API src

Found 138 results.

Related terms

Carbon Bubble – Analysen, wirtschaftliche Risiken, Maßnahmen und Instrumente

Die Bedingungen für Investitionen in den ⁠ Klimaschutz ⁠ sind günstig. Trotzdem fließen Finanzmittel weiterhin in fossile Energieträger. Damit einher gehen Risiken. Zur Abschätzung dieser Risiken hat ⁠ UBA ⁠ eine Methode entwickeln lassen, die es Finanzinstituten erlaubt, transitorische Klimarisiken grob einzuschätzen. Dafür wurde die wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Schlüsselindustrien simuliert. Für das Jahr 2030 ist mit steigenden Klimarisiken zu rechnen. Das erhöht die Finanzierungskosten von Aktivitäten, die mit hohen Umweltrisiken einhergehen, und macht ökologisch nachhaltige Investitionen finanziell interessanter. Veröffentlicht in Texte | 22/2021.

Über physische Klimarisiken sprechen

Physische Auswirkungen des Klimawandels können sich über Unternehmen und ihre Lieferketten auf die Finanzmärkte auswirken. Finanzinstitutionen sollten Klimarisiken daher systematisch in ihrer Strategie und im Risikomanagement berücksichtigen. Diese Broschüre richtet sich an Firmenkundenbetreuer*innen in Banken und an Engagement Teams bei Vermögensverwaltern. Ziel ist es, den Dialog zwischen Realwirtschaft und Finanzwirtschaft zu den physischen Risiken des Klimawandels zu strukturieren. Hierfür führt die Broschüre grundlegend in das Thema physische Risiken des Klimawandels und die Übertragungswege auf Finanz- und Realwirtschaft ein. Darauf aufbauend gibt die Broschüre Firmenkundenbetreuer*innen und Engagement Teams eine grobe Anleitung zur Gesprächsführung in diesem Bereich mit ihren realwirtschaftlichen Klienten. Veröffentlicht in Broschüren.

Trading activities and strategies in the European carbon market

Das Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) ist ein zentrales Instrument der europäischen Klimapolitik. Seit seinem Start im Jahr 2005 hat der Kohlenstoffmarkt in Hinblick auf Handelsvolumen und auch auf die aktiven Marktakteure beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Der vorliegende Bericht ist Bestandteil des Forschungsprojekts "Handelsaktivitäten und -strategien im EU Kohlenstoffmarkt" und soll einen Einblick in das spezifische Handelsverhalten von Marktakteuren aus den Sektoren Energie und Finanzen geben. Grundlage der Analyse sind die im europäischen Transaktionsprotokoll EUTL (European Union Transaction Log) gespeicherten und veröffentlichten Daten. Dargestellt werden die Ergebnisse der beiden Arbeitspakete dieses Forschungsprojektes. Während das erste Arbeitspaket auf die methodischen Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten für ökonomische Fragestellungen fokussierte, wurde im zweiten Arbeitspaket eine Analyse und Auswertung des realen Handelsverhaltens zwanzig ausgewählter Akteure im Rahmen des EU-Emissionshandels vorgenommen. Untersucht wurde der Zeitraum Januar 2013 bis April 2016. Das erste Kapitel stellt einige Hintergrundinformationen bereit. Kapitel zwei zeigt eine vorbereitende Analyse von Annahmen und Untersuchungen bzgl. Charakteristika und Rolle von Energie- und Finanzsektor im Allgemeinen. Der Annahme folgend, dass große Energieversorger und Finanzinstitute maßgebliche Akteure im EU-Emissionshandel sind, wurden zehn Energieversorgungsunternehmen und zehn Finanz- bzw. Handelshäuser ausgewählt, deren veröffentlichte EUTL-Transaktionen in Kapitel drei detailliert untersucht wurden. Die Ergebnisse dieser Analyse wurden dann mit den zuvor getroffenen Annahmen abgeglichen. Die Ergebnisse dieser detaillierten, datenbasierten Auswertung des Marktverhaltens des Energie- und Finanzsektors werden in vorliegendem Report zusammengefasst, diskutiert und bewertet. Kapitel vier zieht einige Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen, gefolgt von einem Ausblick auf mögliche, weiterführende Analysemöglichkeiten in Kapitel fünf. Quelle: Forschungsbericht

