Das Projekt "Europa-Biennale-Niederlausitz II - kuenstlerische Formen der Umweltinformationsvermittlung - vom 22.08. bis 12.09.1993 in der Niederlausitz/Land Brandenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz durchgeführt.
Das Projekt "Clean ist cool (schulisches Kunst- und Kommunikationsprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Initiative Clean-up-MG e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Schüler halfen, ihre Stadt sauber zu machen und trugen damit zur Erhaltung einer sauberen Umwelt bei. Sie wurden zu Eigeninitiative und Eigenverantwortung motiviert und entwickelten unter dem Motto CLEAN IST COOL Konzepte und setzten diese um. Das Projekt leistete einen Beitrag zu einer möglichst frühzeitig einsetzenden ökologischen Bewusstseinsbildung und Erziehung. Es wurde ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit der Natur angebahnt. In der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema entwickelten die Schüler Kunstobjekte aus Müll, die im Rahmen eines Wettbewerbs prämiert und ausgestellt werden. Zielgruppe: Schüler der 5. - 10. Jahrgangsstufen aller allgemeinbildenden Schulen (Klassen, Kurse, Umwelt-AGs usw.) Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Informationsveranstaltung: Bei der vorbereitenden Veranstaltung für die Lehrer am 13.01.05 wurde umfassend über Organisation, Zielsetzung, Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, Aktivitäten und Möglichkeiten im Rahmen des Projektes informiert. Unterrichtsmaterial: Jeder Projektbetreuer (Lehrer) erhielt einen Materialordner mit organisatorischen Tipps, Hintergrundinformationen und pädagogischem Material für die moderne Unterrichtspraxis (Arbeits- und Aktionsvorschläge zum Thema Müll, Unterrichtsvorschläge zur Gestaltung von Kunstobjekten u.v.a.m.) Schwerpunkt Wettbewerb Kunstobjekte aus Müll: Einzelne Schüler, Gruppen oder Klassen erstellten Kunst aus bez. zum Thema Müll (Objekte, Collagen, Karikaturen, Fotoreportagen, usw.) Unterstützt wurden die Aktivitäten durch methodisch-didaktische Begleitmaterialien (siehe Unterrichtsmaterial), Anregungen von Künstlern aus der Region und Aktivitäten des Museums Abteiberg in Mönchengladbach. Die Arbeiten wurden in einer Ausstellung in der Sparkasse Mönchengladbach einem breiten Publikum präsentiert. Lernstoff: Jede teilnehmende Klasse erhielt vier Wochen lang persönliche Exemplare der RHEINISCHEN POST im halben Klassensatz um die aktuelle Berichterstattung zu Umweltthemen sowie die Veröffentlichung von Beiträgen zu CLEAN IST COOL verfolgen zu können. Umweltolympiade: Durchführung in Form einer Internet-Rallye, bei der es jede Woche eine neue Spielrunde mit jeweils attraktiven Preisen zu gewinnen gab. Fazit: Aufgrund des ausschließlich positiven Feedbacks aller Teilnehmer und Beteiligten soll das Projekt im Frühjahr 2006 mit einem neuen Themenschwerpunkt neu gestartet werden. Die Initiative Clean-up-MG e. V. möchte mit diesem Schulprojekt langfristig dazu beitragen, dass bereits in jungen Jahren bei den Mitbürgern umweltbewusstes Verhalten gelernt und entwickelt wird.
Das Projekt "Kuenstlerische Moeglichkeiten der Umweltbildung zum Thema 'Wasser' von und fuer Kinder und Jugendliche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lions Club Dresden BRücke Blaues Wunder Jugendnetzwerk Elbe-Labe durchgeführt.
