Großflächige Schutzgebiete im baulichen Außenbereich u.a. zum Schutz des Landschaftsbildes oder zur Erhaltung der Landschaft für die Erholung.
Flächenhafte Darstellung der geschätzten Hintergrund-Stoffgehalte in naturnahen Oberböden sowohl von einzelnen Schwermetallen als auch von organischen Spurenstoffen in Abhängigkeit vom Ausgangsgestein, dem Überschwemmungseinfluss und der Bodennutzungen im Maßstab 1:50.000. Das Stoffspektrum der Bodenbelastungskarte umfasst die Schwermetalle Cadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Nickel, Blei, Thallium und Zink sowie Arsen und die organischen Stoffgruppen PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und PCB (polychlorierte Biphenyle). Zudem wurden die allgemeinen Bodenparameter pH-Wert, organischer Kohlenstoffanteil, Korngröße (bei ausgewählten Proben), Skelettanteil und Trockenmasse bestimmt.
Besonders schützenswerte Einzelobjekte wie z.B. einzelne alte Bäume und Findlinge.
Bodenfunktionskarten beschreiben den Ist-Zustand des Bodens und dienen den Behörden wie auch externen Planern als grundsätzliche Bewertungsgrundlage. Sie zeigen Bodenbereiche auf, die auf Grund Ihrer Seltenheit, Ihrer natürlichen Bodenfruchtbarkeit oder Ihrer Stellung im Gesamtgefüge des Naturhaushaltes besonders schützenswert sind und stellen darüber hinaus die unterschiedlichen Bodenfunktionen dar. Die Bodenfunktionskarte, deren Erstellung im Dezember 2017 abgeschlossen wurde, dient als Leitinstrument der Identifikation und dem Schutz schützenswerter Böden. Ziel ist der sparsame und schonende Umgang mit der endlichen Ressource. Anwendung findet die Bodenfunktionskarte daher unter anderem im Bereich kommunaler Planungsprozesse wie bei der Bewertung von Eingriffen.
Landschaftselemente wie Hecken, Baumgruppen oder Geländestufen. Diese können zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, Belebung, Gliederung oder Pflege des Orts- und Landschaftsbildes oder Abwehr schädlicher Einwirkungen als Geschützte Landschaftsbestandteile festgesetzt werden.
Naturschutzgebiete sind Schutzgebiete zum Erhalt bestimmter schützenswerter Lebensgemeinschaften oder Biotope oder zur Entwicklung derselben.
Grenzen der Zuständigkeit bei der Gewässerunterhaltung.
Gewässerverläufe (Fliesgewässer) im Kreis Recklinghausen.
Das Projekt "Bilanzierung und anlagentechnische sowie abfallwirtschaftliche Optimierung der Abfallsortier- und Aufbereitungsanlage im RZR Herten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH durchgeführt. Der Gegenstand des Vorhabens ist die Optimierung und Weiterentwicklung der Anlagentechnik in der Abfallsortier- und Aufbereitungsanlage des Rohstoffrueckgewinnungs-Zentrums Ruhr im Hinblick auf eine technisch, oekologisch und wirtschaftlich befriedigende Abfallverwertung in einem Ballungsraum. Die Schwerpunkte liegen bei der Analyse durchsatzabhaengiger Einzellaggregatszustaende, um die Optimierung hinsichtlich Durchsatz, Produktqualitaet, Energieverbrauch und Betriebskosten durchfuehren zu koennen (zweimaliges Untersuchungsprogramm, erstens um Daten fuer Optimierungsvorschlaege zu gewinnen, zweitens um erfolgte Modifikationen beurteilen zu koennen). Desweiteren werden Gesamtanlagenbilanzen und Inputanalysen erstellt, um Datenmaterial einer grosstechnischen Brennstoffaufbereitung zu gewinnen, sowie Verbrennungsversuche mit Produkten der Anlage durchgefuehrt, zur Erarbeitung marktnaher Produktanforderungen.
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