Carbon Bubble - analyses, economic risks, measures and instruments

Die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft stellt die Finanzbranche vor Herausforderungen. Die G20-Länder warfen daher bereits 2015 die Frage auf, inwieweit Investitionen in Vermögenswerte, die von fossilen Brennstoffen abhängig sind, überbewertet sind und damit zu globalen Finanzmarktrisiken - einer sogenannten "Carbon Bubble" - führen können. Vor diesem Hintergrund hat Deutschland als G20 Vorsitz ein Konsortium bestehend aus Navigant - A Guidehouse Company, der Oxford Universität (Smith School of Enterprise and the Environment), Triple A Risk Finance, Global Climate Forum, Universität Zürich (Finexus) und Germanwatch damit beauftragt, die transitorischen Klimarisiken im deutschen Finanzsystem zu analysieren und zu evaluieren. Hinter dem Begriff "Carbon Bubble" verbirgt sich die Problematik, dass von fossilen Brennstoffen abhängige Firmen, wie zum Beispiel die fossile Energiewirtschaft oder treibhausgasintensive Industrien, am Kapitalmarkt falsch bewertet werden. Da die mit dem Klimawandel verbundenen Kosten und die sich aus der Klimapolitik ergebenden Transformationsprozesse in der Unternehmensbewertung noch nicht berücksichtigt werden, könnte eine erhebliche Überbewertung dieser Firmen am Kapitalmarkt vorliegen. Die vorliegende Studie (1) bewertet die Kohlenstoffrisiken in der deutschen Wirtschaft, (2) entwickelt einen Carbon-Stresstest für deutsche Finanzinstitute und (3) empfiehlt regulatorische Instrumente zur Reduktion von Kohlenstoffrisiken im Finanzmarkt. Das Ergebnis hilft der deutschen Regierung bei der Identifikation, Bewertung und Reduktion des Risikos einer "Carbon Bubble" in Deutschland. Außerdem unterstützt es deutsche Finanzinstitute bei der Bewertung von Kohlenstoffrisiken individueller Finanzportfolios. Quelle: Forschungsbericht

Über physische Klimarisiken sprechen

Physische Auswirkungen des Klimawandels können sich über Unternehmen und ihre Lieferketten auf die Finanzmärkte durchschlagen. Finanzinstitutionen sollten Klimarisiken daher systematisch in ihrer Strategie und im Risikomanagement berücksichtigen. Diese Broschüre richtet sich an Firmenkundenbetreuer*innen in Banken und an Engagement Teams bei Vermögensverwaltern. Ziel ist es, den Dialog zwischen Realwirtschaft und Finanzwirtschaft zu den physischen Risiken des Klimawandels zu strukturieren. Hierfür führt die Broschüre grundlegend in das Thema physische Risiken des Klimawandels und die Übertragungswege auf Finanz- und Realwirtschaft ein. Darauf aufbauend gibt die Broschüre Firmenkundenbetreuer*innen und Engagement Teams eine grobe Anleitung zur Gesprächsführung in diesem Bereich mit ihren realwirtschaftlichen Klienten. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Klima-Szenarioanalysen im Kreditgeschäft der Banken

⁠Klima⁠-Szenarioanalysen zur Abschätzung der Risiken im Kreditgeschäft der Banken werden immer populärer. Damit verbunden ergibt sich die Frage, welche Möglichkeiten und Grenzen mit solchen Szenarioanalysen einhergehen und wofür sie daher eingesetzt werden können und sollten. Die vorliegende Kurzbroschüre zeigt, dass die denkbaren und aktuell diskutierten Einsatzmöglichkeiten der Klima-Szenarioanalysen vielfältig sind. Die Autoren diskutieren in der Studie die Unterschiede zwischen Klima-Szenarioanalysen und traditionellen Szenarioanalysen in Banken. Darüber hinaus analysiert die Studie, welche Funktionen Klima-Szenarioanalysen erfüllen können und wie sie dabei unterstützen, die Realwirtschaft in Richtung Green Economy zu transformieren.

