Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen" wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.
Das Projekt "REPEAT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum, Professur für Biochemische Zelltechnologie.
Das Projekt "Die Biosynthese der pflanzlichen Cellulose" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Fachbereich Chemie und Pharmazie.Cellulose stellt den am häufigsten vorkommenden Naturstoff unseres Planeten dar. Mit einer pflanzlichen Weltjahresproduktion von ca. 180 Milliarden Tonnen (Engelhardt, j. Carbohydr. Eur. 12, 5-14 (1995)) ist Cellulose der bedeutendste nachwachsende Rohstoff. Dieses Biopolymer findet außer in der Papier-, Pharma- und Textilindustrie in vielen anderen Bereichen (z.B. Medizin, Kosmetik, Kunststoff-Industrie) reichliche Verwendung. Trotz der großen wirtschaftlichen Bedeutung und über drei Jahrzehnten intensiver Forschung ist bisher nicht bekannt, wie Cellulose in der Pflanze gebildet wird. Informationen über die Gene und die dazugehörigen Enzyme, die die Cellulose synthetisieren, würden neue Möglichkeiten eröffnet bis hin zu transgenen Pflanzen mit erhöhtem Cellulosegehalt, einer verbesserten Qualität, aber auch der Entwicklung ganz neuer Herbizide, die gezielt die Cellulosebiosynthese z. B. von Unkräutern inhibieren können. Die Zielsetzung dieses Projektes ist es, die Proteine die an der Cellulosesynthese beteiligt sind, unter Aktivitätserhalt zu isolieren und zu charakterisieren sowie die entsprechenden Gene zu identifizieren, um so erstmals den molekularen Mechanismus der pflanzlichen Cellulosebiosynthese aufzuklären.
Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Systemischer Kompetenzaufbau für die Kreislaufwirtschaft durch Erhöhung von Rezyklateinsatz und gezielte Abfallminimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.
Das Projekt "Wiederverwendung von Fang- und Feststoffen aus Abwasserschlamm als Rohstoff fuer Holz- und Kunststoffindustrie" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kataflox.Untersuchung der Restabwasser-Klaerschlaemme, insbesondere der Zellstoff-, Papier- und Pappenindustrie; Entwicklung der Technologien zur Gewinnung und Verarbeitung; neue Verwendungsgebiete in der Holzspanwerkstoff- und Kunststoffindustrie; Restabwasserklaerschlammuntersuchung; Untersuchung auf Zusammensetzung; Untersuchung der Verwertungsmoeglichkeit; Beratung zur Gewinnung; Beratung zur Verwertung; Entwicklung der Technologien; Planung von Anlagen; Brandschutz von Holzspanplatten; Brandschutzfasern aus Abwasserschlamm.
Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Qualifikation von polypropylenbasierten Re-Compounds für die Produktion und Verbesserung der betrieblichen Abfallminimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: R.PLAST Kunststoffaufbereitungs- und Handels-GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Wiederaufbereitung von Polyolefinabfaellen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Darmstadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Chemische Technologie.Abfaelle aus polyolefinischen Materialien fallen einerseits in grossen Mengen in Form von Verpackungsmaterial oder Ein-Weg-Gebrauchsgegenstaenden beim Endverbraucher an. Andererseits werden auch bei der Herstellung von Polyolefinen, je nach Herstellungsverfahren und -bedingungen niedermolekulare und wachsartige Nebenprodukte erhalten, die nur zum geringen Teil Verwendung finden. Diese Abfaelle - sowohl die Nebenprodukte aus der Produktion als auch die Abfaelle aus dem Endverbrauch - werden zum groessten Teil verworfen und finden nur zum geringen Teil Anwendung, z.B. bei der Dampferzeugung in Kraftwerken oder Muellverbrennungsanlagen. Mit dem Forschungsprojekt soll daher geprueft werden, wie weit aus diesen Polyolefinabfaellen die Rohstoffe - Aethylen oder Propylen - oder andere Komponenten der chemischen Grundstoffproduktion - z.B. Acetylen - gewonnen werden koennen.Bei den entwickelten Verfahren wurden, im Gegensatz zu den mechanisch-thermischen Aufbereitungsverfahren, die Polyolefine einer partiellen Oxidation unterworfen. Bei dem Forschungsprojekt wurde zunaechst von ataktischem Polypropylen ausgegangen. Dies wurde aufgeschmolzen und in einem Injektionsbrenner zerstaeubt und anschliessend in einer Brennkammer mit Sauerstoff partiell oxidiert. Der Oxidationsvorgang wird dabei durch die Eigenschaften des Brennstoffnebels - Troepfchengroesse, Relativgeschwindigkeit Troepfchen/Gas- und durch die Menge des im Unterschuss eingesetzten Sauerstoffs beeinflusst. Hierdurch laesst sich die Produktverteilung bei der partiellen Oxidation, insbesondere die Konzentration an Olefinen und Acetylen, in relativ weiten Grenzen steuern.
