisch beim Ordnungsamt eine Meldung abgegeben werden. Das Ordnungsamt sorgt dann dafür, dass die Gefahrenstelle unverzüglich beseitigt wird. Ganz wichtig ist, dass nur die BSR berechtigt ist, für den Winterdienst auf Fahrbahnen Auftaumittel zu benutzen. Ansonsten ist die Verwendung von Auftaumitteln (z. B. Salz, Harnstoff o. ä.), auch wenn es sie frei zu erwerben gibt, aus Gründen des Natur- und Pflanzenschutzes verboten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu 10.000 Euro geahndet werden. Auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt sind ganzjährig Informationen zum Winterdienst bereitgestellt. Zusätzlich veröffentlicht das Amt für regionalisierte Ordnungsaufgaben im Amtsblatt für Berlin vor Beginn der Wintersaison detailliert Informationen zum Winterdienst. Auch auf den Seiten der BSR kann zum Winterdienst nachgelesen werden.

Sozialverträglicher Klimaschutz - Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende in Haushalten mit geringem Einkommen

Die aus Klimaschutzgründen notwendige Transformation des Energiesystems ist aufgrund der damit verbundenen tiefgreifenden Veränderungen von einer breiten Akzeptanz der Bevölkerung abhängig. Die Berücksichtigung sozialer Belange ist daher bei der Verwirklichung der Einsparziele für Treibhausgasemissionen und für den Erfolg der Energiewende als Gemeinschaftswerk von zentraler Bedeutung. Vor dem Hintergrund der besonders ausgeprägten Energiekostenbelastung von Haushalten mit geringem Einkommen erfordert die sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende nicht nur eine Anpassung der Transferleistungen, sondern auch die Steigerung der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, die Befähigung zu deren effizienter Nutzung sowie sozialverträgliche energetische Sanierungen von Wohngebäuden. Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, wird mit dem vorliegenden Abschlussbericht des Forschungsvorhabens nicht nur ein breiter Überblick über den aktuellen Stand der Forschung gegeben und eigene, umfassende empirische Ergebnisse vorgestellt. Es werden vielmehr auch zahlreiche Handlungsempfehlungen zur konkreten Verbesserung der Energiekostenbelastung einkommensschwacher Haushalte entwickelt und eine Vielzahl praxisrelevante Hinweise zur Umsetzung der Maßnahmen vorgestellt, die zu einer Kostenentlastung beitragen können, ohne die klimapolitischen Ziele der Energiewende zu beeinträchtigen. Quelle: Forschungsbericht

Heat recovery in the production of phosphoric acid

Das Projekt "Heat recovery in the production of phosphoric acid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BK Ladenburg GmbH durchgeführt. Objective: The combustion of yellow phosphorus generates 24,350 kJ of heat per kg of the substance. The large-scale production of phosphoric acid involves the combustion of yellow phosphorus. The considerable amounts of heat generated in this process have been evacuated by means of cooling water. The project suggests to utilize this heat, in the future, for the generation of steam and to have it converted into electric power. This process-heat recovery enables considerable savings of primary energy (coal, oil, gas). General Information: The heat generated by the large-scale combustion of phosphorus is absorbed, in an acid tower, by recirculating acid. The recirculating acid then releases the heat previously absorbed into a heat exchanger (cooling water). The amounts of heat thus transferred are subsequently released, mainly in the form of steam, from the cooling tower into the atmosphere. Now, the new method suggests an upstream combustion chamber before the acid tower, thus utilizing a major part of the heat generated in the combustion of yellow phosphorus for the production of energy. The new method represents an energy-recovery process on a very high temperature level, with the possibility to produce high-pressure to medium-pressure steam with subsequent power/heat coupling. The estimated energy generation, at 8000 hours, would be as follows: Steam 15 t/h = 120,000 t/a with steam-pressure reduction from 80 bars/550 degree of Celsius to 40 bars/450 degree of Celsius. Electric power: 550 kWh = 4,400 mWh/a. Achievements: The project cannot be carried on, for the following reasons: - The capital expense (investment), in view of the actual cost level, will be approx. 30-40 per cent higher than estimated at the time of submission. - The capital payback period, due to the price decline for primary energy, will be excessively long (7 years); longer than there is an assured supply of phosphorus. - Since 1985, in view of a modified strategy, our company has increased its efforts to manufacture speciality products rather than to produce mass phosphates (commodities); this will lead to a reduced demand of phosphorus in the future. - A drastic collapse, since early 1986, in the sale of phosphate salts used in washing powers, detergents, and cleaning agents, will further reduce the amounts of phosphorus needed in the manufacture of our product line. - A major aspect of the project was the purchase of energy by Joh. A. Benckiser, with whom we have a joint network. Joh. A. Benckiser are no longer prepared to purchase any such energy.

Heat Roadmap Europe - A low-carbon heating and cooling strategy for Europe (HRE4)

Das Projekt "Heat Roadmap Europe - A low-carbon heating and cooling strategy for Europe (HRE4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Heat Roadmap Europe 4 (HRE4) will create more certainty in relation to the long-term changes that are necessary to decarbonise the European heating and cooling sector. Through this HRE4 will enable new policies and prepare the ground for new investments. The combination of local demand and resource mapping and integrated energy system analysis shows both the local nature of heating and cooling, but also the impact that heating and cooling has on our national energy systems. This allows us to develop and assess scenarios that are inherently local, and on a national and European scale. HRE studies the heating and cooling sector in Europe, and quantifies the effects of increased energy efficiency on both the demand and supply side in terms of energy consumption, environmental impact, and costs. By looking at the 14 largest consumers of heating and cooling in Europe, we will develop country-specific Roadmaps, but will also be able to discuss the future of 90% of European heating and cooling demands. So far, Heat Roadmap Europe studies have concluded that energy efficiency in the heating sector, which primarily includes heat savings in buildings, district heating in urban areas, and heat pumps and solar thermal in rural areas, will result in a cheaper, more local, and far more renewable heating and cooling sector in the future. Heat Roadmap Europe 4 is mapping and modeling the heating and energy systems of the 14 largest users of heat in the EU, to develop new policies at local, national, and EU level to ensure the uptake of efficient, sustainable and affordable heating and cooling solutions. Fraunhofer ISI will contribute with applying its bottom-up model FORECAST (www.forecast-model.eu) for a detailed profiling of today's heating and cooling demand in Europe as well as for simulating its future evolution. A particular focus will lie on the potentials and costs for heat savings in both buildings and industry.