Carbon Bubble - Analysen, wirtschaftliche Risiken, Maßnahmen und Instrumente

Die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft stellt die Finanzbranche vor Herausforderungen. Die G20-Länder warfen daher bereits 2015 die Frage auf, inwieweit Investitionen in Vermögenswerte, die von fossilen Brennstoffen abhängig sind, überbewertet sind und damit zu globalen Finanzmarktrisiken - einer sogenannten "Carbon Bubble" - führen können. Vor diesem Hintergrund hat Deutschland als G20 Vorsitz ein Konsortium bestehend aus Navigant - A Guidehouse Company, der Oxford Universität (Smith School of Enterprise and the Environment), Triple A Risk Finance, Global Climate Forum, Universität Zürich (Finexus) und Germanwatch damit beauftragt, die transitorischen Klimarisiken im deutschen Finanzsystem zu analysieren und zu evaluieren. Hinter dem Begriff "Carbon Bubble" verbirgt sich die Problematik, dass von fossilen Brennstoffen abhängige Firmen, wie zum Beispiel die fossile Energiewirtschaft oder treibhausgasintensive Industrien, am Kapitalmarkt falsch bewertet werden. Da die mit dem Klimawandel verbundenen Kosten und die sich aus der Klimapolitik ergebenden Transformationsprozesse in der Unternehmensbewertung noch nicht berücksichtigt werden, könnte eine erhebliche Überbewertung dieser Firmen am Kapitalmarkt vorliegen. Die vorliegende Studie (1) bewertet die Kohlenstoffrisiken in der deutschen Wirtschaft, (2) entwickelt einen Carbon-Stresstest für deutsche Finanzinstitute und (3) empfiehlt regulatorische Instrumente zur Reduktion von Kohlenstoffrisiken im Finanzmarkt. Das Ergebnis hilft der deutschen Regierung bei der Identifikation, Bewertung und Reduktion des Risikos einer "Carbon Bubble" in Deutschland. Außerdem unterstützt es deutsche Finanzinstitute bei der Bewertung von Kohlenstoffrisiken individueller Finanzportfolios. Quelle: Forschungsbericht

Kriterien und Standards für die Nutzung von Senken

Das Projekt "Kriterien und Standards für die Nutzung von Senken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Consulting Group GmbH durchgeführt. Klärung der Möglichkeit hochwertiger forstlicher Senkenprojekte im Rahmen von CDM und JI und Entwicklung eines entsprechenden Anforderungsprofils. 1. Bewertung der Resultate der 9. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention zu Senken im CDM. 2. Identifizierung und Beschreibung für eine anspruchsvolle Klimaschutzstrategie geeigneter Senken-Projekttypen (JI and CDM) als Vorlage für die politische Entscheiderebene (Deutschland, EU). 3. Berücksichtigung der Arbeiten Dritter (Weltbank,/KfW Fonds, UNDP, UNEP). 4. Vorschlag für ein Verfahren zur Bewertung der Eignung von Senkenprojekten. 5. Erörterung der Problematik von Standardisierung und Qualitätssicherung am Beispiel des FSC. 6. Erarbeitung eines fachlich fundierten Handlungsvorschlags für die Deutsche Delegation zur Ergänzung Richtlinie zum EU-Emissionshandel zur Nutzung von CDM und JI.