Das Projekt "Schräger Wellenauflauf an Seedeichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt. Aufgabenstellung: Für die Festlegung der Kronenhöhe von Seedeichen gegen Wellenüberlauf ist neben dem maßgebenden Bemessungswasserstand die Wellenauflaufhöhe zu berücksichtigen. Diese ist im wesentlichen vom angreifenden Seegang und der Geometrie des Deiches abhängig. Dabei haben beim Seegang neben den signifikanten Parametern Wellenhöhe und Wellenperiode die Wellenangriffsrichtung, die Form der Wellenspektren bzw. die statistische Verteilung der Parameter einzelner Wellen und die Vorwellen einen Einfluss auf die Wellenauflaufhöhen, als deren signifikanter Wert üblicherweise der nur von 2 Prozent aller Wellen überschrittene charakteristische Wert z 98 gewählt wird. Auf der Grundlage des derzeitigen Wissensstandes bestehen noch Unsicherheiten über den Einfluss der Wellenangriffsrichtung auf die Wellenauflaufhöhe an typischen flachgeneigten Deichprofilen bei verschiedenen Seegangsformen (kurzkämmig, langkämmig, regelmäßig) und Wellenspektren (theoretische Spektren, Naturspektren). Diese Unsicherheiten liegen z.T. an den Streuungen der Messungen in den hydraulischen Modellen (Wellenbecken) und in der Natur. Im Rahmen des BMBF-Forschungsvorhabens Schräger Wellenauflauf an Seedeichen soll ein Schwerpunkt der Untersuchungen auf der ausreichend exakten Ermittlung der Eingangsparameter (Wellenspektrum, Statistik hoher Wellen) und der Wellenauflaufhöhe unter Reduktion bzw. Berücksichtigung von Modelleffekten (parasitäre Wellen, Art der Wellengenerierung, Art der Wellenauflaufmessung) liegen. Durchführung: Der Forschungsantrag geht auf eine Initiative des KFKI zurück.. Da aus den bisher vorliegenden Veröffentlichungen im Schrifttum insbesondere nicht zuverlässig hervorgeht, inwieweit die Veränderung der Wellenauflaufhöhen mit der Wellenanlaufrichtung von der Seegangsform (kurzkämmig, langkämmig) abhängig ist, soll dies zunächst durch vergleichende Untersuchungen grundsätzlich geklärt werden. Dazu wurden in der ersten Projektphase (Januar bis Dezember 2000) im wesentlichen Grundsatzuntersuchungen zum Einfluss der Richtungseigenschaften des Seegangs im Wellenbecken des NRC, Kanada, in dem die Erzeugung auch von kurzkämmigem Seegang möglich ist, durchgeführt. In der zweiten Projektphase (Januar 2001 bis Juni 2002) sollen im Wellenbecken in Hannover umfangreicheren Versuche (bezüglich der Deichformen und Seegangsspektren) mit langkämmigem Seegang durchgeführt werden. Ergebnisse: Hauptziel der Untersuchungen der ersten Projektphase war es, die Auswirkungen der Wellenangriffsrichtung auf den Wellenauflauf systematisch zu untersuchen und durch Wellenüberlaufmessungen zu ergänzen. Auf der Grundlage der Modellversuche und der Versuchsauswertung sollen die bestehenden Bemessungsansätze für die Berücksichtigung der Wellenangriffsrichtung in der Wellenauflaufermittlung verifiziert und erweitert werden. Neben der Auswirkung der Wellenanlaufrichtung auf die Wellenauflaufhöhe soll auch die flächenmäßige Ausdehnung des Wellenauflaufs berücksichtigt werden.
Das Projekt "Agenda 21 -Universität Lüneburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation durchgeführt. Das Projekt 'Agenda 21 Universitaet Lueneburg' soll den bereits 1997 initiierten Agenda-Prozess an der Universitaet mithilfe verschiedener Teilprojekte begleiten und unterstuetzen. Die Integration des Leitbildes 'Nachhaltigkeit' in die Bereiche Forschung, Lehre und Weiterbildung sowie in den Alltag an einer Universitaet ist Gegenstand dieser Untersuchung. Folgende sechs Teilprojekte sind dazu vorgesehen: 1. Umweltbilanzierung und Zertifizierung, 2. Gestaltung der Lebenswelt Hochschule, 3. Nachhaltigkeit und Kunst, 4. Lehre, Interdisziplinaritaet und Nachhaltigkeit, 5. Energetische Optimierung Hochschule und projektorientierte Lehre, 6. Information und Transfer. Um den Erfolg der Arbeit zu sichern, wird allen an der Universitaet vorhandenen Gruppen eine aktive Mitwirkung an dem Vorhaben ermoeglicht. Ebenso ist eine kontinuierliche und intensive Oeffentlichkeitsarbeit auch ueber die Universitaet hinaus vorgesehen.
