Das Projekt "F 2.3: Impact valuation of land allocation and rural finance policies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Despite significant progress, hunger eradication and poverty alleviation remain an enormous concern to the Vietnamese Government, especially in the Upland areas. Targeting micro-finance, agricultural technology, education, health, and safety net services to the poor are among the major instruments of Vietnams poverty reduction strategy. In the 1st phase, sub-project F2 analysed the factors that determine households access to credit and savings services. One of the major findings was that the poor were more frequently excluded, despite the policy objective of the state-funded rural banking system to target the poor with credit. During the second phase subproject F2 explored the risk management of vulnerable households and identified a number of risk strategies, some of which depend on informal social networks. Major idiosyncratic and covariant risks as well as the households adaptive and coping risk management strategies could be identified for rural ethnic minority livelihoods, including unsustainable practices of farming and exploitation of natural resources. Overall, the results of F2 from the first and second phase show that households in the upland areas of Northern Vietnam - despite the efforts of the Governments rural development policies to target the poor with credit, safety net services, and agricultural technology - remain highly vulnerable and poor. These results of F2 suggest to explore three research questions during the third phase. First, the apparently low poverty outreach of credit raises the research question of whether other major rural development policy instruments that provide entitlements and knowledge to rural households (such as land allocation, education, basic health services, and agricultural extension) actually reach the poor (or poorest), and -if not - whether the targeting efficiency of rural development policy can be improved by the identification of more accurate poverty indicators than the ones currently used in the issuance of the so-called Poor Household Certificates. Second, since land and capital have been identified by previous research of the Uplands Program as the most binding micro-economic constraints in Northern Vietnam, project F2 will investigate in the third phase the impact of the land allocation and micro-credit policy on the adoption of crop and livestock technologies, on on-farm and off-farm income, household food security, and poverty. Third, the role of social capital and its contribution to social security will be explored by Prof.Dr. Gertrud Buchenrieder at Martin-Luther University Halle/IAMO through an associated research project.
Das Projekt "Umweltberichte und Kennzahlen von Banken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Management und Umwelt (IMU) durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines branchenspezifischen Umweltberichterstattungs-Standards fuer Banken und Sparkassen. Kern dieser Arbeit war die Ermittlung von Qualitaetskriterien fuer die Inhalte eines guten Umweltberichtes (Mustergliederung) und die Festlegung eines branchenbezogenen Katalogs von Umweltkennzahlen. Damit wurde die Grundlage fuer ein Oeko-Benchmarking unter Kreditinstituten gelegt. Die entwickelten Richtlinien wurden von den beteiligten Kreditinstituten parallel dazu in die Praxis umgesetzt und haben sich zu einem Standard in den Umweltberichterstattungspraxis entwickelt.
Das Projekt "Unterstuetzung einer internationalen Fachtagung 'IWF und Weltbank im 21. Jahrhundert'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt.
Das Projekt "Die Umweltstandards der Weltbank im Vergleich zu deutschen Umweltschutzanforderungen, insbesondere im Bereich der Emissionsstandards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. Die Weltbank erarbeitet zur Zeit fuer die Vergabe von Krediten Umweltstandards, die insbesondere auch Emissionsgrenzwerte fuer stationaere Anlagen beinhalten. Diese sollen dazu dienen, bei der Kreditvergabe Anforderungen an den Umweltschutz systematisch und methodisch einheitlich zu beruecksichtigen. In der Studie wurde geprueft, ob der vorliegende Entwurf der Weltbank bezueglich der Pruefmethodik im allgemeinen und den substantiellen Anforderungen fuer einzelne spezifische Sektionen im besonderen den deutschen Umweltstandards entspricht. Ferner wurden die Weltbankstandards bezueglich ihrer Anforderungen an einen effizienten Energieeinsatz ueberprueft. Defizite wurden aufgezeigt und bewertet. Ferner wurden konkrete Aenderungsvorschlaege formuliert, die geeignet sind, aus deutscher Sicht in die laufenden Diskussionen eingebracht zu werden.
Das Projekt "Förderung/Unterstützung der nationalen Vorbereitung des Kaspischen Umweltinvestitionsforums vom 10.-11.11.2004 in Baku" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von The World Bank, Washington, D.C., The International Bank for Reconstruction and Development durchgeführt.
Das Projekt "Unterstuetzung der Fortschreibung und Umsetzung der BMU-Strategieueberlegungen zu 'Umwelt und Finanzdienstleistungen' - Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Urban Umwelt Management durchgeführt. Das 1997 begonnene (Teilvorhaben -TV 1) und 1998 (TV 2) fortgefuehrte Vorhaben soll BMU auch 1999 (TV 3) dabei unterstuetzen, seine langfristigen Strategieueberlegungen zu 'Umwelt und Finanzdienstleistungen' fortlaufend fortzuschreiben und insbesondere praktisch umzusetzen. Die 1995 verfasste BMU-Gesamtstrategie 'Umwelt und Finanzdienstleistungen' soll noch in diesem Jahr in modifizierter Form fortgeschrieben werden. Als einige Schwerpunkte fuer die BMU-Aktivitaeten in naechster Zeit zeichnen sich dabei u.a. die folgenden Themenfelder ab: - Intensivierung des bislang noch unbefriedigenden umweltpolitischen Dialogs mit der deutschen Versicherungswirtschaft, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Novellierung der EG-Oeko-Audit-Verordnung. Zur Akzeptanzfoerderung des Audit-Systems sollen dabei u.a. die Ergebnisse des bis dahin abgeschlossenen FuE-Vorhabens 'Modellhafte Anwendung des EG-Oeko-Audit-Systems im Versicherungssektor' branchenintern kommuniziert werden. Ferner sind moeglichst rasch ein Gespraech mit der Versicherungswirtschaft auf Leitungsebene vorzubereiten sowie ggf. ein klimaschutzpolitischer Workshop mit dem GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) zu organisieren. - Fortfuehrung der 1998 im Arbeitskreis 'Umwelt und Finanzdienstleistungen' begonnenen Arbeiten an Leitlinien der deutschen Kreditwirtschaft zur Beruecksichtigung von Umweltaspekten bei der Kreditvergabe. Erste Kriterienkataloge liegen im Entwurf vor, die der BMU in den Diskussionsprozess der deutschen Finanzdienstleister einbringen will. - Deutsche Erfahrungen und Positionen zu 'Umwelt und Finanzdienstleistungen' sind daneben in zunehmendem Masse in die internationale Diskussion einzubringen, vor allem auf EU-Ebene. Dies sollte so weit wie moeglich durch die Finanzdienstleister selbst geschehen, mit denen entsprechend enger Kontakt zu halten waere. Das Vorhaben soll dem BMU bei der Erarbeitung eigener Positionen in den o.g. und weiteren, fachlich komplexen Fragestellungen sowie insbesondere auch bei der Kommunikation in und mit der Finanzdienstleistungsbranche unterstuetzen.
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