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Found 17 results.

Sub project M

Das Projekt "Sub project M" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umwelt- und Planungsrecht durchgeführt. Das Governance-Teilprojekt hat zum Ziel, einen wissenschaftlich informierten Akteursdialog durchzuführen, in dem die institutionellen und fiskalischen Hindernisse für die Entwicklung nachhaltiger Abwasser-Infrastrukturen in der Projekt-Region identifiziert und konkrete Vorschläge dafür zu entwickelt werden sollen, wie diese Hindernisse überwunden werden können. Das Projekt konzentriert sich auf zentralen Erfordernisse eines nachhaltigen Urbanen Wasserressourcenmanagements, namentlich (1) die Integration der Erfordernisse der Stadtentwässerung in die Stadtplanung und Bauverwaltung, (2) die Finanzierung und verursacherregerechte Kostenanlastung und (3) die Überwachung sowie Information und Beteiligung der Öffentlichkeit. Das Teilprojekt sieht im ersten Arbeitsabschnitt eine Grundlagenanalyse der bestehenden institutionellen und ökonomischen Verhältnisse vor sowie in drei weiteren Arbeitsschritten zu den o.g. drei zentralen Herausforderungsfeldern jeweils (a) eine Fachexpertise, (b) Experteninterviews, (c) ein Thesen-Papier zu Problemen und Lösungsansätzen, (d) einen Stakeholder- und Expertenworkshop sowie (e) ein Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens AP 3 in KURAS ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte. Die Konzepte richten sich an Kommunen und Wasserentsorger und sollen helfen, Maßnahmen (zentral/dezentral) der Regenwasserbewirtschaftung bzgl. ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar zu machen, und sollen in 2 Berliner Beispielquartieren demonstrieren. IWW leitet AP3.3 'Ökonomische Effekte und Wirkungspfade' und wirkt in AP1 und AP3.4 mit. Die Hauptforschungsziele umfassen die Durchführung der ökonomischen Analyse alternativer Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen; den Beitrag zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl und Bewertung von Maßnahmen im konkreten Einzelfall und die Darlegung von Finanzierungs- und Anreizinstrumenten für die Umsetzung. Bei der ökonomischen Bewertung werden direkte Maßnahmenkosten und die Inanspruchnahme von Ressourcen als direkte, nicht-monetäre Effekte ermittelt. Weiterhin wird analysiert, wie sich die Wirkungen (Kosten und Nutzen) jeweils auf die unterschiedlichen Stakeholder verteilen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in Form von Wirkungspfadtableaus festgehalten. Weiterhin werden Finanzierungs- und Anreizinstrumente für die Umsetzung ermittelt und vorgeschlagen. Zur Ergebnisspiegelung der ökonomischen Bewertungen sowie der Wirkungspfade werden zur Qualitätssicherung zwei Workshops im Rahmen des Stakehoder-Forums in AP3.4 stattfinden.

Transforming fly ash waste from coal-fired power plants into lightweight engineered sand formultiple applications (SMARTSAND)

Das Projekt "Transforming fly ash waste from coal-fired power plants into lightweight engineered sand formultiple applications (SMARTSAND)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZaaK Technologies GmbH durchgeführt.

Einführung synthetischer Kraftstoffe in NRW am Beispiel GTL - Anwendungspotenziale, ökologische, energiewirtschaftliche und industriepolitische Implikationen, Entwicklungsstufen und resultierende Chancen

