Urban areas cause over 70% of direct and indirect CO2 -emissions worldwide. Carbon market mechanisms under Article 6 of the Paris Agreement can offer new opportunities for the mobilisation of urban emission reduction measures and policies. This research project first examined the prevalence and experience of urban reduction projects within the framework of the Clean Development Mechanism (CDM), Nationally Appropriate Mitigation Actions (NAMAs) and Transformative Actions Programs (TAP). Building on this, conceptual approaches to the implementation of urban Art. 6 activities were developed. In addition, the study discusses approaches to determine the additionality and various financing options for urban mitigation activities. Veröffentlicht in Climate Change | 06/2021.
Das Projekt "Internationaler Workshop zum Thema 'Schutz des Grundwassers vor Stoffen in technischen Anlagen vom 02.11 - 03.11.1995 in Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. (DVWK) durchgeführt.
Das Projekt "Internationaler Workshop zum Thema 'Schutz des Grundwassers vor Stoffen in technischen Anlagen' vom 02-03.1995 in Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. (DVWK) durchgeführt.
Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V (BWK) (2009): BWK-Regelwerk, Merkblatt BWK-M8 . Hannappel, S., Hörmann, U. & Limberg, A. (2007): Zeitnahe Erstellung digital verfügbarer Grundwassergleichenkarten im Rahmen des landesweiten Grundwassermanagements in Berlin. Hydrogeologie und Wasserbewirtschaftung, 51. Jahrg., 5, S. 215-222 . Hörmann, U., & Verleger, H. (2016): Eine Karte des zu erwartenden höchsten Grundwasserstands für das Panketal in Berlin. Brandenburg. Geowiss. Beitr. 23, 1/2, S. 3-9, Cottbus. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/wasser-und-geologie/publikationen-und-merkblaetter/hgw-artikel_panketal.pdf Hörmann, U. & Verleger, H. (2020): Erweiterung der Karte des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes (zeHGW) für Berlin im Be-reich der Teltow-Hochfläche und der Nauener Platte. – Brandenburg. Geowiss. Beitr. 27, S. 61-73. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/wasser-und-geologie/publikationen-und-merkblaetter/erweiterungkartegrundwasserstand.pdf Limberg, A. & J. Thierbach (2002): Hydrostratigraphie von Berlin – Korrelation mit dem Norddeutschen Gliederungsschema. Brandenburg. Geowiss. Beitr. 9, 1/2, S. 65-68, Kleinmachnow. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/wasser-und-geologie/publikationen-und-merkblaetter/hydrostratigrafie2002.pdf Limberg, A., Hörmann, U., & Verleger, H. (2010): Modellentwicklung zur Berechnung des höchsten Grundwasserstandes in Berlin. Brandenburg. Geowiss. Beitr. 17, 1/2, S. 23-37, Cottbus. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/wasser-und-geologie/publikationen-und-merkblaetter/hgw-artikel.pdf SenUMVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz Berlin): Geologie . Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/wasser-und-geologie/geologie/ SenUMVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz Berlin): Hochwasser. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/wasser-und-geologie/hochwasser/ SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (2007): Geologische Skizze 2007, Karte 1.17. Internet: /umweltatlas/boden/geologische-skizze/2007/karten/artikel.964029.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (2017): Grundwasserneubildung 2017, Karte 2.17. Internet: /umweltatlas/wasser/grundwasserneubildung/2017/karten/artikel.992887.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (2013): Geologische Schnitte. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showAreaSelection&mapId=wmsk_01_18_GeolSchnitte@senstadt&areaSelection=map SenStadtBauWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin): Flurabstand des Grundwassers, Karte 2.07, verschiedene Jahre. Internet: /umweltatlas/wasser/flurabstand/ SenStadtBauWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin): Grundwassergleichenkarte, Karte 2.12, verschiedene Jahre. Internet: /umweltatlas/wasser/grundwasserhoehen/
Das Projekt "2. Polnisch - Deutscher Workshop in der Reihe Kompatibilitaet technischer Standards der Wasserwirtschaft in Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. (DVWK) durchgeführt.
