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Transforming fly ash waste from coal-fired power plants into lightweight engineered sand formultiple applications (SMARTSAND)

Das Projekt "Transforming fly ash waste from coal-fired power plants into lightweight engineered sand formultiple applications (SMARTSAND)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZaaK Technologies GmbH durchgeführt.

Sub project M

Das Projekt "Sub project M" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umwelt- und Planungsrecht durchgeführt.

Sicherstellung von Ökosystemleistungen

Das Projekt "Sicherstellung von Ökosystemleistungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Das Projekt soll bestehende Lücken betreffend Sicherstellung von Ökosystemleistungen (ÖSL) in der Schweiz füllen. Es soll eine Gesamtschau des Handlungsbedarfs über alle Schweizer Ökosystemleistungen geben und ein konzises Bild des zusätzlichen Finanzierungbedarfs für einzelne ÖSL vermitteln sowie konzeptionelle Überlegungen zur Deckung des Finanzierungsbedarfs durch die öffentliche Hand sowie aus privaten Quellen enthalten. Projektziele: - Die heutigen Einnahmen und -ausgaben je Umweltbereich sind umfassend und möglichst realitätsgetreu und nach Staatsebenen dargestellt und interpretiert. - Es liegt eine Beurteilung vor, inwiefern die heutige Kostenaufteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden angemessen ist. - Die heutige Situation und künftige Entwicklungen sind bewertet. - Für den Umweltbericht 2018 wird ein Kapitel erarbeitet. - Finanzierungskonzept liegt vor und wird als Diskussionsgrundlage akzeptiert - Der allfällige Handlungsbedarf bis 2030 kann aufgezeigt und erste Lösungsvorschläge für die politische Diskussion präsentiert werden.

Ökonomischer Vergleich der Verkehrsträger

Das Projekt "Ökonomischer Vergleich der Verkehrsträger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ernst Basler & Partner AG durchgeführt. Der Zustand und die Finanzierungssituation der Verkehrsinfrastruktur werden zunehmend beklagt. Die Forderung nach einer stärkeren Nutzerfinanzierung- verbunden mit einer absoluten Erhöhung der Mittel - ist dabei vielfach Konsens. Häufig werden dabei jedoch Ineffizienzen in der Organisation des bestehenden Systems von Planung, Bau und Betrieb oder auch die Priorisierung von Projekten nicht ausreichend betrachtet. In den vielschichtigen Diskussionen im Rahmen der konkurrierenden Mittelverteilung der Infrastrukturfinanzierung fehlt es häufig an konsensfähigen Grundlagen zur Gestaltung einer nachhaltigen- und hierbei insbesondere aus Sicht des Umwelt- und Klimaschutzes sinnvollen - Mobilität. Um diese Debatten zu versachlichen, sollen in dem Forschungsvorhaben die geltenden ökonomischen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Verkehrsträger umfassend analysiert werden, um eine Gegenüberstellung anhand von Daten und plausiblen Kriterien zu ermöglichen. Dabei ist es wichtig, eine nachvollziehbare und sachgerechte Methodik zu verwenden. Ziel des Vorhabens sind auf dieser Grundlage abgeleitete Handlungsempfehlungen zur ökonomischen Gestaltung und Bewältigung eines umweltverträglicheren Personen- und Güterverkehrs.Die Komplexität der Infrastrukturfinanzierung lässt vermuten, dass auf unterschiedlichen Ebenen und Handlungsfeldern Friktionen entstehen, die einer optimalen Verteilung der Finanzmittel entgegenstehen. Ziel des Vorhabens ist es daher, diese Friktionen bzw. strukturellen Ineffizienzen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, wie einzelne Finanzierungsinstrumente mit Blick auf eine umweltverträgliche Ausgestaltung des Verkehrs zukünftig weiterentwickelt werden müssten. Es soll die Frage im Vordergrund stehen, wie über einzelne Projektvorschläge hinaus systematisch verkehrsträgerübergreifende Investitionsentscheidungen abgeleitet werden können, die den Ansprüchen einer nachhaltigen Mobilität entsprechen.Im Ergebnis des Vorhabens soll eine umfassende Datengrundlage vorgelegt werden, welche umfangreicher als bisher die investiven und fiskalischen Aspekte des Verkehrs berücksichtigt. Dadurch wird ein Vergleich der Verkehrsträger unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten möglich. Dieses gilt insbesondere in Hinblick auf deren fiskalische Behandlung, da diese Parameter die Diskussionen häufig bestimmen.Durch dieses Vorhaben soll die Arbeit des UBA und des BMUB unterstützt werden. Es dient der Weiterentwicklung von Maßnahmen und Instrumenten zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität, die zur Erreichung der Umweltziele der Bundesregierung beitragen. Diese Aspekte sind auch auf EU-Ebene bzw. im internationalen Kontext von Bedeutung, da dort ähnliche Entscheidungen zu treffen sind.

