Klima-Szenarioanalysen zur Abschätzung der Risiken im Kreditgeschäft der Banken werden immer populärer. Damit verbunden ergibt sich die Frage, welche Möglichkeiten und Grenzen mit solchen Szenarioanalysen einhergehen und wofür sie daher eingesetzt werden können und sollten. Die vorliegende Kurzbroschüre zeigt, dass die denkbaren und aktuell diskutierten Einsatzmöglichkeiten der Klima-Szenarioanalysen vielfältig sind. Die Autoren diskutieren in der Studie die Unterschiede zwischen Klima-Szenarioanalysen und traditionellen Szenarioanalysen in Banken. Darüber hinaus analysiert die Studie, welche Funktionen Klima-Szenarioanalysen erfüllen können und wie sie dabei unterstützen, die Realwirtschaft in Richtung Green Economy zu transformieren.
Das Projekt "KlimFi: Green Auto Securitization (GAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Aufbau einer Modelldatenbank aus vier Blöcken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von European DataWarehouse GmbH durchgeführt. Eine zentrale Herausforderung zur Erreichung der globalen Klimaziele ist es, die richtigen Anreize für einen der größten produzierenden Sektoren in der EU, die Automobilindustrie, sowie ihre Stakeholder und Endkunden zu setzen. Es wird untersucht, ob Finanzinnovation dazu beitragen kann, die Klimaneutralitätsziele der EU zu erreichen, indem ein grüner Finanzierungsmechanismus entworfen wird, der die Finanzierung von emissionsarmen Fahrzeugen durch Bankkredite begünstigt. Sowohl die Präferenzen der Autonutzer für emissionsarme Fahrzeuge als auch die Präferenzen der Investoren für nachhaltige Finanzprodukte werden genutzt, um Finanzierungsengpässe zu reduzieren. Das Ziel dieses Projekts ist dreifach. Erstens, die Rolle der Finanzmärkte bei der Bereitstellung der notwendigen Mittel zur Finanzierung eines zeitnahen Übergangs zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Automobilindustrie wird untersucht. Zweitens, die Umweltregulierung im Hinblick auf nachhaltigkeitsbezogene Daten und Berichtsanforderungen wird ausgewertet. Darüber hinaus werden die Auswirkungen von regulatorischen Änderungen auf die Fundamentalwerte von Fahrzeugen, Autokrediten/-leasings und Verbriefungsprodukten (Auto ABS) untersucht. Drittens, ein Rahmen für zwei neue grüne Finanzprodukte, den Grünen Autokredit und den Grünen Auto ABS, jeweils eines für die Kauf- und Verkaufsseite des Marktes, wird erarbeitet. Wesentlich dabei ist der Aufbau einer Modelldatenbank, die darauf abzielt, Informationen sowohl auf Fahrzeug- als auch auf Herstellerebene zu sammeln. Die Datenbank wird auf vier Blöcken aufbauen: (i) den Nachhaltigkeitsmerkmalen der Fahrzeughersteller, (ii) den Merkmalen der Automodelle, (iii) den Informationen über Autokredite und (iv) den Merkmalen der Auto ABS. Das Projekt wird nicht nur neue Forschungsergebnisse und Daten, sondern auch Erkenntnisse für die Gestaltung zukünftiger grüner Autopolitik und dessen Auswirkungen auf das Risikomanagement europäischer Finanzinstitute liefern.
