Das Projekt "Arbeitspakete 1,2,3,5,7,8,9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas durchgeführt. In 2 Regionen (Sachsen,Brandenburg) sollen auf jeweils 200...400 ha Kurzumtriebsplantagen mit schnellwachsenden Baumarten Pappel und Weide angelegt, beerntet und die produzierte Dendromasse in den Regionen zu innovativen Produkten verarbeitet werden. Eine interdisziplinär zusammengesetzte Gruppe wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen wird - koordiniert durch Prof. Bemmann - relevante Aspekte einer Kurzumtriebswirtschaft hinsichtlich Standort und Landschaft, Landnutzung und Naturschutz, Klima und Regionalentwicklung, Agrarpolitik und Sozioökonomie sowie Technologie und Betriebswirtschaft begleitend analysieren, eine umfassende Folgeabschätzung dieser Landnutzung erarbeiten und praktikable Vorzugslösungen vermitteln. In 6 der 9 Arbeitspakete (AP) des Verbundvorhabens werden durch Wissenschaftler der TU Dresden wesentliche Arbeiten durchgeführt. Die Projektrealisierung folgt einem Iterationsprozess jedes Folge-AP baut jeweils auf vorhergehende oder parallel laufende AP auf (s. Balkenplan) Die Ergebnisverwertung erfolgt direkt durch Choren Industries Freiberg, GuD-HKW Siebenlehn sowie BMHKW Elsterwerda bzw. via Internetportal oder direkt durch interessierte Verbände. Wichtige Aspekte des Projektes: - Energetische Nutzung von Holz aus Kurzumtriebsplantagen - positive Ökobilanz gegenüber anderen Biomassenutzungen - Akzeptanzveränderungen bei Landwirten bzw. Naturschutz.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Von der wissenschaftlichen Analyse bis zur Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik, Professur für Wasserbau durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Konzeption und Umsetzung von Agroforst im Pilotbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biomasse Schraden e.V. (BS e.V.) durchgeführt. 70 Prozent der Deutschen leben in Orten, mit weniger als 100.000 Einwohnern. Demzufolge wohnen weniger als ein Drittel der Deutschen in Großstädten. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung seit jeher mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort herrschen großflächige Nutzungen wie Land- und Forstwirtschaft, Rohstoffgewinnung oder Naturschutzgebiete vor. In den Städten hingegen dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Großstädten. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten von Digitalisierung der Arbeitswelt und Industrie 4.0 nicht abschwächen. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region und im Sinne des Ziels gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Teilräumen ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die seit jeher stark miteinander verwobenen Bereiche Wasser, Energie und Ernährung. Eine der wichtigsten natürlichen Verbindungen zwischen Dresden und ihrem Umland bestehen durch Fließgewässer. Synergien bei der Verbesserung ihres ökologischen Zustands und dem Energieholzanbau als ökonomisch machbare Lösung für die Landwirtschaft in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel tragen zu einer langfristig tragfähigen regionalen Entwicklung vieler Regionen sowie gegenseitigem Verständnis in der Bevölkerung bei und bauen emotionale Brücken. Durch die Verzahnung der 4 OLGA-Module werden Synergien durch die Verbesserung ihres ökologischen Zustands und dem Energieholzanbau als ökonomisch machbare Lösung für die Landwirtschaft erzielt in V (Text abgebrochen)
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Naturschutz, Wirtschaftsbeziehungen in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektkoordination, regionale Integration, Öffentlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Dresden - Bürgermeisteramt durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Arbeitspaket 8: Betriebswirtschaftliche Bewertung und Ökobilanzierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Mechanische Holztechnologie und Institut für Holztechnologie und Holzbiologie der Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesfoschungsinstitut für ländliche Räume, Wald und Fischerei durchgeführt. Im AP8 wird erstmals die über ein Versuchsflächenstadium hinausgehende, großflächige Dendromasseproduktion auf Kurzumtriebsflächen einer grundlegenden betriebswirtschaftlichen und ökologischen Analyse und Bewertung unterzogen. Im betriebswirtschaftlichen Teil werden zunächst mit der Ex-ante Kalkulation u.a. zu erwartende Deckungsbeiträge sowie Einflüsse von agrarpolitischen Steuerungselementen aufgezeigt. Einen Hauptpunkt der betriebswirtschaftlichen Analyse des Produktionsverfahrens stellen Vergleichsrechnungen zur Entwicklung der Deckungsbeiträge zwischen KUP und traditionellen Ackerfruchtbau bei wechselnden Rahmenbedingungen dar. Im Zuge der Ökobilanzierung sind u.a. umweltrelevante Stoff- und Energieflüsse zu bilanzieren, der Einfluss von KUP auf Umweltwirkungen zu quantifizieren, Ansätze zur ökologischen Optimierung aufzuzeigen sowie eine vergleichende Wertung von KUP gegenüber nicht-regenerativen Rohstoffen durchzuführen. Strategische Entscheidungshilfen zur Marktentwicklung im Bereich Dendromasse aus KUP zur stofflichen und energetischen Nutzung.
