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Untersuchungen zu Stickstoffbilanzen wachsender Ziegenboecke bei unterschiedlicher Proteinversorgung

Das Projekt "Untersuchungen zu Stickstoffbilanzen wachsender Ziegenboecke bei unterschiedlicher Proteinversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Tierernährung durchgeführt. In einem Wachstumsversuch wurden 4 Gruppen maennlicher wachsender Saanen-Ziegen ab 12 kg Lebendmasse mit Proteinniveaus von 9, 12, 15 und 18 Prozent Protein im Kraftfutter, sonst aber naehrstoffaequivalent, bis zur Endmasse von 25 kg gefuettert. Im Wachstumsversuch wurde geprueft, ob die taegliche Futteraufnahme und die Zunahmen sich zwischen den Proteinniveaus unterschieden, und nach Versuchsende, ob die Leerkoerper der 4 Varianten einen unterschiedlichen Energie-, Protein- oder Fettansatz aufwiesen. Etwa in der Mitte des Wachstumsversuchs wurden N-Bilanz-Versuche mit den 4 Gruppen eingeschaltet. Mit Hilfe von N-15-markiertem Harnstoff wurde der Einfluss der Hoehe der N-Aufnahme auf den irreversiblen Verlust an Harnstoff aus dem Koerper-Harnstoff-Pool bestimmt.

Rationsoptimierung in der Milchkuhfütterung zur Reduktion des Einsatzes potenzieller Lebensmittel (Getreide, Hülsenfrüchte) unter den Bedingungen der österreichischen Biologischen Landwirtschaft (Nebenprodukte)

Das Projekt "Rationsoptimierung in der Milchkuhfütterung zur Reduktion des Einsatzes potenzieller Lebensmittel (Getreide, Hülsenfrüchte) unter den Bedingungen der österreichischen Biologischen Landwirtschaft (Nebenprodukte)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Nutztierwissenschaften durchgeführt. 1) Supplementierung von Grundfutterrationen mitKraftfuttermischungen, die keine oder nur geringe Mengen anpotenziellen Lebensmitteln (Getreide, Hülsenfrüchte) enthaltenund Darstellung der Effekte dieser Supplementierung auf dieMilchleistung, Milchinhaltsstoffe, Körpergewichtsentwicklungsowie die Effizienz der Milcherzeugung (Futterenergie je kgMilch, Stickstoff-Effizienz). Außerdem soll überprüft werden, obund in welchem Ausßmass durch diese Fütterungsstrategie einenegative Energiebilanz mit schwerwiegende Konsequenzen fürden Stoffwechsel- und Gesundheitsstatus der Tiere auftrit.2) Eine darauf aufbauende Responsoptimierung hinsichtlich derErgänzungswirkung verschiedener Kraftfuttermischungen.3) Abschätzung des Potenzials einer Neugestaltung derKraftfutter-Ergänzung in Bezug auf die Lebensmittelbilanz in derBio-Milchviehfütterung, bei stark reduziertem Einsatzhumanernährungstauglicher Komponenten.4) Substanzieller Beitrag zur Ernährungssicherung durch einenettoertragsorientierte Ressourcenzuteilung ( crop partitioningto food and residue Wedin et al. 1975) in Anbetracht der sichverknappenden global verfügbaren Ressourcen im allgemeinenund der zunehmenden Flächenkonkurrenz im besonderen, diesich um fruchtbares Ackerland zur Lebensmittel-Erzeugung inden letzten Jahrzehnten entwickelt hat.

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