WFS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
WMS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
Sach- und Geometriedaten von FFH-Habitaten von Arten nach Anhang II der RL 92/43 EWG gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt.
Fundstellen von wirbellosen Tieren in Niedersachsen - folgende Themen sind vorhanden: Heuschrecken, Hirudinea, Käfer, Krebse, Lepidopt, Mollusca, Nachtfalter, Odonata, Spinnen, Turbellaria, Zikaden
Die Verwaltungseinheiten sind aus Geobasisdaten abgeleitet und in einem GIS als flächenhafte Objekte aufbereitet.
Das Projekt "Potenzielle Strategien zur Reduzierung von Partikelemissionen bei der trockenen spanabhebenden Formgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mikromat Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG durchgeführt. General Information: The use of cooling lubricants in metal cutting operations is coming under increasingly critical scrutiny in manufacturing companies. In 1996, for example, the volume of lubricant (water miscible and water immiscible) requiring disposal, totalled 580.125 t (tonnes) /BfW 96/ in Germany alone. The cost of disposal fluctuated, depending on the degree of contamination, between 80 ECU/m3 and 1500 E CU/m3 in Germany. Additionally, investigations have revealed that 30Prozent of all serious skin diseases in the metal working sector are attributable to the use of lubricants /BG 93/. Possible solutions to these problems range from the optimisation of the use of lubricant through strategies to minimise the quantity of lubricant, to total abandonment of the use of media of this nature in dry machining operations. Dry machining operations, particularly those performed on brittle materials, cause dust like particles to be released. In contrast to wet ma chining operations, these particles are not picked up by the lubricant and carried away but can spread out freely from the point at which they originated. In terms of Safety at Work, these emissions represent a significant health risk. In addition to the effects on the human body, which range from nuisance to cancer, adequate account must be taken of the danger of dust explosions and fires. Exploratory investigations show that peak concentrations of up to 400 mg/m3 (inside the machine) can occur when casting materials are milled (material machined : GG25). However, the maximum permissible limit for inert metallic dust which has not been classified as hazardous is currently 4 mg/m3 (inhalable proportion outside the machine) /MAK 97/. It is essential, therefore, to implement process measures involving both the process and the machining facility, to collect any emissions released and to reduce the emission level. Starting from the problems outlined above, the project envisaged will encompass the development of potential strategies for reducing particulate emissions and the associated environmental pollution during dry machining operations conducted on casting materials. Based on the characterisation of resultant emissions the potential for their reduction by precautionary measures as a substitute for or in addition to post operational measures will be investigated. The investigations envisaged thus relate to Item 2.2.3.2 integrated Technologies for the Limitation of Emissions in the Environment and Climate Programme of Work of the European Commission. Prime Contractor: MIKROMAT Werkzeugmaschinen GmbH und Co. KG; Dresden; Germany.
Das Projekt "Vorhaben: Ziel ist ein besseres Verständnis der Wechselwirkung zwischen Zooplankton und Fischen, um für hohe Variabilität im Reproduktionserfolg der Fische und in der Produktion der Copepoden verantwortlichen Mechanismen zu klären" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist ein besseres Verständnis der Wechselwirkung zwischen Zooplankton und Fischen unter dem Einfluss physikalischer Prozesse, um damit die prinzipiellen Mechanismen zu klären, die die hohe Variabilität im Reproduktionserfolg der Fische und in der Produktion der Copepoden bewirken. Dieses Wissen soll die Basis für strategische Modellierungen des Rekrutierungserfolges von Fischen bilden. Das Vorhaben wird vom GLOBEC-Koordinator (Dr. Jürgen Alheit, Prof. Dr. Axel Temming) in Absprache mit den AWI-Projektleitern geleitet und orientiert sich am Strukturplan (siehe Abb. 'Strukturplan'). Die Teilprojekte 4 und 5 werden umfassende Daten liefern für das Verständnis der Beziehungen zwischen Rekrutierungserfolg und Nahrungsangebot und die Modellierung dieser Beziehungen. Gleichzeitig werden sie grundlegende Aussagen über die Kontrollmechanismen der Populationsdynamik der Schlüsselarten liefern, die als Ansatzpunkte für die Untersuchung langfristiger Klimaeinwirkungen dienen können. Für den Arbeitsplan verweisen wir auf den Hauptantrag. Für die Ergebnisverwertung verweisen wir auf den Hauptantrag.
Das Projekt "Nachweis und Identifizierung genotoxischer, krebserzeugender Holzinhaltstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin durchgeführt. Im Forschungsvorhaben F 0027 ist die Identifizierung nicht gelungen. Im Kontext mit der anderen aktuellen Forschung auf dem Gebiet der Holzstaub-Kanzerogenese ist die Identifizierung vordringlich. Ermittlung der chemischen Struktur der im Projekt F 0027 gewonnenen Extrakte von reinem Buchenholzstaub, die sich im Experiment als mutagen und kanzerogen erwiesen haben. Gewinnung und Aufreinigung der Extrakte, Analyse milt Hilfe der Massenspektrometrie und der Chromatographie.
Das Projekt "Tierexperimentelle Untersuchungen ueber die Wirkung inkorporierter radioaktiver und nichtradioaktiver Partikel und deren Synergismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des öffentlichen Rechts durchgeführt. Von 1968 bis einschl. 1980 wurde das o.a. Forschungsvorhaben aus Mitteln des Bundesministers fuer Forschung und Technologie gefoerdert. Es wurden die Spaetwirkung des ehemaligen (radioaktiven) Roentgenkontrastmittels Thorotrast (kolloidales ThO2) an noch lebenden Patienten sowie im Tierexperiment untersucht. Diese Untersuchungen wurden ergaenzt durch zusaetzliche Erhebungen ueber den Krankheitsverlauf und die Todesursache bei vor Beginn der Studie bereits verstorbenen Thorotrastpatienten. Es sollen anhand dieser Untersuchungsergebnisse weitere Untersuchungen ueber die Langzeitwirkung von inkorporierten Kolloiden durchgefuehrt werden, um die biologischen Effekte einmal der Noxe 'Strahlung' und zum anderen der Noxe 'Fremdkoerper' zuordnen zu koennen.
Das Projekt "Biologie terrestrischer Isopoden: Funktionsmorphologie, Systematik, Übergang Meer - Land, Evolution" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Centre for Organismal Studies Heidelberg (COS) durchgeführt. Untersucht werden verschiedene Funktionskreise der Landasseln: Atmung, Fortpflanzung, Sinneswahrnehmung, Wasserhaushalt. Ziel der Untersuchung ist, den Weg der ursprünglich marinen Isopoden an das Land zu verfolgen, darzustellen, welche Adaptationen erfolgen mussten, um zu einem erfolgreichen Landleben zu kommen. Verglichen mit den Tracheata oder den Vertebrata wurden hier Sonderwege beschritten, deren Erhellung erlauben sollte, Prinzipien der Evolution zu erkennen.