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1. Ausbaustufe RZR zur Rueckgewinnung von Papier, Stahl und Brennstoffen sowie Verbrennung von Industrie- und Krankenhausabfaellen

Das Projekt "1. Ausbaustufe RZR zur Rueckgewinnung von Papier, Stahl und Brennstoffen sowie Verbrennung von Industrie- und Krankenhausabfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalverband Ruhrgebiet durchgeführt. Im Rahmen seiner Aktivitaeten in der Abfallwirtschaft im SVR-Gebiet ist beabsichtigt in Herten Sued, auf dem Industriegelaende Herten-Sued, im Kreis Recklinghausen ein Rohstoffrueckgewinnungs-Zentrum zu errichten. Das RZR-Herten umfasst folgende Behandlungsstufen: Muellsortierung zur Rueckgewinnung von Papier und Schrott; Aufbereitungsanlage zur Aufbereitung von Hausmuell zu Brennstoff; Konventionelle Verbrennung (Rostfeuerung) fuer Gewerbe, Sperrmuell und anderes; ein Behandlungs- und Verbrennungsteil fuer Industrie- und Krankenhausabfall. Einzugsbereich: Herten, Herne, Marl, Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Witten. Abfallmenge: ca. 300000 t/a; Industrie- und Krankenhausabfall ca. 30000 t/a. Planfeststellung: wird in Nov./Dez. 1978 erwartet. Baubeginn: Maerz/April 1979; Inbetriebnahme: 1981/1982.

Abfallmanagement und Gesundheitswesen in Sri Lanka

Das Projekt "Abfallmanagement und Gesundheitswesen in Sri Lanka" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Background The project is based on the experience UNIDO/UNEP have gained through the first phase of the National Cleaner Production Centre (NCPC) programme, during which NCPCs were established in 20 countries. The present project definition mission shall define the specific requirements for the further establishment and organisation of the NCPC in Sri Lanka. The NCPC in Colombo has focussed on several topics and sectors, such as the food production and processing sector, wood industry, tourism as well as on the health sector but only for a short period of time. Because of the specific relevance for human health and the environment a more in-depth assessment of integrated measurements in the health care sector is envisaged. Such an approach can focus on: waste handling and disposal, operations management of health care institutions and Cleaner Production methodologies, involvement of the service and product suppliers of the health sector. As examples from other countries show considerable reductions concerning environmental impacts and costs this could also be the outcome of such an initiative. Outline and target In order to reach the target of waste reduction and of lowering the risk of waste handling as well as to access the chances of an integrated approach, UNIDO has decided to commission 2 experts from Oekopol with a fact finding mission with a view to outline an upcoming project. During their stay in Sri Lanka the following questions shall be discussed with relevant partners: What sort of waste and environmental management is already established in hospitals in Sri Lanka? How is hospital waste treated and are there options to make the situation more environmentally friendly? Are there possibilities to improve the environmentally-orientated procurement of hospitals? Is there a possibility to reduce the costs of hospital waste treatment (e.g. via recovery and reuse)? What are the relevant settings within the framework of existing legislation? The first part of the mission will be the assessment of the situation in hospitals and in the waste management sector. The second part will be the discussion with representatives from the public and private health care sector (e.g. suppliers of medical products, purchasing department) on further environmentally-orientated improvement within the supply chains in the context of international frameworks. The overall aim of the mission is to identify the needs of support to technical or managerial developments and if sensible to outline potential support activities.

Verbesserung des Umweltschutzes mit Schaffung von Umweltentlastungen in Krankenhäusern des neuen EU-Mitgliedslandes Lettland im Rahmen eines Pilotprojektes am Beispiel des Universitätskrankenhauses in Riga