Arzneimittelabgabe - Beteiligung von Arzneimittelherstellern an den Kosten von Maßnahmen zur Reduktion der Konzentrationen von Mikroschadstoffen in Gewässern

Das Projekt "Arzneimittelabgabe - Beteiligung von Arzneimittelherstellern an den Kosten von Maßnahmen zur Reduktion der Konzentrationen von Mikroschadstoffen in Gewässern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH durchgeführt. Das Vorhaben soll mögliche Ansatzpunkte für eine arzneimittelbezogene Abgabe identifizieren und deren ökonomische Verteilungs-, Lenkungs- und Aufkommenswirkungen ableiten. Zunächst sollen dafür denkbare Ansatzpunkte für die Gestaltung einer Abgabe umfassend gesammelt, aufgelistet und skizziert werden. Als nächstes sollen die gesammelten Ansatzpunkte priorisiert werden. Einzelne Ansatzpunkte sollen abschließend genauer auf Verteilungs-, Lenkungs- und Aufkommenswirkungen überprüft werden und eine abschließende Bewertung aller Ansatzpunkte vorgenommen werden. Offene und leitende Frage des Vorhabens ist: Gibt es sinnvolle ökonomische und rechtlich zulässige Ansätze für eine direkte oder indirekte Beteiligung der Arzneimittelhersteller an den Kosten der Wasseraufbereitung?

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens AP 3 in KURAS ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte. Die Konzepte richten sich an Kommunen und Wasserentsorger und sollen helfen, Maßnahmen (zentral/dezentral) der Regenwasserbewirtschaftung bzgl. ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar zu machen, und sollen in 2 Berliner Beispielquartieren demonstrieren. IWW leitet AP3.3 'Ökonomische Effekte und Wirkungspfade' und wirkt in AP1 und AP3.4 mit. Die Hauptforschungsziele umfassen die Durchführung der ökonomischen Analyse alternativer Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen; den Beitrag zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl und Bewertung von Maßnahmen im konkreten Einzelfall und die Darlegung von Finanzierungs- und Anreizinstrumenten für die Umsetzung. Bei der ökonomischen Bewertung werden direkte Maßnahmenkosten und die Inanspruchnahme von Ressourcen als direkte, nicht-monetäre Effekte ermittelt. Weiterhin wird analysiert, wie sich die Wirkungen (Kosten und Nutzen) jeweils auf die unterschiedlichen Stakeholder verteilen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in Form von Wirkungspfadtableaus festgehalten. Weiterhin werden Finanzierungs- und Anreizinstrumente für die Umsetzung ermittelt und vorgeschlagen. Zur Ergebnisspiegelung der ökonomischen Bewertungen sowie der Wirkungspfade werden zur Qualitätssicherung zwei Workshops im Rahmen des Stakehoder-Forums in AP3.4 stattfinden.

Bestandsaufnahme der laufenden Diskussionen, vorliegenden Konzepte und Darstellung zukünftiger Herausforderungen in den drei Themenfeldern Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements, Gesellschaft gestaltende Wirkung von Umweltpolitik, Umweltpolitik und Fairness

Das Projekt "Bestandsaufnahme der laufenden Diskussionen, vorliegenden Konzepte und Darstellung zukünftiger Herausforderungen in den drei Themenfeldern Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements, Gesellschaft gestaltende Wirkung von Umweltpolitik, Umweltpolitik und Fairness" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wird ein Überblick über die gesellschaftlichen Wirkungen von Umwelt- und Naturschutzpolitik erarbeitet und dieser in Form einer Arbeitshilfe für das Bundesministerium und seine nachgeordneten Fachbehörden aufbereitet. Es werden außerdem Fortbildungsveranstaltungen mit Mitarbeiter/innen dieser Einrichtungen durchgeführt.

Internationale Märkte für zertifizierte Schutzleistungen: Evaluierung internationaler Finanzierungsleistungen und deren sozioökonomische Implikationen am Beispiel 'Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung'