Das Projekt "Einführung synthetischer Kraftstoffe in NRW am Beispiel GTL - Anwendungspotenziale, ökologische, energiewirtschaftliche und industriepolitische Implikationen, Entwicklungsstufen und resultierende Chancen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) des Landes Nordrhein-Westfalen untersucht das Wuppertal Institut in Kooperation mit der FEV Motorentechnik GmbH und dem Institut für Verbrennungskraftmaschinen der RWTH Aachen die Möglichkeiten der Einführung synthetischer Kraftstoffe. Das Projekt wird durch die Shell Global Solutions GmbH und die RWE Power AG unterstützt. Die Untersuchung stellt die erste Phase eines möglicherweise längerfristigen Projekts zur Markteinführung synthetischer Kraftstoffe dar. Das Ziel der Vorstudie ist eine ganzheitliche Analyse der verschiedenen Implikationen eines solchen alternativen Kraftstoffs am Beispiel von GTL (Gas to Liquids). Folgende Fragen stehen im Vordergrund: - Welche Eigenschaften (auch in Bezug auf Treibhausgasminderungen) weist GTL über die gesamte Prozesskette auf? - Wie sind die fahrzeugtechnischen Voraussetzungen und Möglichkeiten im Bestand und bei der Optimierung? - Wie sind die Anwendungspotenziale für synthetische Kraftstoffe? In welchen Flotten sollte der Kraftstoff eingesetzt werden, um einen möglichst hohen Optimierungsgrad zu erzielen? Welche Akteure in NRW sind bei der Markteinführung zu beteiligen? - Welche Effekte sind in Bezug auf den Klima- und Umweltschutz zu welchen Kosten zu erwarten? - Was sind die industrie- und energiepolitischen Auswirkungen einer großflächigen Einführung von GTL? - Inwieweit kann GTL als Brücke zu anderen synthetischen Kraftstoffen, etwa BTL (Biomass to Liquids), genutzt werden?

Deutsch-israelischen Zusammenarbeit in der Umweltforschung (DISUM)

Das Projekt "Deutsch-israelischen Zusammenarbeit in der Umweltforschung (DISUM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Biologie, Energie, Umwelt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie durchgeführt. Übernahme von Reisekosten im Rahmen der deutsch-israelischen Zusammenarbeit in der Umweltforschung (DISUM) zu den Teilprojekten 38-47. Zur Finanzierung der Zusammenarbeit sind von der deutschen Seite neben den unmittelbaren Vorhabenskosten in Israel, die über einen Auftrag an das israelische Forschungsministerium realisiert werden, die Ausgaben für den Aufenthalt der deutschen Wissenschaftler bei ihrem israelischen Kooperationspartner zum Zwecke gemeinsamer wissenschaftlicher Arbeit zu tragen. Darüber hinaus sind die Reisekosten deutscher Wissenschaftler zu Statusseminaren in Israel, die Reisekosten der deutschen Gutachter zur Sitzung des Joint Advisory Committy (JAC) in Deutschland oder Israel und die Aufenthaltskosten der israelischen Gutachter bei JAC-Tagungen in Deutschland von der deutschen Seite finanziell abzusichern.

Internationale Zusammenarbeit in der Meeres-, Polar- und Geoforschung

Das Projekt "Internationale Zusammenarbeit in der Meeres-, Polar- und Geoforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Projektträger des BMBF - Umwelttechnik durchgeführt. Das Projekt soll die Ziele des BMBF in der Meeres-, Polar- und Geoforschung unterstuetzen, die im folgenden zusammengefasst sind: 1. Bilaterale und multilaterale Kooperation zum beiderseitigen Vorteil, insbesondere zur Effizienzsteigerung und Kostenteilung bei gemeinsamen Forschungs- und Bildungsprojekten - 2. Ausbau der wissenschaftlichen Beziehungen mit wichtigen Partnerstaaten - 3. Mitwirkung an den internationalen Netzwerken von Forschungseinrichtungen und politischen Entscheidungsprozessen. Der Vernetzungsgrad der bilateralen und multilateralen Kooperation soll in den genannten Bereichen untersucht werden, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage fuer zukuenftige internationale Projekte zu erhalten. Phase 1: Kontakte und genaue Beschreibung des Auftrags und erwartete Ergebnisse des Projektes - Phase 2: Uebersicht der Aktivitaeten, Wissensbedarf und Erwartungen, erster Entwurf der vergleichenden Untersuchung - Phase 3 und Ueberlegungen zur Implementierung: Bericht und Strategieentwicklung