Die Höhe der Grundwasseroberfläche bzw. der Grundwasserdruckfläche ist für verschiedene wasserwirtschaftliche, ökologische und bautechnische Fragestellungen von Bedeutung. Insbesondere gilt das für ihren Maximalwert, den höchsten Wert, den der Grundwasserstand erreichen kann, der vor allem für die Bemessung von Bauwerken benötigt wird. Als Planungsgrundlage für die Auslegung einer Abdichtung des Bauwerks gegen „drückendes“ Wasser oder für die Bemessung der Gründung ist dieser Wert unabdingbar. Meist wird dieser Maximalwert anhand langjähriger Grundwasserstandsbeobachtungen ermittelt. Zurzeit werden im Berliner Stadtgebiet an rund 2000 Grundwassermessstellen Grundwasserstände (Standrohrspiegelhöhen) gemessen und in Form von Grundwasserstandsganglinien dargestellt (Beispiel s. Abbildung 1). Der Maximalwert einer solchen Ganglinie wird als höchster Grundwasserstand , abgekürzt HGW , bezeichnet. Der HGW ist damit also ein in der Vergangenheit gemessener Wert. Grundwasserstandsganglinien dreier Messstellen im Urstromtal: Der höchste Grundwasserstand (HGW) wurde zu unterschiedlichen Zeiten gemessen: Mst. 137: 1975, Mst. 5476: 2002 und Mst. 8979: 2011. Wenn an dem Ort, für den der höchste Grundwasserstand benötigt wird, keine Grundwassermessstelle mit hinreichend langer Beobachtungsdauer vorhanden ist, kann dieser Wert aus den höchsten Grundwasserständen benachbarter Messstellen durch Interpolation näherungsweise bestimmt werden. Ein solcher interpolierter Wert wird gleichfalls als HGW bezeichnet. Für viele Fragestellungen ist die Kenntnis eines höchsten, in der Vergangenheit eingetretenen Grundwasserstands zwar sehr hilfreich, aber nicht in allen Fällen voll befriedigend bzw. ausreichend. Soll der HGW beispielweise zur Bemessung einer Bauwerksabdichtung gegen drückendes Wasser benutzt werden, so muss dieser in der Vergangenheit beobachtete Wert selbstverständlich einer sein, der auch in Zukunft, d.h. innerhalb der Nutzungsdauer des Bauwerks, nicht überschritten wird und nur in extrem nassen Situationen auftreten kann. Wenn der beobachtete Grundwasserstandsgang im Wesentlichen durch natürliche Ursachen bedingt ist (jahreszeitlich unterschiedliche Grundwasserneubildung, Wechsel von niederschlagsarmen mit niederschlagsreichen Jahren) kann davon ausgegangen werden, dass er sich zukünftig ähnlich verhält. Das gilt auch im Fall anthropogener Eingriffe mit Auswirkungen auf die Grundwasseroberfläche, sofern diese dauerhaft sind, sich also in Zukunft nicht ändern werden. In weiten Teilen Berlins herrschen bereits seit Langem keine natürlichen Grundwasserverhältnisse mehr. Durch dauerhafte wie zeitlich begrenzte Eingriffe in den Grundwasserhaushalt ist die Höhe der Grundwasseroberfläche künstlich beeinflusst . Zu den dauerhaften Maßnahmen zählen: die Regenwasserkanalisation, die eine Verminderung der Grundwasserneubildung und damit eine Absenkung des Grundwasserstands zur Folge hat; die dezentrale Regenwasserverbringung über Versickerungsanlagen, wodurch die Grundwasseroberfläche in Abhängigkeit von den Niederschlagsereignissen örtlich angehoben werden kann; Dränagen und Gräben, mit denen der Grundwasserstand gebietsweise gezielt abgesenkt wurde; wasserbauliche Maßnahmen (Stauhaltungen, Ufereinfassungen, Gewässerbegradigungen), die sowohl zu einer Anhebung wie zu einer Absenkung des Grundwasserstandes führen können; in das Grundwasser hineinreichende Bauwerke, mit der