Das Projekt "Internationale Märkte für zertifizierte Schutzleistungen: Evaluierung internationaler Finanzierungsleistungen und deren sozioökonomische Implikationen am Beispiel 'Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltökonomik und Welthandel (IUW) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Prüfung der Praktikabilität eines Marktsystems für die Finanzierung von Ökosystemleistungen. Es soll aufgezeigt werden, welche Kombination von Marktinstrumenten und Regulierungen geeignet ist, Biodiversität in Entwicklungsländern zu erhalten und gleichzeitig die Kosten international gerecht zu verteilen. Mögliche Synergien zwischen Biodiversitäts- und Klimaschutz sind zu erkunden. Prämisse ist, Regulierungsmechanismen zu finden, welche die soziale, ökonomische, ökologische und institutionelle Dimension der Nachhaltigkeit berücksichtigen und dabei die Abhängigkeit der Armen von den direkten Ökosystemleistungen (Holz, Fisch, Nahrung, Wasser) einkalkuliert. Das Projekt läuft 3 Jahre und gliedert sich in 4 Phasen. Zunächst werden praktizierte marktbasierte Instrumente zum Naturschutz begutachtet (Phase I); die Dokumentation sowie empirische Fallstudien in Namibia und Tanzania sind Basis für die Entwicklung von Zertifizierungskriterien und praktikablen handelbaren Schutzzonen-Zertifikaten (Phase II). Theoretischer Hintergrund ist die Neue Institutionen Ökonomik und ihr multidisziplinärer Ansatz. Die Konzeption der Governance-Struktur wird durch ein naturwissenschaftliches Wasserresourcen Simulationsmodell und ein ökonomisches Regionalmodell unterstützt, die in Phase III implementiert werden. Methoden der Experimentellen Ökonomik dienen der Beurteilung der Zahlungsbereitschaft und Kooperationsbereitschaft verschiedener Akteure. In Phase IV werden auf Basis der Modellsimualtionen und Experimente Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger im Rahmen von Verhandlungen internationaler Umweltabkommen abgeleitet.

Einführung synthetischer Kraftstoffe in NRW am Beispiel GTL - Anwendungspotenziale, ökologische, energiewirtschaftliche und industriepolitische Implikationen, Entwicklungsstufen und resultierende Chancen

Das Projekt "Einführung synthetischer Kraftstoffe in NRW am Beispiel GTL - Anwendungspotenziale, ökologische, energiewirtschaftliche und industriepolitische Implikationen, Entwicklungsstufen und resultierende Chancen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) des Landes Nordrhein-Westfalen untersucht das Wuppertal Institut in Kooperation mit der FEV Motorentechnik GmbH und dem Institut für Verbrennungskraftmaschinen der RWTH Aachen die Möglichkeiten der Einführung synthetischer Kraftstoffe. Das Projekt wird durch die Shell Global Solutions GmbH und die RWE Power AG unterstützt. Die Untersuchung stellt die erste Phase eines möglicherweise längerfristigen Projekts zur Markteinführung synthetischer Kraftstoffe dar. Das Ziel der Vorstudie ist eine ganzheitliche Analyse der verschiedenen Implikationen eines solchen alternativen Kraftstoffs am Beispiel von GTL (Gas to Liquids). Folgende Fragen stehen im Vordergrund: - Welche Eigenschaften (auch in Bezug auf Treibhausgasminderungen) weist GTL über die gesamte Prozesskette auf? - Wie sind die fahrzeugtechnischen Voraussetzungen und Möglichkeiten im Bestand und bei der Optimierung? - Wie sind die Anwendungspotenziale für synthetische Kraftstoffe? In welchen Flotten sollte der Kraftstoff eingesetzt werden, um einen möglichst hohen Optimierungsgrad zu erzielen? Welche Akteure in NRW sind bei der Markteinführung zu beteiligen? - Welche Effekte sind in Bezug auf den Klima- und Umweltschutz zu welchen Kosten zu erwarten? - Was sind die industrie- und energiepolitischen Auswirkungen einer großflächigen Einführung von GTL? - Inwieweit kann GTL als Brücke zu anderen synthetischen Kraftstoffen, etwa BTL (Biomass to Liquids), genutzt werden?

Internationale Zusammenarbeit in der Meeres-, Polar- und Geoforschung

Das Projekt "Internationale Zusammenarbeit in der Meeres-, Polar- und Geoforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Projektträger des BMBF - Umwelttechnik durchgeführt. Das Projekt soll die Ziele des BMBF in der Meeres-, Polar- und Geoforschung unterstuetzen, die im folgenden zusammengefasst sind: 1. Bilaterale und multilaterale Kooperation zum beiderseitigen Vorteil, insbesondere zur Effizienzsteigerung und Kostenteilung bei gemeinsamen Forschungs- und Bildungsprojekten - 2. Ausbau der wissenschaftlichen Beziehungen mit wichtigen Partnerstaaten - 3. Mitwirkung an den internationalen Netzwerken von Forschungseinrichtungen und politischen Entscheidungsprozessen. Der Vernetzungsgrad der bilateralen und multilateralen Kooperation soll in den genannten Bereichen untersucht werden, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage fuer zukuenftige internationale Projekte zu erhalten. Phase 1: Kontakte und genaue Beschreibung des Auftrags und erwartete Ergebnisse des Projektes - Phase 2: Uebersicht der Aktivitaeten, Wissensbedarf und Erwartungen, erster Entwurf der vergleichenden Untersuchung - Phase 3 und Ueberlegungen zur Implementierung: Bericht und Strategieentwicklung

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