Arzneimittelabgabe - Beteiligung von Arzneimittelherstellern an den Kosten von Maßnahmen zur Reduktion der Konzentrationen von Mikroschadstoffen in Gewässern

Das Projekt "Arzneimittelabgabe - Beteiligung von Arzneimittelherstellern an den Kosten von Maßnahmen zur Reduktion der Konzentrationen von Mikroschadstoffen in Gewässern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH durchgeführt. Das Vorhaben soll mögliche Ansatzpunkte für eine arzneimittelbezogene Abgabe identifizieren und deren ökonomische Verteilungs-, Lenkungs- und Aufkommenswirkungen ableiten. Zunächst sollen dafür denkbare Ansatzpunkte für die Gestaltung einer Abgabe umfassend gesammelt, aufgelistet und skizziert werden. Als nächstes sollen die gesammelten Ansatzpunkte priorisiert werden. Einzelne Ansatzpunkte sollen abschließend genauer auf Verteilungs-, Lenkungs- und Aufkommenswirkungen überprüft werden und eine abschließende Bewertung aller Ansatzpunkte vorgenommen werden. Offene und leitende Frage des Vorhabens ist: Gibt es sinnvolle ökonomische und rechtlich zulässige Ansätze für eine direkte oder indirekte Beteiligung der Arzneimittelhersteller an den Kosten der Wasseraufbereitung?

Internationale Märkte für zertifizierte Schutzleistungen: Evaluierung internationaler Finanzierungsleistungen und deren sozioökonomische Implikationen am Beispiel 'Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung'

Das Projekt "Internationale Märkte für zertifizierte Schutzleistungen: Evaluierung internationaler Finanzierungsleistungen und deren sozioökonomische Implikationen am Beispiel 'Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltökonomik und Welthandel (IUW) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Prüfung der Praktikabilität eines Marktsystems für die Finanzierung von Ökosystemleistungen. Es soll aufgezeigt werden, welche Kombination von Marktinstrumenten und Regulierungen geeignet ist, Biodiversität in Entwicklungsländern zu erhalten und gleichzeitig die Kosten international gerecht zu verteilen. Mögliche Synergien zwischen Biodiversitäts- und Klimaschutz sind zu erkunden. Prämisse ist, Regulierungsmechanismen zu finden, welche die soziale, ökonomische, ökologische und institutionelle Dimension der Nachhaltigkeit berücksichtigen und dabei die Abhängigkeit der Armen von den direkten Ökosystemleistungen (Holz, Fisch, Nahrung, Wasser) einkalkuliert. Das Projekt läuft 3 Jahre und gliedert sich in 4 Phasen. Zunächst werden praktizierte marktbasierte Instrumente zum Naturschutz begutachtet (Phase I); die Dokumentation sowie empirische Fallstudien in Namibia und Tanzania sind Basis für die Entwicklung von Zertifizierungskriterien und praktikablen handelbaren Schutzzonen-Zertifikaten (Phase II). Theoretischer Hintergrund ist die Neue Institutionen Ökonomik und ihr multidisziplinärer Ansatz. Die Konzeption der Governance-Struktur wird durch ein naturwissenschaftliches Wasserresourcen Simulationsmodell und ein ökonomisches Regionalmodell unterstützt, die in Phase III implementiert werden. Methoden der Experimentellen Ökonomik dienen der Beurteilung der Zahlungsbereitschaft und Kooperationsbereitschaft verschiedener Akteure. In Phase IV werden auf Basis der Modellsimualtionen und Experimente Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger im Rahmen von Verhandlungen internationaler Umweltabkommen abgeleitet.