Auswirkung eines Aufstaus des Grundwassers in Anstromrichtung bzw. einer Absenkung in Abstromrichtung. Zu den zeitlich begrenzten Maßnahmen bzw. denjenigen, die in ihrem Ausmaß stark variieren können, gehören: Grundwasserentnahmen für die öffentliche und private Wasserversorgung sowie zum Zweck der Wasserfreihaltung von Baugruben oder zur Altlastensanierung, die zur Absenkung der Grundwasseroberfläche führen; Grundwasseranreicherungen zur Erhöhung des Grundwasserdargebots für die öffentliche Wasserversorgung, die in der Umgebung der Anreicherungsanlagen den Grundwasserstand anheben; Reinfiltration von gehobenem Grundwasser, z.B. im Rahmen von Grundwasserhaltungsmaßnahmen für Bauzwecke, wodurch – meist örtlich begrenzt – ebenfalls die Grundwasseroberfläche angehoben wird. Durch diese Vielzahl möglicher künstlicher Maßnahmen mit Auswirkungen auf das Grundwasser wird deutlich, dass es im Einzelfall selbst für Fachleute mitunter schwierig zu beurteilen ist, ob und in welchem Ausmaß ein beobachteter (= gemessener) höchster Grundwasserstand (HGW) anthropogen beeinflusst ist und in wieweit ein solcher Wert auch für in die Zukunft gerichtete Fragestellungen verwendet werden kann. Um die Qualität des HGW-Wertes weiter zu erhöhen und sie für den Nutzer leichter verfügbar zu machen, ist eine Karte entwickelt worden, die den „ zu erwartenden höchsten Grundwasserstand “, abgekürzt „ zeHGW “, direkt angibt. Dieser ist folgendermaßen definiert: Der zu erwartende höchste Grundwasserstand (zeHGW) ist derjenige, der sich witterungsbedingt maximal einstellen kann. Er kann nach extremen Feuchtperioden auftreten, sofern der Grundwasserstand in der Umgebung durch künstliche Eingriffe weder abgesenkt noch aufgehöht wird. Nach dieser Definition handelt es sich um einen Grundwasserstand, der nach gegenwärtigem Wissenstand unter den folgenden geohydraulischen Randbedingungen nach sehr starken Niederschlagsereignissen nicht überschritten wird: einerseits den natürlichen Randbedingungen (z.B. Wasserdurchlässigkeit des Untergrundes) und andererseits den dauerhaft künstlich veränderten Randbedingungen (z.B. Stauhaltungen der Fließgewässer, s.o.). Höhere Grundwasserstände als der zeHGW können grundsätzlich zwar auftreten, aber nur in Folge weiterer künstlicher Eingriffe. Solche Eingriffe (z.B. Einleitungen in das Grundwasser) sind langfristig natürlich nicht vorhersehbar. Sie brauchen aber auch für die meisten Fragen insofern nicht berücksichtigt zu werden, als sie in jedem Fall einer wasserbehördlichen Erlaubnis oder Bewilligung bedürfen. Sinngemäß entspricht die Definition des zu erwartenden höchsten Grundwasserstands damit der Definition des „Bemessungsgrundwasserstands“ für Bauwerksabdichtungen gemäß BWK-Regelwerk, Merkblatt BWK-M8 (2009; BWK Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V.). Der Begriff Bemessungsgrundwasserstand wird hier zu Gunsten des Begriffs zu erwartender höchster Grundwasserstand jedoch nicht verwendet, da die zeHGW-Karte auch für andere Fragen neben der nach einer erforderlichen Bauwerksabdichtung zur Verfügung gestellt wird. