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Teilvorhaben 19: Entwicklungen zur stofflichen Verwertung Kupfer und Nickel enthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 23: Entwicklungen zur vollstaendigen stofflichen Verwertung zinkenthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 21: Verbund-Koordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Stoffkreislaufschliessung bei abtragenden Verfahren in Prozessloesungen^Teilvorhaben 4: Anlagentechnische Umsetzung^Teilvorhaben 20: Beizen und Brennen von Halbzeugen aus Kupfer- und Kupfer-Nickel-Werkstoffen ohne Salpetersaeure und Chromsaeure^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben 2: Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zur Entnickelung von Messing-Werkstuecken^Teilvorhaben 16: Entwicklung, Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zum Beizen/Aetzen kombinierter Metalle^Teilvorhaben 17: Entwicklung von Verfahren zur Verwertung von Reststoffen der Oberflaechenbehandlung von Aluminium^Teilvorhaben 24: Praxiserprobung und Produktionseinfuehrung des Recyclingbeizverfahrens in der Leiterplattenfertigung, Teilvorhaben 3: Weiterentwicklung elektrolytischer Prozesse zur Behandlung von Kupferwerkstoffen, nichtrostenden Staehlen und Sonderwerkstoffen - Technische Umsetzung

Das Projekt "Teilvorhaben 19: Entwicklungen zur stofflichen Verwertung Kupfer und Nickel enthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 23: Entwicklungen zur vollstaendigen stofflichen Verwertung zinkenthaltender Reststoffe^Teilvorhaben 21: Verbund-Koordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Stoffkreislaufschliessung bei abtragenden Verfahren in Prozessloesungen^Teilvorhaben 4: Anlagentechnische Umsetzung^Teilvorhaben 20: Beizen und Brennen von Halbzeugen aus Kupfer- und Kupfer-Nickel-Werkstoffen ohne Salpetersaeure und Chromsaeure^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben 2: Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zur Entnickelung von Messing-Werkstuecken^Teilvorhaben 16: Entwicklung, Erprobung und Optimierung einer stoffverlustminimierten Prozesstechnik zum Beizen/Aetzen kombinierter Metalle^Teilvorhaben 17: Entwicklung von Verfahren zur Verwertung von Reststoffen der Oberflaechenbehandlung von Aluminium^Teilvorhaben 24: Praxiserprobung und Produktionseinfuehrung des Recyclingbeizverfahrens in der Leiterplattenfertigung, Teilvorhaben 3: Weiterentwicklung elektrolytischer Prozesse zur Behandlung von Kupferwerkstoffen, nichtrostenden Staehlen und Sonderwerkstoffen - Technische Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EUT Eilenburger Elektrolyse- und Umwelttechnik GmbH.Ziel des in Kooperation mit der Elektro-Chemie Halle GmbH als Auftragnehmer zu bearbeitenden Teilvorhabens ist die Entwicklung und Praxiserprobung von Verfahren und Ausruestungen zur abtragenden Metalloberflaechenbearbeitung, insbesondere von Kupfer und Kupferlegierungen sowie von Edelstaehlen. Die neuen Verfahren sollen es ermoeglichen, das verbrauchte Beizmittel elektrochemisch zu Regenerieren und die abgetragenen Metalle in einer wiederverwertbare Form zu ueberfuehren. Es soll insbesondere untersucht werden, inwieweit Peroxodisulfate zum Ersatz von Salpetersaeure in Beizen und Brennen geeignet sind (Vermeidung von NOx-Emissionen) und welche Moeglichkeiten der Rueckgewinnung der eingeloesten Metalle bestehen (Vermeidung von Metallschlaemmen). Weiter besteht die Zielstellung, die Eignung der Peroxodisulfat-Beizloesung fuer den oxidativen Abbau von organischen Verunreinigungen auf den metallischen Werkstoffen zu untersuchen.

Teilvorhaben 2: Metallurgische Vorbehandlung^Innovatives Schrottcleaning für Kupferlegierungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von Schrotten - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Schmelzreinigung mittels Additive, Teilvorhaben 4: Optimierung des Feuerfestmaterials

