Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Anerkannte Kurorte und Erholungsorte im Saarland
Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für Tourismus im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Sie beinhalten größere, für den überregionalen Tourismus wichtige Einrichtungen der Segmente Kur- und Erholungstourismus, wie z.B. Heilklimatische Kurorte, Kneippkurorte, Luftkurorte, Erholungskurorte, Ferienparks mit mehr als 1000 Betten und Stauseen mit über 20 ha Wasserfläche sowie des Segments Kultur- und Städtetourismus.
Punkthafte Darstellung der Kur- und Erholungsorte; Erfassung der Anerkannten Heilklimatischen Kurorte, Kurorte, Luftkurorte, Kneippkurorte, Erholungsorte im Saarland. Erfasssung durch das Geodatenzentrum im LVGL. Beschreibung der Attributtabelle: KURORTE----: Kurorte Gemeinden, Städte oder Gemeindebezirke STATUS-----: Status der einzelnen Orte in Heilklimatische Kurorte, Kurorte, Luftkurorte, Kneippkurorte, Erholungsorte ANERKANNT--: Anerkennungs Datum des Status HW---------: Hochwert RW---------: Rechtswert ERFASSER---: Erfasser und Datum
Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Anerkannte Kurorte und Erholungsorte im Saarland
Punkthafte Darstellung der Kur- und Erholungsorte; Erfassung der Anerkannten Heilklimatischen Kurorte, Kurorte, Luftkurorte, Kneippkurorte, Erholungsorte im Saarland. Erfasssung durch das Geodatenzentrum im LVGL. Beschreibung der Attributtabelle: KURORTE----: Kurorte Gemeinden, Städte oder Gemeindebezirke STATUS-----: Status der einzelnen Orte in Heilklimatische Kurorte, Kurorte, Luftkurorte, Kneippkurorte, Erholungsorte ANERKANNT--: Anerkennungs Datum des Status HW---------: Hochwert RW---------: Rechtswert ERFASSER---: Erfasser und Datum
Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Anerkannte Kurorte und Erholungsorte im Saarland
Wald in Ballungsräumen, in der Nähe von Städten sowie größeren Siedlungen, als Teil von Gemeinden und in Erholungsgebieten und Kurorten, der zum Zwecke der Erholung besonders zu schützen, zu pflegen und zu gestalten ist, kann gemäß §12 LWaldG per Rechtsverordnung zu Erholungswald erklärt werden.
Zum Schutz von Naturgütern, naturbezogenen Nutzungen und ökologischen Funktionen vor anderen Nutzungsarten oder Flächeninanspruchnahmen können in den Regionalplänen Gebiete für Erholung in Form von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten ausgewiesen werden. In Vorranggebieten haben naturbezogene Nutzungen und die Erfüllung ökologischer Funktionen Vorrang vor anderen, vor allem baulichen Nutzungen. Dagegen sind in Vorbehaltsgebieten andere raumbedeutsame Nutzungen oder Maßnahmen abzuwägen. Den gestiegenen Ansprüchen der Bevölkerung an Freizeit und Erholung ist durch eine bedarfsgerechte Ausweisung und Gestaltung geeigneter Flächen Rechnung zu tragen. Dabei sind die landschaftliche Eigenart und die Tragfähigkeit des Naturhaushalts zu bewahren, das Naturerlebnis zu fördern sowie eine bedarfsgerechte Anbindung und Erschließung durch öffentliche Verkehrsmittel sicherzustellen. Heilbäder, Kurorte und Tourismusorte sind in ihrer Bedeutung für Erholung und Tourismus zu stärken. Ausbau und Weiterentwicklung der Infrastruktur für die spezifischen Bedürfnisse von Erholung und Tourismus sind zu fördern. Freizeiteinrichtungen sind möglichst in bestehende Siedlungen zu integrieren oder in Anlehnung an diese zu errichten. In der Nähe größerer Siedlungen sind für die ortsnahe Freizeitgestaltung und Erholung leicht zugängliche Bereiche freizuhalten und zu gestalten. Einrichtungen für Freizeitaktivitäten und Erholung sollen sich in die Landschaft einfügen, das Landschaftsbild möglichst wenig beeinträchtigen und insbesondere in naturnahen Landschaftsräumen naturverträglich sein. Zur Befriedigung der Nachfrage nach Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten und erholsame Vergnügungen in großflächigen Freizeiteinrichtungen sind geeignete Räume und Standorte zu sichern und raum- und umweltverträglich auszugestalten. Dabei sind die Lage im Raum- und Siedlungsgefüge sowie die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie der sparsamen Bodennutzung zu berücksichtigen. Freizeiteinrichtungen mit starkem Besucherverkehr sollen an öffentliche Verkehrsmittel und ortsdurchfahrtsfreie Straßen angeschlossen sein. Wohnsiedlungen und Kurorte sind vor störenden Einwirkungen zu schützen.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für Tourismus im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Sie beinhalten größere, für den überregionalen Tourismus wichtige Einrichtungen der Segmente Kur- und Erholungstourismus, wie z.B. Heilklimatische Kurorte, Kneippkurorte, Luftkurorte, Erholungskurorte, Ferienparks mit mehr als 1000 Betten und Stauseen mit über 20 ha Wasserfläche sowie des Segments Kultur- und Städtetourismus. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Das Projekt "Use of Geothermal Water to heat a Recreational Resort in Weiden (Bavaria)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Weiden i. d. OPf. durchgeführt. Objective: To use geothermal water for thermal spa applications and sauna in a recreational resort centre to be built in Weiden. The reservoir at 1300 m depth is made of detrital formations overlying granitic and gneissic basement. Expected flow rate is about 18 m3/h of drinking water at 35 degree of Celsius. Water will be treated and filtered before use in baths to avoid Fe and Mn oxydes. Well drilling will be realized close to the resort site to have the shortest distribution network possible. General Information: The well was drilled to a final depth of 1459,75 m between November 88 and September 89. It was fitted with 7 5/8' casing down to 960 m. Two sections (583-797 m and 851-941 m) were left free from cementation for later tapping measures (perforation). At a depth of 1230 a hydro carbonaceous zone has been struck. Oil tests and loggings were done and the cored interval for the installation of casing had to be enlarged. After completion of the oil tests the oil bearing zone has been sealed by installation of a 159 mm casing down to 1224 m. Mud loss occurred between 1309 and 1319 m and between 1383 and 1389. Pumping tests in the open hole showed a flow rate of 0,05 l/s at 150 m depression. To get a sufficient output higher aquifers (857-933 m and 608 - 753 m) were tapped by perforation. Long time pumping tests were carried out (November, December 1990) out and showed an output of about 7,2 m3/h at about 23 degree of Celsius. Achievements: This project encountered difficulties when the drilling crossed an hydro carbonaceous zone. (0,4 m3 of oil has been produced). This problem led the operator to cement the lowest part of the drilling and to produce water from a shallower reservoir with both low temperature and flow rate. The well is exploited at 6,5 m3/h - 23 degree of Celsius. The discharge temperature is 14 degree of Celsius and the power of 106 kWht. Annual energy savings expected are 65 TOE.
Origin | Count |
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