Energieeffizienz beim Materialtrocknen in der Kunststoffverarbeitung

Die Luftfeuchtigkeit führt in der Kunststoffverarbeitung häufig zu Problemen, weil sie sich an der Granulatoberfläche anlagert oder von hygroskopischen Kunststoffen aufgenommen wird. Vor der Verarbeitung, dem Spritzgießen oder Blasformen, ist daher eine Granulat-Behandlung mit Trockenluft durch Adsorptionstrockner üblich. Diese geben ihre Wärme sowohl in die Trockenluft ab, als auch als Verlust in die Umgebung. Das österreichische Unternehmen Farragtech GmbH konzipierte daher einen Zweikreis-Drucklufttrockner in Kombination mit einem integrierten Wärmetauscher, bei verbesserter Energiebilanz. In einem Zweikreissystem lassen sich bei einem Fassungsvermögen des Trocknungsbehälters von 160 Litern jährlich über 5.000 Euro Stromkosten einsparen (bei Zweischichtbetrieb und Stromkosten von 0,21 €/kWh). Weil das Material im oberen Teil des Behälters durch bereits erhitzte Umgebungsluft vorgewärmt wird, bevor es im unteren Teil durch Druckluft getrocknet wird, können 10 Prozent der bisher benötigten Energie eingespart werden. Eine gute Auslastung des Druckluftkompressors trägt weiter zur Energieeinsparung bei. Dabei geht das Unternehmen davon aus, dass ein vorhandenes System mit genutzt wird. Durch die Steigerung der Auslastung von 18 auf 63 Prozent sinken die spezifischen Kosten pro Kubikmeter Druckluft um ein Drittel. Ein wichtiges Element ist dabei ein Öl-Luft-Wärmetauscher, der das bis zu 90 °C heiße Öl aus der Kühlung des Druckluftkompressors in warme Luft umsetzt und somit externe Heizleistung einspart. Diese kann bei Polyamid und ABS ganz entfallen, weil diese Kunststoffe nur bei 80 °C getrocknet werden müssen.

PV FINANCING

Das Projekt "PV FINANCING" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar durchgeführt. Feed-in tariffs (FITs) have been the fuel for successful solar PV growth stories in basically every one of today's large solar markets. First in Europe, now in China and Japan. The US is the only exception - backed by tax credits and net-metering, leasing has become a key means of financing residential solar systems there. With many European countries phasing out FITs, the simplicity of selling solar power will be gone; and without safe and fair returns, real estate and homeowners will not invest in PV anymore. In post-FIT times, solar companies and/or electric utilities in partnership with financial institutions will have to come up with new business models and financing schemes for PV investors in order to continue the success story of the FIT era. The German Solar Industry Association as project coordinator is driven by the mission to successfully evolve those business and financing models, to disseminate them among stakeholders and to shape the necessary policy framework and to remove barriers that prevent those models from realization. Consequently, the goal of PV Financing is to help stakeholders from specific application segments with the implementation of PV projects based on new PV business models while applying innovative equity and debt financing schemes. The availability of financing for PV projects based on the new business models shall be increased and the transaction costs shall be decreased by educating investors, commercial banks and insurance companies on the PV business models and their risks.

TE-freie HV-Quelle

Das Projekt "TE-freie HV-Quelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von iseg Spezialelektronik GmbH durchgeführt. Ziel des vorgeschlagenen Kooperationsprojektes ist es, wesentliche Baugruppen für Prüf-/Diagnosesystem für Seekabel, Offshore-Windparks und Energiekabel zu entwickeln und als Spin-Off Kernbaugruppen und Algorithmen für ein Kabelmonitoringsystem zu realisieren. Das System soll den gegenwärtigen und zukünftigen Veränderungen im weltweiten Energieverteilungsnetz Rechnung tragen. Darüber hinaus ist es vorgesehen, zu eruieren wie die Monitoringergebnisse einer zentralen Leitwarte zur Visualisierung zur Verfügung gestellt werden kann. Ziel des Teilvorhabens ist es, eine neue Generation von Hochspannungsversorgungssystemen zu entwickeln, die für den Einsatz in der modernen Kabelprüftechnik geeignet ist, aber auch für Kondensatorlader, Magnetronanlagen als auch für Kompaktröntgenanlagen eingesetzt werden kann. Einerseits bedarf es einer Erhöhung der Ausgangsleistung der HV-DC Quellen und Erweiterung der Funktionalität, andererseits müssen die strengen Anforderungen (TE-frei, Gewicht, Volumen, Kosten und Einsatzbedingungen) erfüllt werden. Diese Eigenschaften lassen sich nur durch einen hohen Integrationsgrat kombiniert mit dem Einsatz modernster Bauelemente und unter Nutzung unkonventioneller Steuerungs- und Regelungsalgorithmen vereinen. Für die inhaltliche und terminliche Kontrolle des Teilvorhabens werden sechs Meilensteine definiert.

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