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, dass die Festlegung von Bemessungsgrundwasserständen für Baumaßnahmen im Grundsatz dem Bauherrn bzw. seinem Fachplaner oder -gutachter obliegt. Da dies für den Einzelnen wegen der übergreifenden komplexen, durch den Menschen stark beeinflussten Grundwasserverhältnisse in Berlin allein auf der Grundlage von Grundwasseruntersuchungen am Ort der Baumaßnahme und dem engeren Umfeld mitunter nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich ist, stellt das Land Berlin Informationen zum Grundwasserstand für den Bürger zur Verfügung. Die Arbeitsgruppe Landesgeologie der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz gibt seit Jahrzehnten Auskünfte zum Grundwasser, damit auch zum höchsten Grundwasserstand (HGW), der von Fachleuten auf der Basis der vorliegenden Grundwasserstandsdaten ermittelt wird. Da der HGW entsprechend seiner Definition (s.o.) kein unbeeinflusster Grundwassersstand sein muss, wird angestrebt, für das gesamte Stadtgebiet eine Karte des zeHGW zu entwickeln, der für in die Zukunft gerichtete Fragestellungen (z.B. Bauwerksabdichtung) aussagekräftiger ist. Der Zugriff auf die Karte über das Internet erlaubt es dem Nutzer, den zeHGW für den gewünschten Standort abzulesen. Bisherige Wartezeiten, die durch die schriftliche Anfrage entstanden, entfallen dadurch. Die zeHGW-Karte ist für vier Gebiete Berlins verfügbar (s. Abbildung 2). Geologisch gesehen handelt es sich um das Gebiet des Berliner Urstromtals und das Gebiet des Panketals . Beide sind dadurch gekennzeichnet, dass ihr Untergrund oberflächennah ganz überwiegend durch gut wasserleitende Sande, aufgebaut ist und sich die Grundwasseroberfläche im Allgemeinen nur in geringer Tiefe (Grundwasserflurabstand wenige Meter, stellenweise auch weniger als einem Meter) befindet (SenStadtUm). Des Weiteren wurde die zeHGW-Karte für die südlich des Urstromtals anschließenden Bereiche der Teltow-Hochfläche und der westlich der Havel gelegenen Nauener Platte entwickelt. Im östlichen Teil ist die Hochfläche von relativ mächtigem Geschiebemergel bzw. Geschiebelehm der Grundmoräne bedeckt, die z. T. auch für gespannte Grundwasserverhältnisse verantwortlich sind, im westlichen Teil sind überwiegend mächtige Sandabfolgen vorhanden. Im Bereich der Nauener Platte sind Geschiebemergel und Schmelzwassersande gleichermaßen verbreitet. Kennzeichnend für das Gebiet südlich des Urstromtales ist, dass die Grundwasseroberfläche in einer Tiefe von meist deutlich größer 10 m, im Grunewald und auf der Wannseehalbinsel teilweise auch größer 20 m anzutreffen ist. Geringe Flurabstände finden sich dagegen entlang der oberirdischen Gewässer z. B. Havel, Grunewaldseen, aber auch im Gebiet um das Rudower Fließ, im südlichen Bereich von Lichtenrade und auf den ehemaligen Rieselfeldern Karolinenhöhe. Aktuell wurde die zeHGW-Karte für den nördlich des Urstromtales und südöstlich des Panketals angrenzenden Teil der Barnim-Hochfläche ergänzt. In diesem Bereich bestimmen die ausgedehnten Geschiebemergelkomplexe der weichsel- und saalekaltzeitlichen Grundmoränen, die zumeist mit Schmelzwassersanden wechsellagern, die hydrogeologischen Verhältnisse maßgeblich. Der Grundwasserleiter ist in diesem Bereich i. A. bedeckt und in weiten Teilen gespannt, z. T. auch artesisch, das hydraulische Gefälle ist vergleichsweise hoch. Der Grundwasserflurabstand kann mehrere zehner Meter erreichen. Da über den Grundmoränensedimenten häufig Decksande abgelagert sind, ist das Vorkommen von Schichtenwasser verbreitet. Für alle Gebiete, in denen z.T. methodisch unterschiedlich vorgegangen wurde, wird hier eine Karte der Grundwasserhöhen mit der Bezeichnung „Zu erwartender höchster Grundwasserstand (zeHGW)“ veröffentlicht.