Das Projekt "Verbesserung des Umweltschutzes mit Schaffung von Umweltentlastungen in Krankenhäusern des neuen EU-Mitgliedslandes Lettland im Rahmen eines Pilotprojektes am Beispiel des Universitätskrankenhauses in Riga" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von uventus Gesellschaft für neue Technologien in Umweltschutz und Stadtentwicklung mbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Lettland gehört zu den Ländern, die am 01.05.2004 der EU beigetreten sind. Der betriebliche Umweltschutz nach dem Standard der EU befindet sich dort noch teilweise in den Anfängen. Dieses gilt insbesondere auch für die spezielle nichtindustrielle Branche der Krankenhäuser, für die es auch in Lettland lt. Auskunft im Gegensatz zum gewerblichen Bereich keine besonderen Fördertöpfe hinsichtlich Umweltschutzprojekte gibt. Krankenhäuser besitzen eine große Umweltrelevanz, wie die Vielzahl von Umweltaspekten (Abfälle, Abwässer, Emissionen, Ressourcenverbrauch) aufzeigt. Dies gilt insbesondere auch für die Universitätsklinik von Riga mit ca. 1000 Betten bei 2500 MA und dem gesamten Leistungsspektrum einer Vollversorgung. Hauptziel war es, auf Basis einer Ist-Analyse konkrete Ansätze für Maßnahmen zur Umweltentlastung zu finden und umzusetzen. Bei der Analyse sollte auch geprüft werden, inwieweit Handlungsbedarf besteht bzgl. der Umsetzung (neuer) umweltrechtlicher Vorgaben der EU bzw. Lettlands. Letztlich sollen alle Bemühungen in eine Validierung nach EMAS münden, die erste in Lettland. Fazit: Das Projekt kann insgesamt auch dank der guten Mitarbeit der maßgebenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Projektklinik als voller Erfolgt gewertet werden. Es wurde in der relativ kurzen Projektzeit unter Berücksichtigung der Größe der Klinik und der während des Projekts zu verkraftenden personellen Änderungen in der Klinik viel bewegt und erreicht.

Organische Chlor-, Brom- und Iodverbindungen (AOCl, AOBr, AOI) in kommunalen Berliner Abwaessern

Das Projekt "Organische Chlor-, Brom- und Iodverbindungen (AOCl, AOBr, AOI) in kommunalen Berliner Abwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung durchgeführt. In Westteil der Stadt Berlin wurden ungewoehnliche hohe Konzentrationen an organischen Iodverbindungen (AOI) gefunden (bis zu 60 Prozent des NPAOX). Ziel der Untersuchung war es, zu klaeren, inwieweit diese auch im Ostteil der Stadt vorkommen, ob dort insgesamt eine aehnliche Belastung des Abwassers mit NPAOX vorliegt, wie sich die einzelnen NPAOX-Anteile (AOCL, AOBr, AOI) in den verschiedenen Klaeranlagen verhalten und ob eine Quelle fuer den AOI gefunden werden kann. Der NPAOX wurde nach DIN 38409-H14 (Saeulenmethode) bestimmt. Statt der ueblichen microcoulometrischen Titration wurde die Ionenchromatographie mit einem Leitfaehigkeitsdetektor und einem UV-Detektor eingesetzt. Die Belastung des Abwassers mit NPAOX ist im gesamten Raum Berlin aehnlich (20 - 170 Mikrogramm/L NPAOX, hohe Anteile an organischen Chlor- und Iodverbindungen). Die AOI-Belastung in der Klaeranlage Schoenerlinde ist aehnlich der in der Klaeranlage Ruhleben. Die anderen Klaeranlagen weisen 3 bie 4 mal niedrigere Konzentrationen auf. Der AOI wies signifikante Konzentrationsunterschiede an Werktagen (10 - 160 Mikrogramm/L I) und am Wochenende (7 - 30 Mikrogramm/L I) auf. Er liess sich in den Klaeranlagen nur schwer wieder eliminieren (unter 20 Prozent), waehrend sich die AOCl-Fraktion bis zu 70 Prozent entfernen liess. Als Hauptquelle fuer den AOI wurden iodorganische Roentgenkontrastmittel identifiziert. Aufgrund ihrer hohen Polaritaet und Persistenz sind sie nur schwer wieder in der Klaeranlage oder aus der Umwelt zu entfernen. Sie koennen so ins Oberflaechen-, Grund- und Trinkwasser gelangen. Die Einleitung der iodorganischen Roentgenkontrastmittel ins Abwasser sollte daher vermieden werden. Die Moeglichkeit ihrer Elimination aus und die Vermeidung ihrer Einleitung ins Abwasser durch Krankenhaeuser und Arztpraxen muss untersucht werden. Daneben muss auch die Bildung von Metaboliten der Roentgenkontrastmittel waehrend der biologischen Abwasserbehandlung und ihr Gefaehrdungspotential fuer Mensch und Umwelt untersucht werden.

