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Aufbau von Vertrauen in die Tiefenentsorgung: die Bohrloch-Einspritzungsorte bei Tomsk-7 und Krasnojarsk-26

Das Projekt "Aufbau von Vertrauen in die Tiefenentsorgung: die Bohrloch-Einspritzungsorte bei Tomsk-7 und Krasnojarsk-26" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Nukleare Entsorgung durchgeführt. Objective: BORIS will use data and samples from the Russian deep borehole injection sites for liquid radioactive waste at Tomsk-7 and/or Krasnoyarsk-26 to further understanding of the chemical behaviour and migration of radionuclides in the geological environment, and thereby build scientific and societal confidence in radioactive waste disposal safety assessments and the deep disposal concept. At the Russian sites, it is possible to study radionuclide geochemical behaviour at similar depths to those envisaged for a deep geological repository for radioactive wastes. Models of radionuclide solubility, speciation and transport over a wide range of pH and Eh will be tested and corroborated. BORIS will demonstrate the ability of Western PA models to assess a 'real-world' example of radionuclide migration in the deep geological environment, and will evaluate the extent to which the new data can be used to build confidence in geosphere performance. Prime Contractor: Galson Sciences Ltd., Oakham (Leichestershire); UK.

Messungen der 129I-Emissionen der Aufbereitungsanlagen in Tomsk, Krasnojarsk und Tscheljabinsk für 131I-Dosisrekonstruktionen

Das Projekt "Messungen der 129I-Emissionen der Aufbereitungsanlagen in Tomsk, Krasnojarsk und Tscheljabinsk für 131I-Dosisrekonstruktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Physik durchgeführt. Im weiträumigsten Gebiet um die militärischen 239Pu-Produktionsanlagen in Tscheljabinsk, Tomsk und Krasnojarsk und um das Testgebiet von Semipalatinsk wird mit Hilfe von Messungen des langlebigen 129I eine retrospektive Dosimetrie des kurzlebigen 131I durchgeführt. Unter Miteinbeziehung der 129I-Einträge durch die Kernwaffentests, die zivilen Aufbereitungsanlagen La Hague und Sellafield und den Reaktorunfall von Tschernobyl wird eine Datenbasis für die Verwendung von 129I als Tracer in der Umwelt erstellt. Wasserproben von Seen mit langen Abflusszeiten wie Khuvsugul Nuur, Uvs Nuur, Orog, Achit (alle Mongolei), Baikal, Balachasch, Issyk Kul und von kleineren Seen und Bodenproben aus dem Gebiet werden genommen. Mit Beschleunigungsmassenspektrometrie werden 129I /127I-Verhältnisse gemessen und 129I-Fluenzen abgeleitet. 129I-Immissionen und -Verteilungen werden mit atmosphärischen Transportrechnungen erhalten. In Abhängigkeit der Bestrahlungszeit der Brennelemente und der Wartezeit zwischen Bestrahlung und Aufbereitung werden mit atmosphärischen Transportmodellen 131I-Aktivitäten im Bereich der Anlagen und im Altai-Gebiet berechnet.

Beschreibung von Rohholzaufkommen und Kapazitaeten der Saegeindustrie in der Region Krasnojarsk

Das Projekt "Beschreibung von Rohholzaufkommen und Kapazitaeten der Saegeindustrie in der Region Krasnojarsk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas durchgeführt. Fuer den Aufbau von Kooperationsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland in der Forst- und Holzbranche sind Kenntnisse zu den regionalen Holzvorkommen, zu Rohholzaufkommen und -qualitaeten sowie Informationen zur Saegeindustrie Voraussetzung. Das Projekt beschreibt den regionalen Zustand des Waldes auf der Basis gesammelter Daten, analysiert Aufkommens- und Verwertungsstruktur des Holzes und charakterisiert die Holzindustrie des Krasnojarsker Gebietes.

Evaluierung geeigneter Wassereinzugsbiete im südlichen Jenisseibecken im Bereich von Krasnoyarsk (Taiga, Taiga-Steppe-Übergangszone)

Das Projekt "Evaluierung geeigneter Wassereinzugsbiete im südlichen Jenisseibecken im Bereich von Krasnoyarsk (Taiga, Taiga-Steppe-Übergangszone)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung, Abteilung für Bodenphysik durchgeführt.

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