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Die Analyse historischer Kulturlandschaften: eine vergleichende Studie europäischer Heidelandschaften (Arbeitstitel)

Das Projekt "Die Analyse historischer Kulturlandschaften: eine vergleichende Studie europäischer Heidelandschaften (Arbeitstitel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für Stadt- und Kulturraumforschung durchgeführt. Nachweis der Abhängigkeit von der Natur in der Kulturlandschaft an Objekten, aber auch: 1. Entscheidungen unabhängigen menschlichen Handelns als Spuren in der Landschaft nachzuweisen; 2. Entwicklung des Menschen aus Abhängigkeit von natürlichen Faktoren zur Unabhängigkeit führt zur Kulturalisierung historischer Lebensweisen, die sich in Landschaften (Kulturlandschaften) wieder finden und so Landschaften voneinander abgrenzen; 3. Störfaktoren verhindern lineare Entwicklung, lassen sich als Spuren nachweisen

Verbesserung des Wissenstransfers zwischen den Sozialwissenschaften und den umweltpolitischen Akteuren

Das Projekt "Verbesserung des Wissenstransfers zwischen den Sozialwissenschaften und den umweltpolitischen Akteuren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Die sozialwissenschaftliche Umweltforschung belegt immer wieder, dass sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse und -erkenntnisse bisher nur sehr rudimentaer in die Umweltkommunikation eingeflossen sind. Daher sind geeignete Verfahren des Wissenstransfers zu entwickeln und zu erproben. Folgende Arbeitsschritte sind dabei durchzufuehren. Erstens: Analyse und Auswertung bestehender Ansaetze der sozialwissenschaftlichen (Umwelt)Forschung, v.a. auch die vom BMU/UBA durchgefuehrten Repraesentativumfragen zum 'Umweltbewusstsein in Deutschland 2000'. Zweitens: Durchfuehrung von Experteninterviews sowie von einschlaegigen Workshops mit interdisziplinaerer Beteiligung (z.B. Politologie, Soziologie, Psychologie, Verhaltensforschung/Ethologie, Kulturanthropologie, Kommunikationswissenschaften, Kulturgeographie). Drittens: Entwicklung beispielhafter, zielgruppenbezogener Wissenstransfermodelle im Rahmen einer Bildung fuer nachhaltige Entwicklung (z.B. fuer Vertreter aus Nichtregierungsorganisationen und aus den Umweltverwaltungen, Mitarbeiter von Unternehmen in den Bereichen 'Umweltkommunikation und Oeffentlichkeitsarbeit, Berufstaetigen in Umweltbildung und Umweltkommunikation; Vertreter Lokaler Agenda 21-Initiativen etc.). Die Erfahrungen und Ergebnisse aus diesen Arbeitsschritten sind zu Empfehlungen und Strategievorschlaegen fuer die Weiterentwicklungsmoeglichkeiten der Umweltkommunikation aus sozialwissenschaftlicher Sicht auszuarbeiten.

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