Das Projekt "Wachsende Skulpturen. istschule Lüneburg. Eine wachsende Skulptur im Horizont nachhaltiger Entwicklung." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien durchgeführt. Bei dem Projekt 'Heiligengeistschule Lüneburg. Eine wachsende Skulptur.' handelt es sich um eine transdisziplinäre Kooperationspartnerschaft, die unterschiedliche, in ihren Aufgaben eng vernetzte Teilprojekte und Projektpartner vereint. Ausgangspunkt ist ein von George Steinmann, Künstler, Bern und Dr. Hildegard Kurt, und.Institut Berlin, initiiertes Kunstprojekt im Horizont nachhaltiger Entwicklung, dessen Schauplatz die Heiligengeistschule Lüneburg ist. Im Rahmen des Kunstprojekts werden dort in den folgenden Monaten räumliche (innenarchitektonische) Interventionen unter der Leitung von George Steinmann und soziale Werkstätten unter der Leitung von Hildegard Kurt stattfinden. Ziel dieser künstlerischen Arbeit ist es, zusammen mit den SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern der Heiligengeistschule ein Konzept für eine Raumnutzung der Schule als Lern- und Lebensort im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu erarbeiten und diese unter Einbezug regionaler Kooperationspartner unter Kriterien nachhaltiger Bauwirtschaft umzusetzen. Das infis ergänzt das künstlerische Vorhaben als Projektpartner, indem es seine spezifischen Kompetenzen, insbesondere aus dem Bereich Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, einbringt. Es übernimmt die wissenschaftliche Begleitung und Erforschung des Projektes, die diskursive Weiterführung in die Scientific Community der Bereiche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, ästhetische Bildung sowie in die Bildungspolitik und -Praxis. Darüber hinaus fungiert das infis als organisatorischer Ansprechpartner für das Projekt vor Ort. Weiterbildungsveranstaltungen Im Rahmen des Projekts finden verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen, Seminare und Bildungsprojekte statt, deren Ergebnisse in gemeinsamen Arbeitstreffen mit den Künstlern und der Schule ausgetauscht werden. - Weiterbildungsveranstaltungen für die Lehrerinnen und Lehrer der Heiligengeistschule zum Bildungskonzept 'Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Die erste Fortbildung mit dem Thema 'Einführung in die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung hat im März 2009 stattgefunden. - Seminare für Studierende des Lehramts der Leuphana Universität Lüneburg. Im Sommersemester 2009 haben Studierende des Fachs Sachunterricht fünf Veranstaltungskonzepte für die Schülerinnen und Schüler der Heiligengeistschule entwickelt, die im Wintersemester 2009/2010 umgesetzt werden. Diese Praxisveranstaltungen werden wissenschaftlich begleitet. - Bildungsprojekte für die Schülerinnen und Schüler der Heiligengeistschule. Informationen zu den Bildungsprojekten können in Kürze hier abgerufen werden. Ziel der Weiterbildungs- und Forschungsvorhaben des infis im Rahmen der Wachsenden Skulptur ist es, die Potentiale ästhetischer und transdisziplinärer Zugänge zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung modellhaft aufzuzeigen und Impulse für eine Ausweitung zu setzen. Außerdem sollen die kulturelle Dimension von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und neue projektorientierte Arbeitsformen
Das Projekt "Durchfuehrung einer bundesweiten Umwelttheater-Tournee fuer Kinder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regierungspräsidium Darmstadt durchgeführt.
Das Projekt "Interaktion von Sozialsystem, Partnerwahl, Parasitenbelastung und MHC-Konstitution und deren Konsequenzen für die individuelle Fitness am Beispiel zweier Lemurenarten (Microcebus murinus, Cheirogaleus medius)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. durchgeführt. Eine zunehmende Anzahl empirischer Studien belegen, daß Weibchen die Fitness ihrer Nachkommen durch selektives Verpaaren mit bestimmten Männchen erhöhen können und bestätigen so die Annahme der sexuellen Selektionstheorie. Als einer der besten potentiellen Kandidaten für die genetischen Basis von Partnerwahl bei Vertebraten werden die GEne des Haupthistokompatibilitätskomplexes ('Major Histocompatibility Complex', MHC) angesehen. Zusätzlich zu ihrer großen Bedeutung in der Resistenz gegen Parasiten und Pathogene, zeigten jüngere Arbeiten, daß MHC-Gene den individuellen Geruch beeinflussen, der bei der Partnerwahl, Verwandtenerkennung und somit Inzuchtvermeidung von Bedeutung ist. Verschiedene Erklärungsansätze, wie durch natürliche Selektion die außerordentliche MHC-Variabilität aufrechterhalten werden kann, werden derzeit diskutiert. Die meisten diesbezüglichen MHC-Untersuchungen fanden unter Labor- oder seminatürlichen Bedingungen statt, mit den bekannten Vorteilen konstanter bzw. kontrollierbarer Parameter, aber auch mit dem Nachteil, daß verschiedene natürliche Selektionsmechanismen nicht oder nur eingeschränkt wirken konnten. Im Rahmen dieses beantragten Projektes sollen die Interaktion von Sozialsystem und Partnerwahl auf die MHC-Konstitution am Beispiel zweier nah verwandter, sympatrisch vorkommender,d.h. den gleichen ökologischen Rahmenbedingungen unterliegenden Lemurenarten (Microcebus murinus, Cheirogaleus medius) untersucht und die Konsequenzen potentieller MHC-abhängiger sexueller Selektionsstrategien auf Fitness und Parasitenresistenz der Nachkommen analysiert werden. Die erstgenannte Art ist promisk, die zweite paarlebend. Bei beiden Arten werden seit einigen Jahren kontinuierlich Daten von zahlreichen individuell markierten Individuen in natürlichen Populationen erhoben. Die Charakterisierung ihrer genetische Konstitution sowie Verwandtschaftsanalysen wurden bereits mit Hilfe von neutralen Microsatellitenmarkern durchgeführt, so daß optimale Voraussetzungen gegeben sind. Die Studien sollen zum Verständnis MHC-abhängiger Partnerwahl auf die MHC-Diversität beitragen und somit Rückschlüsse auf die genetischen Grundlagen von Verhalten und evolutionsrelevanter Ökologie ermöglichen. (p)
Das Projekt "Ausstellungs- und Aktionsvorhaben: Kunst-Kultur-Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BOKELA Ingenieurgesellschaft für Mechanische Verfahrenstechnik durchgeführt.