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Metallurgische Vorbehandlung^Innovatives Schrottcleaning für Kupferlegierungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von Schrotten - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Schmelzreinigung mittels Additive, Teilvorhaben 4: Optimierung des Feuerfestmaterials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dörentrup Lüngen Feuerfest.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die am Markt erhaeltlichen Schrotte aus Kupfer und seinen Legierungen, in groesserem Umfang als bisher ohne Verhuettungsprozess bzw. auf niedrigerem Aufbereitungsniveau durch Direkteinsatz in der Giesserei dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzufuehren. Bei Wegfall des Verhuettungspozesses entsteht eine Energieeinsparung bis zur Wiederverwendung des Materials von ca. 50 Prozent. Da bei einer Schrottverarbeitung ohne Verhuettung die Legierungsbestandteile in der Kupferlegierung erhalten bleiben, entfallen die fuer die Verhuettung typischen erheblichen Umweltbelastungen durch Schwermetalle. Der Forschungsablauf gliedert sich in die Untersuchung der Eignung von Schrottqualitaeten fuer den Direkteinsatz, die Vorbehandlung von Schrotten vor dem Direkteinsatz, die Behandlungsmethoden der Schmelze bei Schrotteinsatz und die Behandlungsmethode der Schmelze bei Spaene-/Schleifstaubeinsatz. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden veroeffentlicht und stehen direkt oder gegebenenfalls ueber Lizenzvertraege interessierten Unternehmen, insbesondere den Schwermetallgiessereien, zur Verfuegung.

Innovatives Schrottcleaning für Kupferlegierungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von Schrotten - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie, Teilvorhaben 2: Metallurgische Vorbehandlung

Das Projekt "Innovatives Schrottcleaning für Kupferlegierungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von Schrotten - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie, Teilvorhaben 2: Metallurgische Vorbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die am Markt erhaeltlichen Schrotte aus Kupfer und seinen Legierungen, in groesserem Umfang als bisher ohne Verhuettungsprozess bzw. auf niedrigerem Aufbereitungsniveau durch Direkteinsatz in der Giesserei dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzufuehren. Bei Wegfall des Verhuettungspozesses entsteht eine Energieeinsparung bis zur Wiederverwendung des Materials von ca. 50 Prozent. Da bei einer Schrottverarbeitung ohne Verhuettung die Legierungsbestandteile in der Kupferlegierung erhalten bleiben, entfallen die fuer die Verhuettung typischen erheblichen Umweltbelastungen durch Schwermetalle. Der Forschungsablauf gliedert sich in die Untersuchung der Eignung von Schrottqualitaeten fuer den Direkteinsatz, die Vorbehandlung von Schrotten vor dem Direkteinsatz, die Behandlungsmethoden der Schmelze bei Schrotteinsatz und die Behandlungsmethoden der Schmelze bei Spaene-/Schleifstaubeinsatz. Das Teilthema 'Metallurgische Vorbehandlung' beinhaltet Untersuchungen zur laufenden Kontrolle der Schrottzusammensetzung, zur Abtrennung von organischen Anhaftungen und zur chemisch-metallurgischen Vorbehandlung mit Abtrennung stoerender Verunreinigungen. Sie sollen unter Beachtung der Umweltschutzforderungen zu hochwertigen Legierungen fuehren.

Teilvorhaben 2: Metallurgische Vorbehandlung^Innovatives Schrottcleaning für Kupferlegierungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von Schrotten - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Schmelzreinigung mittels Additive^Teilvorhaben 4: Optimierung des Feuerfestmaterials, Teilvorhaben 1: Verfahrensentwicklung und Grossversuche

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Metallurgische Vorbehandlung^Innovatives Schrottcleaning für Kupferlegierungen zur Erweiterung des Einsatzspektrums von Schrotten - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Schmelzreinigung mittels Additive^Teilvorhaben 4: Optimierung des Feuerfestmaterials, Teilvorhaben 1: Verfahrensentwicklung und Grossversuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mecklenburger Metallguss GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die am Markt erhaeltlichen Schrotte aus Kupfer und seinen Legierungen, in groesserem Umfang als bisher ohne Verhuettungsprozess bzw. auf niedrigerem Aufbereitungsniveau durch Direkteinsatz in der Giesserei dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzufuehren. Bei Wegfall des Verhuettungspozesses entsteht eine Energieeinsparung bis zur Wiederverwendung des Materials von ca. 50 Prozent. Da bei einer Schrottverarbeitung ohne Verhuettung die Legierungsbestandteile in der Kupferlegierung erhalten bleiben, entfallen die fuer die Verhuettung typischen erheblichen Umweltbelastungen durch Schwermetalle. Der Forschungsablauf gliedert sich in die Untersuchung der Eignung von Schrottqualitaeten fuer den Direkteinsatz, die Vorbehandlung von Schrotten vor dem Direkteinsatz, die Behandlungsmethoden der Schmelze bei Schrotteinsatz und die Behandlungsmethode der Schmelze bei Spaene-/Schleifstaubeinsatz. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden veroeffentlicht und stehen direkt oder gegebenenfalls ueber Lizenzvertraege interessierten Unternehmen, insbesondere den Schwermetallgiessereien, zur Verfuegung.

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