Das Projekt "Social Banking: Markt mit 16 Millionen Kunden - Alanus Hochschule und puls Marktforschung veröffentlichen Ergebnisse der ersten umfassenden Studie zum Social Banking in Deutschland." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alanus Hochschule gGmbH, Fachbereich Wirtschaft durchgeführt. Alanus Hochschule und puls Marktforschung präsentieren erste umfassende Marktstudie zum Social Banking in Deutschland / Sozial-ökologische Bankgeschäfte stiften anspruchsvollen Zielgruppen messbaren Zusatznutzen / Künftig wachsende Erschließung des Marktsegments erwartet. Münster/Frankfurt, 2. Mai 2012 - Sozial-ökologisch ausgerichtete Kreditinstitute haben ihre Position am Bankenmarkt in den letzten Jahren deutlich ausbauen können. Die Kredite und Einlagen dieser Banken sind von 2006 bis 2011 in Summe jährlich um 20 bis 30 Prozent gewachsen. Damit gehören sie zu den am stärksten wachsenden Bankengruppen in einer Branche, die ansonsten von intensiven Verteilungskämpfen um Kunden geprägt ist. Gleichzeitig ist der Anteil sozial-ökologischer Banken am gesamten deutschen Privatkundenmarkt mit 0,2 Prozent nach wie vor sehr gering. Damit korrespondiert die noch niedrige Zahl von zusammen knapp 230.000 Kunden Ende 2011. Dennoch gilt das Geschäftsmodell dieser Institute in der Finanzbranche inzwischen als wegweisend, da es plausible Antworten auf die anhaltende Banken-Vertrauenskrise, den allgemeinen gesellschaftlichen Wertewandel hin zu Nachhaltigkeit und Transparenz sowie langfristige Wachstumsszenarien bietet. Besonders affin für sozial-ökologische Bankangebote sind zwei Zielgruppen, die zusammen über 16 Millionen Menschen umfassen und mehrheitlich aus hochgebildeten, einkommensstarken Verbrauchern bestehen. Diese Social-Banking-Affinen stellen in allen Bereichen überdurchschnittliche Anforderungen an Kreditinstitute. Darüber hinaus verschafft ihnen die sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Verwendung ihrer Spargelder eine soziale Rendite , die in ihrer Wertigkeit dem bisher üblichen Bewertungsmaßstab, der Verzinsung ihres Guthabens, nahe kommt. Einem tatsächlichen Bankwechsel der Zielgruppenmitglieder hin zu sozial-ökologisch arbeitenden Instituten steht allerdings die bisher geringe Bekanntheit des Social Banking und seiner Vorteile entgegen. Mit zunehmender Bekanntheit ist jedoch davon auszugehen, dass das sozial-ökologische Bankgeschäft weiter über die Sphäre von Spezialanbietern hinaus wachsen wird, mit deutlichen Auswirkungen auch auf konventionell arbeitende Banken. Dies sind die zentralen Ergebnisse der ersten umfassenden deutschen Marktstudie zum Social Banking, die die Managementberatung zeb/ in Zusammenarbeit mit der Alanus Hochschule (Alfter) und puls Marktforschung durchgeführt hat. Hierfür wurden bevölkerungsrepräsentativ 1.010 Verbraucher ab 16 Jahren sowie 3.199 Kunden der sozial-ökologisch ausgerichteten EthikBank, GLS Bank und Triodos Bank Deutschland befragt.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Öffentliche Banken in der Klimafinanzierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Darmstadt, Fachbereich Wirtschaft, Zentrum für Nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik durchgeführt. Eine erfolgreiche Verankerung der Klimafinanzierung erfordert einen breiten gesellschaftlichen Konsens. Zivilgesellschaftliche Akteur:innen spielen in diesem elaborierten Aushandlungs- und Gestaltungsprozess eine wichtige Rolle. Das Verbundprojekt untersucht Klimafinanzierung als komplexes gesellschaftliches Phänomen. Dazu werden die institutionellen Logiken von Akteur:innen erforscht, die für den deutschen Innovations- und Transformationspfad entscheidend sind, jedoch in der bisherigen Diskussion zur Finanzierung der Klimapolitik eine untergeordnete Rolle spielen, wie Förder- und Regionalbanken, industrieller Mittelstand und die Zivilgesellschaft. Die Forschungsergebnisse aus Deutschland werden mit Frankreich kontrastiert und in einen europäischen Kontext gestellt. Der Ansatz betont die Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Verankerung der Klimafinanzierung jenseits einer reinen Finanzmarktlogik. Das Teilprojekt nimmt zwei Typen von Finanzinstitutionen in den Blick: öffentlich-rechtliche Lokal- und Regionalbanken sowie die Mitglieder des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Es untersucht, mit welchen Strategien die entsprechenden Organisationen auf die Herausforderungen der Klimapolitik reagieren und in welchem Verhältnis diese Strategien zu den institutionellen Logiken anderer Sektoren stehen. Im Fokus stehen hierbei unter anderem die Rolle von Governance- und Managementstrukturen als Ausdruck einer neuen politischen Ökonomie der Klimafinanzierung. Im Einklang mit dem Gesamtprojekt beschäftigt sich das Teilprojekt damit im Kern mit der Frage, wie die betrachteten Institute ihre partikularen institutionellen Logiken und Organisationsstrategien an ein Umfeld anpassen können, in dem ein neues Paradigma der wirtschaftlichen Entwicklung ihre traditionelle Rolle und etablierte Mission in Frage stellt.