Teilvorhaben: FhG

Das Projekt "Teilvorhaben: FhG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll ein neues Verbrennungskonzept (SCEGR-Konzept) für den Einsatz in Kleinverbrennungsanlagen zur thermischen Behandlung bzw. Verbrennung medizinischer Abfälle entwickelt und erprobt werden, welches eine emissionsarme und sichere Verbrennung gewährleisten soll. Im Rahmen der Forschungsaktivität des Fachgebiets Verbrennungssysteme des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP wurde ein innovatives Konzept (SCEGR-Konzept) für die Verbrennung problematischer Abfälle entwickelt. Die im Rahmen dieses Forschungsvorhabens zu entwickelnde Verbrennungstechnologie bzw. Versuchseinrichtung soll außerdem für Bildungs- und weitere Forschungszwecke an der in Ägypten eingesetzt werden.

Krankenhaushygiene in Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Krankenhaushygiene in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Hygiene-Institut durchgeführt. Nach krankenhaushygienischer Bestandsaufnahme in 50 Krankenhaeusern wurden die erhobenen Daten (mikrobiologische Untersuchungen, Befragung und Lokalaugenschein) analysiert. Die Krankenhaeuser bekamen Empfehlungen fuer Verbesserungen. Die Daten dienten zur Festlegung fuer dringende Schwerpunkte und an welchen Stellen die Verbesserungen vorrangig durchzufuehren sind.

Antrag auf Vorbescheid gem. § 9 BlmSchG für die Erhöhung der Lagerkapazität von Krankenhausmüll der Abfallverbrennungsanlage Augsburg

Antrag auf Vorbescheid gem. § 9 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BlmSchG) für die Erhöhung der Lagerkapazität von Krankenhausmüll durch Aufstellung zusätzlicher Kühlauflieger der AVA Abfallverwertung Augsburg KU (AVA), Am Mittleren Moos 60, 86167 Augsburg.

Workshop: Krankenhausabfälle - ein deutsch-rumänischer Wissensaustausch

Das Projekt "Workshop: Krankenhausabfälle - ein deutsch-rumänischer Wissensaustausch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V. Magdeburg durchgeführt.

Rueckgewinnung gasfoermiger Anaesthetika waehrend Vollnarkosen

Das Projekt "Rueckgewinnung gasfoermiger Anaesthetika waehrend Vollnarkosen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Ulm, Universitätsklinikum für Anästhesiologie durchgeführt. In der Universitätsklinik Ulm werden jährlich ca. 4.4 Millionen Liter Lachgas freigesetzt. Ungefähr 60000 Liter Narkosegase, bei denen es sich um FCKWs handelt, werden in die Atmosphäre geleitet. Für die alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland beträgt die Zahl der Vollnarkosen, die in Kliniken durchgeführt werden, nach Angaben des statistischen Bundesamtes mindestens 5.8 Millionen pro Jahr. Während den Operationen werden in Deutschland die Narkosegase wie auf der ganzen Welt an die Atmosphäre abgegeben, was aufgrund ihres Treibhausgaseffektes und der ozonabbauenden Kapazität unter Umweltaspekten bedenklich ist. Als neuentwickeltes Narkosegas kam 1994 die Substanz Desflurane auf den Markt, die aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften weniger ozonzerstörend wirkt als die herkömmlichen Substanzen, dafür ist ein ausgeprägter Treibhauseffekt zu erwarten. Unser Projekt dient der Rückgewinnung der Gase während der Narkosen, um so ein geschlossenes Recyclingkonzept zu entwickeln und den Ersatz des Lachgases und der FCKWs und FKWs durch das umweltfreundliche Edelgas Xenon zu ermöglichen.

Moeglichkeiten und Grenzen eines Verbrennungsverfahrens zur Beseitigung von Krankenhausabfaellen

Das Projekt "Moeglichkeiten und Grenzen eines Verbrennungsverfahrens zur Beseitigung von Krankenhausabfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt. Die Verbrennung von Krankenhausabfaellen in kleinen Ofeneinheiten mit Rost bereitet in der Praxis haeufig Schwierigkeiten. Dies hat zur Folge, dass die zulaessige Schadgasbelastung nach TA-Luft haeufig ueberschritten wird. Ziel der Untersuchung war, festzustellen, inwieweit derartige Abfaelle in einer Ofenanlage mit keramischer Wanne geordnet und schadgasarm verbrannt werden koennen. Hierzu wurde die Ofenanlage mit unterschiedlichen Mengen Papier, Verbandmaterial, PVC und Schlachtabfaellen beschickt und Abgasemission sowie Ausbrandqualitaet gemessen.

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