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Effekte von Landnutzung, Landbedeckung und Klimaveränderungen für Bodendegradation und Desertifikation in der KULUNDA Steppe

Das Projekt "Effekte von Landnutzung, Landbedeckung und Klimaveränderungen für Bodendegradation und Desertifikation in der KULUNDA Steppe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie, Arbeitsgruppe Geoökologie.Das Projekt is ein Teilprojekt des durch das BMBF geförderte Verbundvorhaben 'KULUNDA - How to prevent the next 'Global Dust Bowl'? - Ecological and Economic Strategies for Sustainable Land Management in the Russian Steppes: A Potential Solution to Climate Change'. Das Teilprojekt untersucht die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zwischen Landnutzung und Bodendegradation (Desertifikation) unter Berücksichtigung des Klimawandels in den Agrarlandschaften der südsibirischen Kulundasteppe. Probleme der Landnutzung und Bodendegradation mit Blickwinkel auf den Klimawandel und die Kohlenstoffsequestrierung in Steppengebieten werden in der Wissenschaftslandschaft derzeit intensiv diskutiert. Vom Projekt werden neue Erkenntnisse zu den Effekten der Landbewirtschaftung und Klimaänderungen für die Bodendegradation erwartet.

Teilvorhaben 4: Anbausysteme / Technik^Teilvorhaben 8: Geodatenbasis^Teilvorhaben 3: Bodenökologie / Metabolismus und Agrarökonomie / Umwelt^KULUNDA: Wie verhindert man die nächste 'Global Dust Bowl'? - Ökologische und Ökonomische Strategien zur nachhaltigen Landnutzung in Russischen Steppen^Teilvorhaben 6: Bodenökologie / Fraktionen^Teilvorhaben 1: Verbundkoordination, Bodendegradation, Bodenwasser / Feld, Vegetation, Anbausysteme / Fruchtfolge und Implementierung^Teilvorhaben 7: Institutionen / Struktur und Agrarökonomie / Simulation, Ein Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel - Teilvorhaben 5: Institutionen / Innovation

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Anbausysteme / Technik^Teilvorhaben 8: Geodatenbasis^Teilvorhaben 3: Bodenökologie / Metabolismus und Agrarökonomie / Umwelt^KULUNDA: Wie verhindert man die nächste 'Global Dust Bowl'? - Ökologische und Ökonomische Strategien zur nachhaltigen Landnutzung in Russischen Steppen^Teilvorhaben 6: Bodenökologie / Fraktionen^Teilvorhaben 1: Verbundkoordination, Bodendegradation, Bodenwasser / Feld, Vegetation, Anbausysteme / Fruchtfolge und Implementierung^Teilvorhaben 7: Institutionen / Struktur und Agrarökonomie / Simulation, Ein Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel - Teilvorhaben 5: Institutionen / Innovation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Länderkunde e.V..Ziel des Verbundes 'KULUNDA' ist die wissenschaftliche Aufarbeitung der Konversion von Steppen-Ökosystemen in großflächige agrarische Nutzung, wobei die Möglichkeiten einer verbesserten Nutzungsstrategie - unter Berücksichtigung absehbarer Effekte des Klimawandels - untersucht werden sollen. Das Vorhaben trägt dazu bei, die Entwicklung der Region auf soziale Stabilität, nachhaltige Nutzung und eine gezielte Regeneration natürlicher Ressourcen auszurichten. Der internationale Forschungsverbund vereint in elf Teilprojekten die Expertise von 16 Partnern aus deutschen Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Zusammenarbeit wird durch die Integration von russischen Projektpartnern in jedem Teilprojekt gestärkt. Im Teilprojekt 9 untersuchen das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) und das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) soziale und institutionelle Triebkräfte des Landnutzungswandels, die den Übergang zu einer nachhaltigen Landnutzung fördern oder behindern. Der Beitrag des IfL bezieht sich auf das Innovationsvermögen ländlicher Gesellschaften und die Akzeptanz neuer Landnutzungsstrategien durch die beteiligten lokalen Akteure wie z. B. Farmer. Das Arbeitsprogramm des IfL in Zusammenarbeit mit russischen Partnern beinhaltet die Auswertung von Befragungen und Interviews; Ergebnisdiskussion (Workshop); öffentliche Diskussion; Kooperation bei der Erstellung eines Handbuches mit Empfehlungen zur Implementierung nachhaltiger Landnutzungsstrategien unter Berücksichtigung des Innovationsvermögens der ländlichen Bevölkerung.

