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Zur Steuerung des Wachstums von Tannen und Fichten mit Hilfe der relativen Kronenlaenge

Das Projekt "Zur Steuerung des Wachstums von Tannen und Fichten mit Hilfe der relativen Kronenlaenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Waldwachstum, Abteilung Waldwachstum durchgeführt. Die Realisierung der Konzepte des naturnahen Waldbaus und sich veraendernde Rahmenbedingungen der Forstwirtschaft fuehren zur Anwendung neuer Nutzungs- und Pflegestrategien wie der Einzelbaumnutzung sowie zu Anstrengungen hinsichtlich der Ueberfuehrung gleichaltriger, einschichtiger Reinbestaende in ungleichaltrige, stufig aufgebaute Mischbestaende. Als Schluesselparameter zur Beurteilung der bisherigen Standraumgeschichte und des zukuenftigen Wachstumspotentials von Nadelbaeumen wird in zahlreichen Untersuchungen die relative Kronenlaenge genannt. An Tannen und Fichten des Schwarzwaldes wird eine Orientierungshilfe zur Steuerung des Wachstums mit Hilfe der relativen Kronenlaenge entwickelt. Die Orientierungshilfe soll Informationen darueber liefern, welche Kronenlaenge erforderlich ist, um einen bestimmten Durchmesserzuwachs aufrechtzuerhalten bzw. zu erreichen und welche Massnahmen zu ergreifen sind, um der Krone die erforderliche horizontale und vertikale Expansion zu ermoeglichen.

Modelle zur Einschaetzung von Kronenparametern

Das Projekt "Modelle zur Einschaetzung von Kronenparametern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forsteinrichtung und Ertragskunde durchgeführt. Im Rahmen einer vom DAAD gefoerderten Forschung werden neue Kronenmodelle entwickelt und fuer unterschiedliche Baumarten und Bestandestypen parametrisiert. Dazu wurde eigens ein sog. Kronenfenster entwickelt (Publikation in Vorbereitung), um Messdaten ueber Kronenbreiten in unterschiedlichen Baumhoehen zu erfassen.

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