Das Projekt "Deutsch-polnische Arbeitstreffen von Fachleuten der Wasserwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. (DVWK) durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christoffers Kulturbau GmbH durchgeführt. GranuGruen setzt sich zum übergeordneten Ziel, bestehende sowie neuanzulegende urbane Grünanlagen auf die zunehmend extremer werdenden Wetterverhältnisse vorzubereiten und gleichzeitig die Verwertung anfallender Reststoffe des Bausektors zu fördern. Die Veränderungen des Klimas sind in den vergangenen Jahren besonders in den Städten stark zu spüren. Auf wochenlange Trockenperioden folgen Starkregenereignisse mit Wassermassen, die die verdichteten Böden der Innenstädte nicht aufnehmen können und Kanalisationen überfluten. Unter den beiden Extremen leidet das städtische Grün enorm, dabei ist es für das Mikroklima im urbanen Raum von großer Bedeutung. GranuGruen sieht daher vor, anorganische (sowie organische) Recyclingmaterialen aus Bau-Reststoffen zu offenporigen Speichergranulaten mit definierten Eigenschaften und Funktionen umzuwandeln und diese in städtischen Grün- und Baumstreifen, aber auch in Hochbeeten und Dachbegrünungen zum Einsatz zu bringen. Eine langfristige Speicherung und kontrollierte Abgabe von Wasser soll durch den Einsatz der Granulate gewährleistet werden. Zusätzlich dazu soll überprüft werden, wie sich eine Inokulierung der Speichersubstrate mit Bodenmikroben auf die Gesundheit, das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen auswirkt. Für eine dezentrale Granulatproduktion sowie für das optimale Anlegen und Pflegen von Anbauflächen unter dem Einsatz hergestellter Granulate sollen verschiedene Verfahren entwickelt werden. Bei positivem Ausgang des Vorhabens ist die Erweiterung des Einsatzgebiets der Granulate auf den urbanen Gartenbausektor angestrebt.
Das Projekt "System and methods for assessing conservation state and environmental risks for outer wooden parts of cultural buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege durchgeführt. Objective: Develop and validate. - Systems and methods for assessing the conservation state for the outer wooden parts of cultural buildings. - Methods for measuring 1) continuous surface time of wetness (TOW) and resulting moisture content inside wood (INWOOD), 2) integrative damage to wood. - Methods for assessing and mapping environmental risk factors and areas for wood on meso and micro scale in some locations in Europe. General Information: The system (protocol) will be synthesized from the national systems and methods that are under development in the participating countries, and will be validated by assessing a representative sample of buildings in the chosen locations in Germany, in Poland, in Norway, and in Sweden. In Germany and Poland this also include a review of ongoing restoration work at the buildings. The system will consist of a PC-based sampling protocol, including an atlas for categorising types and degrees of damages and a method for their graphical mapping on buildings, and a guiding manual for need and type of measuring methods to be used at the various levels of examination. The protocol will also contain an overview of causes and effects of damages, based on the 'best available knowledge'. Limits, benefits and appropriate application for the protocol will be reviewed. Measurement methods for moisture are based on the NILU WETCORR measuring device, where the existing gold sensor measures surface of wetness, while nail electrodes will be developed into a new sensor application, WETCORR INWOOD, for continuously measuring the uptake and distribution of moisture within wood. Integrative Measurement methods for damage will include anatomy of wood, microbiological activities and building strength ness. The assessment of environmental risk factors will be based on calculating Scheffer's climatic index for potential wood decay from existing meteorological monthly data for temperature and duration of precipitation at the chosen locations, and on measurements of selected climatic variables at one site on each location. By comparison with the WETCORR data for wetness duration and temperature, this climatic risk factors can be transformed to a WETCORR based Climatic Risk Factor (CRF) for the micro-environmental conditions at the locations and on the buildings. Prime Contractor: Norwegian Institute for Air Research; Kjeller; Norway.
Das Projekt "Deutsch-Ungarischer Workshop ueber die Kompatibilitaet technischer Standards der Wasserwirtschaft grosser Flusssysteme in Deutschland und Ungarn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. (DVWK) durchgeführt.