Das Projekt "Kriterien und Anforderungen an eine nachhaltige Kunststoffindustrie und biologisch abbaubare Kunststoffe" wird/wurde gefördert durch: Industriegewerkschaft Bergbau-Chemie-Energie / Niedersächsisches Umweltministerium / Verband Kunststofferzeugende Industrie e.V. (VKE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "CO2-optimierte Materialkonfiguration für die kunststoffverarbeitende Industrie auf Basis von Primärdaten-basierter Emissionsmessung, Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung eines Anwendungsszenarios für ein kunststoffverarbeitendes KMU" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TERDEX GmbH.
Das Projekt "CFK-Recycling in der Kompetenzregion Augsburg" wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.The increasing proportion of carbon fibre reinforced plastics (CFRP) in different branches of industry will result in an increasingly larger quantity of CFRP wastes in future. With regard to improved management of natural resources, it is necessary to add these fibres that require energy-intensive production to effective recycling management. But high-quality material recycling is only ecoefficient if the recycled fibres can be used to produce new high-quality and marketable products. Tests carried out up to now indicate that very good results can be expected for large-scale recycling of carbon fibres by means of pyrolysis. The waste pyrolysis plant (WPP) operated in Burgau is the only large-scale pyrolysis plant for municipal wastes in Germany. Use of this plant to treat CFRP wastes represents a unique opportunity for the whole Southern German economy and in particular the Augsburg economic region. In a study funded by the Bavarian State Ministry of the Environment and Health ('Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit'), the specific implementation options for the recovery of carbon fibres from composites by means of large-scale pyrolysis have been under investigation since November 2010. To this end, in the first step a development study was carried out, which in particular examined the options for modifying the Burgau WPP for the recycling of CFRP. The knowledge acquired from the pyrolysis tests, the fibre tests and the economic feasibility study confirmed the positive assessment of the overall concept of CFRP recycling in Burgau. As an overall result, unlimited profitability was found for all scenarios with regard to investments in CFRP recycling in Burgau WPP. The work on the development study was carried out by bifa Umweltinstitut GmbH together with the Augsburg-based 'function integrated lightweight construction project group ('Funktionsintegrierter Leichtbau' - FIL) of the Fraunhofer Institute for Chemical Technology (ICT). Methods: analysis and moderation of social processes, economy and management consulting, process engineering
Origin | Count |
---|---|
Bund | 220 |
Land | 9 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 3 |
Förderprogramm | 205 |
Text | 15 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 22 |
offen | 204 |
unbekannt | 2 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 217 |
Englisch | 18 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 2 |
Datei | 4 |
Dokument | 13 |
Keine | 162 |
Webseite | 55 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 154 |
Lebewesen & Lebensräume | 133 |
Luft | 115 |
Mensch & Umwelt | 228 |
Wasser | 89 |
Weitere | 215 |