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Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinhardt GmbH durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT. Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming. Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden. Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück. Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming. Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern. Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer. Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt. SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MARTIN Membrane Systems AG durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT. Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming. Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden. Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück. Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming. Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern. Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer. Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt. SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.

Deutsch-Chinesische Kooperation: Entwicklung einer Klaertechnik zur Stickstoff- und Phosphatelimination unter Einsatz deutscher Technologie in Kunming, VR China

Das Projekt "Deutsch-Chinesische Kooperation: Entwicklung einer Klaertechnik zur Stickstoff- und Phosphatelimination unter Einsatz deutscher Technologie in Kunming, VR China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Die Verschmutzung der chinesischen Binnengewaesser resultiert aus der Einleitung unbehandelter Abwaesser und Abfaelle und der Entnahme von grossen Frischwassermengen. Nach statistischen Angaben gewinnen viele grosse und mittlere Wasserwerke ihr Wasser aus eutrophierten Gewaessern. Hierdurch wird die chinesische Wasserversorgung stark gefaehrdet. Die Wasserverschmutzung ist eines der dringendsten Probleme Chinas, da sie weit verbreitet ist und sich direkt auf die Gesundheit der Bevoelkerung und die Produktivitaet der Land- und Forstwirtschaft auswirkt. Das Ziel des Projektes war es, eine Demonstrationsklaeranlage zur Stickstoff- und Phosphatelimination unter Einsatz deutscher Technologie in China zu bauen. Auf der Basis dieser Demonstrationsklaeranlage koennen dann mehr Klaeranlagen in China mit deutscher Technologie erstellt werden. Im abgeschlossenen Projekt (Phase I) wurde der Ausbau der Klaeranlage III in Kunming wurde zum Demonstrationsprojekt fuer die Deutsch-Chinesische Kooperation ausgewaehlt. Die Ermittlung der Abwassermenge und Beschaffenheit erfolgt. Die Bevoelkerungs- und Industrieentwicklung waren wie die Kanalnetz- und Vorflutverhaeltnisse, unter Einhaltung einschlaegiger chinesischer Vorschriften zu ermitteln. Die vorhandene Kapazitaet der Klaeranlage III wurde geprueft, anschliessend ein Ausbaukonzept unter Einsatz deutscher Abwassertechnologie vorgelegt. Vorschlaege fuer die Schlammbehandlung waren auszuarbeiten. Vom 27.-30.07.1998 fand in Kunming das Seminar 'Bemessung, Bau und Betrieb von grossen Belebungsanlagen mit Naehrstoffelimination' statt (60 Teilnehmern aus unterschiedlichen Gebieten der Volksrepublik China). Vom 08.-17.12.1998 besuchten fuenf chinesische Experten sechs deutsche Klaeranlagen und sechs Institute und abwassertechnische Verbaende. Phase II sieht die Ausfuehrungsplanung, Baudurchfuehrung und den Betrieb der Klaeranlage, jeweils unter deutscher Betreuung vor. In der ersten Zeit soll die Anlage von einem deutschen Fachmann gefuehrt werden. Die Anlage soll als deutsch-chinesische Ausbildungsstaette fuer Ingenieure und Klaeranlagenpersonal in der Abwassertechnik in China dienen.

Deutsch-Chinesische Kooperation: Entwicklung einer Methode fuer den Transfer und die Verbreitung der deutschen Abwassertechnologie in China-Deutsch-Chinesisches Ausbildungszentrum fuer kommunalen Abwasserbehandlung in Qingdao'

Das Projekt "Deutsch-Chinesische Kooperation: Entwicklung einer Methode fuer den Transfer und die Verbreitung der deutschen Abwassertechnologie in China-Deutsch-Chinesisches Ausbildungszentrum fuer kommunalen Abwasserbehandlung in Qingdao'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Abteilung Abwassertechnik durchgeführt. Mit der Gründung einer deutsch-chinesischen Ausbildungsbasis für die Abwasserbehandlung in Qingdao (VR China) soll der chinesische Markt auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung für die deutsche Wirtschaft erschlossen werden. Ziele des Vorhabens sind: Entwicklung eines Ausbildungssystems für chinesische Abwasserfachkräfte und Abwassermeister unter Verwendung der deutschen Erfahrungen mit dem Ziel, qualifiziertes chinesisches Personal durch Vermittlung der deutschen Technologie aus- und fortzubilden. Bei der Fortbildung von Ingenieuren wird insbesondere die Kläranlage zur Stickstoff- und Phosphorelimination unter Einsatz der deutschen Abwasserbehandlungstechnologie in Qingdao herangezogen. Gründung eines Forums der deutschen Industrie für China auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung Erkennen von Chancen für deutsche Anbieter auf dem chinesischen Markt Durch Seminare sollen chinesische Tiefbauamtsleiter und Manager von Abwasserbetrieben die wasserwirtschaftlichen Verwaltungssysteme, die Abwassertechnologien in Deutschland vor Ort kennen lernen und mit dem deutschen Gebührensystem für die Benutzung von Abwasserbehandlungsanlagen vertraut gemacht werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit der deutschen Abwasserindustrie wird die Nachhaltigkeit des Vorhabens gesichert. Das Vorhaben wird durch den starken Ausbildungsanteil als Modellvorhaben für entsprechende Initiativen in anderen Branchen und Regionen dienen.

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