Teilvorhaben 4: Anbausysteme / Technik^KULUNDA: Wie verhindert man die nächste 'Global Dust Bowl'? - Ökologische und Ökonomische Strategien zur nachhaltigen Landnutzung in Russischen Steppen^Teilvorhaben 3: Bodenökologie / Metabolismus und Agrarökonomie / Umwelt^Teilvorhaben 1: Verbundkoordination, Bodendegradation, Bodenwasser / Feld, Vegetation, Anbausysteme / Fruchtfolge und Implementierung, Teilvorhaben 8: Geodatenbasis

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Anbausysteme / Technik^KULUNDA: Wie verhindert man die nächste 'Global Dust Bowl'? - Ökologische und Ökonomische Strategien zur nachhaltigen Landnutzung in Russischen Steppen^Teilvorhaben 3: Bodenökologie / Metabolismus und Agrarökonomie / Umwelt^Teilvorhaben 1: Verbundkoordination, Bodendegradation, Bodenwasser / Feld, Vegetation, Anbausysteme / Fruchtfolge und Implementierung, Teilvorhaben 8: Geodatenbasis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Fernerkundung.Ziel des Verbundes 'KULUNDA' ist die wissenschaftliche Aufarbeitung der Konversion von Steppen-Ökosystemen in großflächige agrarische Nutzung, wobei die Möglichkeiten einer verbesserten Nutzungsstrategie - unter Berücksichtigung absehbarer Effekte des Klimawandels - untersucht werden sollen. Das Vorhaben trägt dazu bei, die Entwicklung der Region auf soziale Stabilität, nachhaltige Nutzung und eine gezielte Regeneration natürlicher Ressourcen auszurichten. Der Beitrag der Uni Jena bearbeitet den Bereich der Satelliten gestützten Landoberflächenklassifikation und quantifiziert Landoberflächenveränderungen. Außerdem entwickelt die Uni Jena die Geodaten-Infrastruktur für das gesamte KULUNDA Projekt. Das Arbeitsprogramm von der Uni Jena beinhaltet die Klassifikation von multitemporalen Erdbeobachtungsdaten für eine Ableitung von Veränderungsklassen der Landnutzung und einer Klassifikation der Landbedeckung in den 60iger, 80iger, 90iger Jahren und in 2010. Außerdem werden auf Satellitendaten gestützte Bodendegradationsindikatoren entwickelt. Die Uni Jena entwickelt zusätzlich die Geodateninfrastruktur für KULUNDA.

Teilvorhaben 4: Anbausysteme / Technik^KULUNDA: Wie verhindert man die nächste 'Global Dust Bowl'? - Ökologische und Ökonomische Strategien zur nachhaltigen Landnutzung in Russischen Steppen, Teilvorhaben 3: Bodenökologie / Metabolismus und Agrarökonomie / Umwelt

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Anbausysteme / Technik^KULUNDA: Wie verhindert man die nächste 'Global Dust Bowl'? - Ökologische und Ökonomische Strategien zur nachhaltigen Landnutzung in Russischen Steppen, Teilvorhaben 3: Bodenökologie / Metabolismus und Agrarökonomie / Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Lehrstuhl für Landwirtschaftliche Betriebslehre.Ziel des Verbundes 'KULUNDA' ist die wissenschaftliche Aufarbeitung der Konversion von Steppen-Ökosystemen in großflächige agrarische Nutzung, wobei die Möglichkeiten einer verbesserten Nutzungsstrategie - unter Berücksichtigung absehbarer Effekte des Klimawandels - untersucht werden sollen. Das Vorhaben trägt dazu bei, die Entwicklung der Region auf soziale Stabilität, nachhaltige Nutzung und eine gezielte Regeneration natürlicher Ressourcen auszurichten. Der Beitrag der Universität Göttingen beinhaltet: (1) Untersuchungen zu C-Vorräten im Boden, Experimente zum C-Eintrag durch die Pflanzen im Boden und zur Stabilität des C. Untersuchen in Abhängigkeit von Landnutzung, Region und Bodentyp bzw. Bodeneigenschaften. (2) Es wird für Modellfarmen in 3 Steppenzonen die Betriebs-und Investitionsoptimierung durch agrarökonomische Modelle abgebildet und mit Farmern die Umsetzung bewertet.

Quantifizierung von Winderosion und Bodendegradation in der semiariden Kulundasteppe (Westsibirien)

Das Projekt "Quantifizierung von Winderosion und Bodendegradation in der semiariden Kulundasteppe (Westsibirien)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie, Arbeitsgruppe Geoökologie.

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