Grenzüberschreitendes Gewässermanagement in Afrika

Das Projekt "Grenzüberschreitendes Gewässermanagement in Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH durchgeführt. Fragestellung: Das Forschungsvorhaben unterstützt die Ziele der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika, die sich u.a. auf den Erhalt und auf die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen beziehen und auf die Stärkung friedlicher Konfliktlösungsmechanismen. Das Projekt wird operationalisierbare Empfehlungen zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit an internationalen Flüssen und von internationalen Flussgebietsorganisationen entwickeln. Bearbeitung: Das Forschungsvorhaben wird Fragen der Förderung von Institutionen an grenzüberschreitenden Flüssen in folgenden Teilabschnitten bearbeiten: 1. Stand und Erfahrungen im grenzüberschreitenden Wassermanagement in Afrika: Diese Komponente untersucht den Stand der internationalen Kooperation an ausgewählten grenzüberschreitenden afrikanischen Flüssen und Seen wie z.B. den Limpopo, Orange-Senqu, Volta, Nil und Lake Chad. Es werden bestehende und geplante wasserbauliche Projekte und ihr Konfliktpotenzial identifiziert. Die Studie dokumentiert die vertraglichen Grundlagen und den Geltungsbereich der Verträge, analysiert die vorhandenen Flussgebietsorganisationen (Organisationsstrukturen, Arbeitsweise, Kompetenzen und Aufgaben) und ihre Beziehung zu den Vertragsstaaten, und die Rolle und Einflussmöglichkeiten regionaler Akteure wie der SADC u.a. 2. Förderung regionaler Flussgebietsregime: Diese Komponente dokumentiert den Stand der internationalen Forschung, die sich mit den Erfolgsfaktoren für ein grenzüberschreitendes Flussgebietsmanagement und der Entwicklung von effektiv arbeitenden Flussgebietsorganisationen beschäftigt. Es stellt typische Organisationsformen vor und untersucht, ob und welche Entwicklungsstufen und -pfade Flussgebietsorganisationen typischerweise durchlaufen. Ein Teilaspekt des Gutachtens untersucht, aus welchen Quellen sich der Haushalt etablierter und jüngerer Flussgebietsorganisationen speist, wie die Kostenstruktur beschaffen ist und wie die Kosten zwischen den Vertragsparteien aufgeteilt werden. Darüber hinaus werden Instrumente der EZ vorgestellt und diskutiert. 3. Kooperation an internationalen Flüssen aus ökonomischer Perspektive: das Konzept des Benefit Sharing: Diese Komponente untersucht ob und wie sich das Prinzip des Benefit Sharing für typische Projekte umsetzen lässt und unter welchen Voraussetzungen. Erkenntnisleitende Fragestellungen sind: Welche ökonomische Begründung liegt für Benefit Sharing vor und welche Formen von Kooperationsgewinnen können unterschieden werden? Welche Rolle spielt das Konzept in der Verhandlungslogik (v.a. Oberlauf-Unterlauf-Konstellationen)? Welche realen Formen des Benefit Sharing können identifiziert und systematisiert werden? Welchen Einfluss haben institutionelle und akteursbezogene Faktoren auf die Realisierungschancen von Benefit Sharing? Welche Rolle spielen ggf. Drittstaaten bzw. internationale Organisationen? Welche Schlussfolgerungen können für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit abgeleitet werden? 4. Vorbere

Bestandsaufnahme der laufenden Diskussionen, vorliegenden Konzepte und Darstellung zukünftiger Herausforderungen in den drei Themenfeldern Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements, Gesellschaft gestaltende Wirkung von Umweltpolitik, Umweltpolitik und Fairness

Das Projekt "Bestandsaufnahme der laufenden Diskussionen, vorliegenden Konzepte und Darstellung zukünftiger Herausforderungen in den drei Themenfeldern Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements, Gesellschaft gestaltende Wirkung von Umweltpolitik, Umweltpolitik und Fairness" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wird ein Überblick über die gesellschaftlichen Wirkungen von Umwelt- und Naturschutzpolitik erarbeitet und dieser in Form einer Arbeitshilfe für das Bundesministerium und seine nachgeordneten Fachbehörden aufbereitet. Es werden außerdem Fortbildungsveranstaltungen mit Mitarbeiter/innen dieser Einrichtungen durchgeführt.

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