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Stakeholder:inneneinbindung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. durchgeführt. Das Begleitvorhaben des BMBF-Forschungsprogramms 'Klimaschutz und Finanzwirtschaft' verfolgt mit verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen mehrere Ziele. Es vernetzt die Einzelvorhaben untereinander, um gemeinsames und wechselseitiges Lernen zu fördern. Es bringt die Einzelvorhaben in Kontakt mit externen Dritten aus Wissenschaft und Praxis, um durch Input in die laufenden Forschungsprojekte deren wissenschaftliche und praktische Anschlussfähigkeit und Relevanz zu gewährleisten. Außerdem trägt es dafür Sorge, dass die Projektergebnisse allen relevanten Akteur:innen und Stakeholder:innen aus Wissenschaft, Politik, Aufsicht, Praxis und Zivil-/Gesellschaft zielgruppengerecht zugänglich gemacht werden. Dabei wird es durch die Synthese der Einzel-Forschungsvorhaben, mit daraus abgeleiteten Empfehlungen, auch einen eigenständigen Beitrag zur aktuellen Forschung und Praxis leisten, der über die Projektlaufzeit hinaus wirksam sein wird. Um die erfolgreiche Realisierung dieser vielfältigen Ziele zu gewährleisten, ist das Vorhaben als Verbundprojekt zwischen der Universität Hamburg (UHH) und dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V. (VfU) geplant. Sie kooperieren eng über die gesamte Projektlaufzeit hinweg in allen Arbeitspaketen und -schritten, zeichnen aber auch, entsprechend ihrer jeweiligen Expertise, für unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte des Projekts verantwortlich. Der VfU bringt in diesem Zusammenhang seine langjährige Erfahrung als Netzwerkkoordinator, Informationsplattform, Veranstaltungs- und Schulungsanbieter sowie F&E-Akteur im Bereich Sustainable Finance ein. Dabei wird er einerseits dafür Sorge tragen, dass Vertreter der Praxis über entsprechende Veranstaltungen zu den laufenden Forschungsprojekten informiert werden und Input hierzu geben können. Darüber hinaus wird er die Ergebnisse der Einzelvorhaben sowie deren Synthese einem breiten Spektrum an Akteur:innen und Stakeholder:innen zugänglich machen.
Das Projekt "Unterstuetzung einer internationalen Fachtagung 'IWF und Weltbank im 21. Jahrhundert'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Wissenschaftliche Begleitung, Monitoring, Synthese und Vernetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie durchgeführt. Das Begleitvorhaben des BMBF-Forschungsprogramms 'Klimaschutz und Finanzwirtschaft' verfolgt mit verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen mehrere Ziele. Es vernetzt die Einzelvorhaben untereinander, um gemeinsames und wechselseitiges Lernen zu fördern. Es bringt die Einzelvorhaben in Kontakt mit externen Dritten aus Wissenschaft und Praxis, um durch Input in die laufenden Forschungsprojekte deren wissenschaftliche und praktische Anschlussfähigkeit und Relevanz zu gewährleisten. Außerdem trägt es dafür Sorge, dass die Projektergebnisse allen relevanten Akteur:innen und Stakeholder:innen aus Wissenschaft, Politik, Aufsicht, Praxis und Zivil-/Gesellschaft zielgruppengerecht zugänglich gemacht werden. Dabei wird es durch die Synthese der Einzel-Forschungsvorhaben, mit daraus abgeleiteten Empfehlungen, auch einen eigenständigen Beitrag zur aktuellen Forschung und Praxis leisten, der über die Projektlaufzeit hinaus wirksam sein wird. Um die erfolgreiche Realisierung dieser vielfältigen Ziele zu gewährleisten, ist das Vorhaben als Verbundprojekt zwischen der Universität Hamburg (UHH) und dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V. (VfU) geplant. Sie kooperieren eng über die gesamte Projektlaufzeit hinweg in allen Arbeitspaketen und -schritten, zeichnen aber auch, entsprechend ihrer jeweiligen Expertise, für unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte des Projekts verantwortlich. So liegt der Beitrag der UHH insbesondere in der internen und externen wissenschaftlichen Vernetzung der Einzelprojekte und der Förderung ihrer Kooperation, in der Synthese ihrer Ergebnisse mit aktuellen Entwicklungen in Politik, Praxis und Gesellschaft, sowie deren Diskussion und Verbreitung im politischen Spektrum. Darüber hinaus wird dieses Teilprojekt den Austausch der schwerpunktinternen Wissenschaftler:innen mit der nationalen und internationalen Forschungscommunity vorantreiben, um neue Impulse und Feedback für die laufende Forschung zu generieren.