PV FINANCING

Das Projekt "PV FINANCING" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar durchgeführt. Feed-in tariffs (FITs) have been the fuel for successful solar PV growth stories in basically every one of today's large solar markets. First in Europe, now in China and Japan. The US is the only exception - backed by tax credits and net-metering, leasing has become a key means of financing residential solar systems there. With many European countries phasing out FITs, the simplicity of selling solar power will be gone; and without safe and fair returns, real estate and homeowners will not invest in PV anymore. In post-FIT times, solar companies and/or electric utilities in partnership with financial institutions will have to come up with new business models and financing schemes for PV investors in order to continue the success story of the FIT era. The German Solar Industry Association as project coordinator is driven by the mission to successfully evolve those business and financing models, to disseminate them among stakeholders and to shape the necessary policy framework and to remove barriers that prevent those models from realization. Consequently, the goal of PV Financing is to help stakeholders from specific application segments with the implementation of PV projects based on new PV business models while applying innovative equity and debt financing schemes. The availability of financing for PV projects based on the new business models shall be increased and the transaction costs shall be decreased by educating investors, commercial banks and insurance companies on the PV business models and their risks.

SWITCH - Asia II Promoting Sustainable Consumption and Production (SWITCH Asia II - SusBuild)

Das Projekt "SWITCH - Asia II Promoting Sustainable Consumption and Production (SWITCH Asia II - SusBuild)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Chinas beispielloses sozio-ökonomisches Wachstum bedingt ein expansives Wachstum im Gebäudebereich. Der Energieverbrauch von Gebäuden hat seit 1990 um 40 Prozent zugenommen. Der Gebäudebereich ist somit für etwa 30 Prozent des Endenergieverbrauchs Chinas verantwortlich, und daher von wesentlicher Bedeutung für ressourceneffiziente und kohlenstoffarme Zukunftspfade. Obwohl es in den letzten Jahren eine signifikante Zunahme 'grüner' Gebäude in China gab, befindet sich diese Entwicklung noch in ihrer Anfangsphase. In China spielen kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs) eine wesentliche Rolle innerhalb der Baubranche. Häufig fehlen dort neben finanziellen Ressourcen auch die Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich nachhaltigen Bauens. Vor diesem Hintergrund zielt das SusBuild-Projekt - welches aus EU SWITCH Asia II-Mitteln finanziert wird - darauf, nachhaltige Baupraktiken in kleinen und mittelgroßen Unternehmen in der Stadt Chongquing sowie der Yunnan-Provinz in Westchina zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgt das Projekt einen integrativen Zugang durch die Kombination folgender Instrumente: - Vermittlung von Wissen und Handlungskompetenz sowie technische Unterstützung für KMUs in der Lieferkette der Baubranche sowie für Betriebsleiter; - Aufklärungsarbeit bei KMU-Nutzern großflächiger Gewerbegebäude; - Stärkung der Kapazitäten von Finanzinstitutionen, um KMUs der Baubranche mit 'grünen' Darlehen zu unterstützen; - Erarbeitung von Empfehlungen für die Entwicklung einer nachhaltigen Baubranche sowohl für Entscheidungsträger auf nationaler als auch lokaler Ebene; - Verbesserung von Unternehmensnetzwerken, die nachhaltige Gebäude fördern, sowie Erweiterung des EU-China-Dialogs zu nachhaltigen Gebäuden. Das Konsortium wird vom Wuppertal Institut aus koordiniert und besteht zudem noch aus sechs chinesischen Projektpartnern, welche wiederum vom chinesischen Verband für Energieeffizienz in Gebäuden und der Beijing Universität für Bauingenieurswesen und Architektur koordiniert wird. Unterstützung erhält das Projekt zudem durch das Ministerium für Wohnen und Urbane und Ländliche Entwicklung mit seinen Außenstellen in Chongqing und Yunnan. Das Projekt wird außerdem von econet china/Deutsche Industrie und Handel China und der GIZ China unterstützt.

1 2 3 4 512 13 14