Das Projekt "Forschungs- und Erlebniswerkstatt Liezen: Energie - Energieeinsatz im eigenen Umfeld wahrnehmen und den Verbrauch erforschen. Produktion und Technologien erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA) durchgeführt. Die wissenschaftliche Tätigkeit 'Erlebnis Energie' ist aus einer Fördermöglichkeit für spezielle, Bildungsaktivitäten über die generation innovation-Initiative des bmvit und bm:ukk entstanden und wurde gemeinsam mit 13 Bildungspartnern und 15 Partnern aus Forschung, Technologie und Wirtschaft im Herbst 2010 gestartet. Die Dauer des geförderten Projektes mit dem Themenschwerpunkt ENERGIE war auf 18 Monate begrenzt. Ebenfalls 18 beträgt die Anzahl der unterschiedlichen Bildungsaktivitäten, die - meist jeweils an mehreren Terminen - in diesem Projekt für die beteiligten Schulen in der Pilotregion Liezen zur Verfügung standen. Auf diese Weise wurden insgesamt ca. 2.400 SchülerInnen im Alter von 6 - 18 Jahren erreicht. Bereits im Antragszeitraum wurde mit den Schulpartnern (6 Volksschulen, 3 Hauptschulen, 1 Bundesgymnasium/-realgymnasium, 2 Landwirtschaftl. Fachschulen und 1 Höhere landwirtschaftliche Schule) geklärt, welche der Einzelaktivitäten für den jeweiligen Schultyp in Frage kommen und für welches Alter sie geeignet sind. Bei einem informativen und aktiven Kick-off-Meeting konnte ein Terminkalender erstellt werden, in dem bereits vorab Zeiträume für die in den jeweils dafür gemeldeten Schulen durchzuführenden Einzelaktivitäten nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Anbieter festgelegt wurden. Im Zeitraum Dezember 2010 bis Ende Februar 2012 wurden sodann planmäßig die einzelnen Workshops, Unterrichtsmodule und Exkursionen zu den verschiedenen Arbeitspaketen - Energieformen, Energieproduktion und -verbrauch, Geräte und Technologien, Einsparen von Energie, usw. - koordiniert und durchgeführt. Teilweise wurden die Aktivitäten auch jahreszeitenabhängig terminisiert, um den dafür bestmöglichen Zeitpunkt zu nützen. Nach den Fördervorschriften wurde hierbei größter Wert darauf gelegt, dass die SchülerInnen selbst etwas ausprobieren, erforschen und dadurch 'begreifen' können und/oder konkreten Einblick in die berufliche Praxis im Themenfeld Energie- und Ressourcenmanagement erhalten. Der Focus lag auf nachhaltigem Lernen und der Förderung auch von jungen Frauen hinsichtlich Ausbildungen und Berufen in Naturwissenschaft und Technik.Die Querverbindungen zwischen Landwirtschaft (Tierhaltung, Pflanzenbau), Umwelt, Energieproduktion bzw. -bedarf und Tourismus/Öffentlichkeit wurden hergestellt und diskutiert. Die Bedeutung des Landwirts im künftigen regionalen Energiemanagement wurde vor allem für die SchülerInnen der landwirtschaftlichen Fachschulen bzw. des LFZ Raumberg-Gumpenstein verdeutlicht und die Sichtweise des Einzelnen aus unterschiedlichen Perspektiven und damit auch die Multiplikatorwirkung im sozialen Umfeld der SchülerInnen gefördert. usw.
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