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Datenverfügbarkeit, -qualität und -analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen - DGNB e.V. durchgeführt. In diesem transdisziplinär angelegten Vorhaben CREATE möchte die HFT gemeinsam mit den Praxispartnern VfU und DGNB, sowie einem Partner aus der Versicherungswirtschaft unter interaktiver Einbindung verschiedener Stakeholder-Gruppen innovative Finanz- und Versicherungsprodukte für den CO2-intensiven Immobiliensektor entwickeln (Design-Thinking-Methodik). Diese sollen sich durch eine möglichst hohe transformative Wirkung (Impact), d.h. ein möglichst hohes Dekarbonisierungspotenzial, auszeichnen. Für den bestehenden Mangel an EU-Taxonomie-konformen Daten zum CO2-Fußabdruck soll eine Methodik entwickelt werden, die es ermöglicht, die relevanten Zielgruppen mit den erforderlichen Daten zu versorgen. Gebäudedaten bilden die Grundlage für die Entwicklung neuer nachhaltiger Finanzprodukte im Immobiliensektor. Daher besteht ein zunehmender Bedarf an Daten, die die Nachhaltigkeitsperformance von Gebäuden abbilden. In diesem Zusammenhang hat die EU ein einheitliches Klassifizierungssystem (Taxonomie) vorgestellt. Finanzinstitute, aber auch Akteure der Realwirtschaft stehen vor der Herausforderung, herauszufinden, inwieweit ihre Aktivitäten, Produkte und Prozesse diesen Kriterien entsprechen. Dafür werden Informationen und Daten über Gebäude und einzelne Maßnahmen an Gebäuden in adäquater Form und in verlässlicher Qualität benötigt. Im Projekt CREATE werden von DGNB die für die entwickelten Finanzprodukte benötigten Daten ermittelt und anhand von Praxisbeispielen und realen Projekten analysiert und hinsichtlich Qualität und Verlässlichkeit bewertet.
Das Projekt "Wissenschaftliches Begleitvorhaben Nachhaltige Finanzwirtschaft und Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie durchgeführt. Das Begleitvorhaben des BMBF-Forschungsprogramms 'Klimaschutz und Finanzwirtschaft' verfolgt mit verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen mehrere Ziele. Es vernetzt die Einzelvorhaben untereinander, um gemeinsames und wechselseitiges Lernen zu fördern. Es bringt die Einzelvorhaben in Kontakt mit externen Dritten aus Wissenschaft und Praxis, um durch Input in die laufenden Forschungsprojekte deren wissenschaftliche und praktische Anschlussfähigkeit und Relevanz zu gewährleisten. Außerdem trägt es dafür Sorge, dass die Projektergebnisse allen relevanten Akteur:innen und Stakeholder:innen aus Wissenschaft, Politik, Aufsicht, Praxis und Zivil-/Gesellschaft zielgruppengerecht zugänglich gemacht werden. Dabei wird es durch die Synthese der Einzel-Forschungsvorhaben, mit daraus abgeleiteten Empfehlungen, auch einen eigenständigen Beitrag zur aktuellen Forschung und Praxis leisten, der über die Projektlaufzeit hinaus wirksam sein wird. Um die erfolgreiche Realisierung dieser vielfältigen Ziele zu gewährleisten, ist das Vorhaben als Verbundprojekt zwischen der Universität Hamburg (UHH) und dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V. (VfU) geplant. Sie kooperieren eng über die gesamte Projektlaufzeit hinweg in allen Arbeitspaketen und -schritten, zeichnen aber auch, entsprechend ihrer jeweiligen Expertise, für unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte des Projekts verantwortlich. So liegt der Beitrag der UHH insbesondere in der internen und externen wissenschaftlichen Vernetzung der Einzelprojekte und der Förderung ihrer Kooperation, in der Synthese ihrer Ergebnisse mit aktuellen Entwicklungen in Politik, Praxis und Gesellschaft, sowie deren Diskussion und Verbreitung im politischen Spektrum. Darüber hinaus wird dieses Teilprojekt den Austausch der schwerpunktinternen Wissenschaftler:innen mit der nationalen und internationalen Forschungscommunity vorantreiben, um neue Impulse und Feedback für die laufende Forschung zu generieren.
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