Das Projekt "Arbeitspaket 6: Rohstofferzeugung/-vermarktung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OGF Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbH, Niederlassung Sachsen durchgeführt. Ziel des im Verbundprojekt eingeordneten Vorhabens ist die Vorbereitung, Organisation und modellhafte Darstellung eines regionalen Produktionskreislaufes für Anbau, Ernte, Absatz und Verwertung schnell- wachsender Baumarten für energetische und stoffliche Zwecke. Dies soll vor Ort mit den am direkten Produktionsprozess beteiligten Unternehmen im Raum Freiberg geschehen und als nachnutzungsfähiges Modell für andere Regionen ausgebaut werden. Im Rahmen des Gesamtprojektes und in zeitlicher Abfolge der anderen Arbeitspakete sowie in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft und den beteiligten Unternehmen sollen folgende Teilaufgaben erfüllt werden: Flächenakquise/ Aufbau Flächeninformationssystem/ Bildung Erzeugergemeinschaft/ Ausarbeitung Abnahmevertrag/ Finanzierungs- und Nutzungsmodell/ Marktanalyse/ Technikeinsatzplanung/ Wertschöpfungscluster in der Landwirtschaft. Die Ergebnisse sollen in das laufende Projekt zum Aufbau und der Steuerung des Produktions- und Vermarktungsprozesses einfließen. Ferner sollen die modellhaften Darstellungen mit den gewonnenen Erkenntnissen als nachnutzungsfähige Unterlage und Entscheidungshilfe für andere Regionen zur Verfügung stehen.
Das Projekt "Arbeitspaket 5: Produktionsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesforstpräsidium, Abteilung Waldökologie und Forsteinrichtung, Referat Forstgenetik durchgeführt. Das Vorhaben schafft die Voraussetzungen für einen großflächigen, betriebssicheren und wirtschaftlichen Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen durch Evaluierung und Optimierung des gesamten Produktionsprozesses von Dendromasse. Kurzfristig verfügbare Ressourcen für geeignetes und leistungsfähiges Vermehrungsgut von Pappel und Weide werden identifiziert sowie die Voraussetzungen für dessen regionale Bereitstellung erarbeitet. Die Untersuchungen erstrecken sich weiterhin auf die zwei möglichen Produktionsvarianten für Dendromasse (Hackgutlinie/Stammholzlinie) sowie auf die Überführung der einen Linie in die andere nach erfolgter Nutzung. Die derzeit verfügbaren Erntemaschinen werden hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie hinsichtlich der Qualität des erzeugten Hackgutes und der Belastung der Bestände analysiert. Die erarbeiteten Ergebnisse dienen als produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen für Anlage und Management von KUP. Sie werden darüber hinaus für die Gestaltung von Druckmedien, der Einrichtung des Internetportals sowie zur Erarbeitung von Fortbildungs- und Beratungsmodulen den anderen Arbeitspaketen bereit gestellt.
Das Projekt "Arbeitspaket 6: Rohstofferzeugung/-vermarktung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) e.V. durchgeführt. Organisation des Anbaus sowie der Ernte und der Vermarktung schnellwachsender Baumarten innerhalb der unmittelbaren Produktionskette Landwirte - Technikunternehmen - Abnehmer in enger Zusammenarbeit mit der TU Dresden. Die Ergebnisse aus anderen Arbeitspaketen des Verbundes sollen berücksichtigt, in der Praxis geprüft und umgesetzt werden. Unter Einbeziehung der Praxispartner des Verbundes AGROWOOD I im Wirtschaftsraum Schraden werden folgende Aufgaben bearbeitet und wirksame Querverbindungen zwischen Wissenschaft und Anwenderbetrieben hergestellt: Flächenausscheidung potentieller Ackerschläge für die Anlage von KUP Aufbau eines Flächeninformationssystems als Steuerungselement zur Nutzung von Kurzumtriebsplantagen insbesondere für die Lausitzer Region und den Raum Freiberg Bildung von Erzeugergemeinschaften zur Vermarktung des Endproduktes, fachliche Beratung und koordinierende Unterstützung von Unternehmen innerhalb des Umsetzungsprozesses Erarbeitung von Anlage- und Bewirtschaftungsempfehlungen für KUP, Zusammenfassung der für die Modellregion Schradenland relevanten Forschungsergebnisse.
Das Projekt "Anbau, Ernte und Verwertung schnellwachsender Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen in der Region Freiberg (Sachsen) und im 'Schradenland' (Südbrandenburg) - Bewertung und Optimierung regionaler Kreisläufe - AP 6 Rohstofferzeugung und Vermarktung von schnellwachsenden Baumarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft durchgeführt. Organisation des Anbaus sowie der Ernte und der Vermarktung schnellwachsender Baumarten innerhalb der unmittelbaren Produktionskette Landwirte - Technikunternehmen - Abnehmer in enger Zusammenarbeit mit der TU Dresden. Die Ergebnisse aus anderen Arbeitspaketen des Verbundes sollen berücksichtigt, in der Praxis geprüft und umgesetzt werden. Unter Einbeziehung der Praxispartner des Verbundes AGROWOOD I im Wirtschaftsraum Schraden werden folgende Aufgaben bearbeitet und wirksame Querverbindungen zwischen Wissenschaft und Anwenderbetrieben hergestellt: Flächenausscheidung potentieller Ackerschläge für die Anlage von KUP. Aufbau eines Flächeninformationssystems als Steuerungselement zur Nutzung von Kurzumtriebsplantagen insbesondere für die Lausitzer Region und den Raum Freiberg Bildung von Erzeugergemeinschaften zur Vermarktung des Endproduktes, fachliche Beratung und koordinierende Unterstützung von Unternehmen innerhalb des Umsetzungsprozesses. Erarbeitung von Anlage- und Bewirtschaftungsempfehlungen für KUP, Zusammenfassung der für die Modellregion Schradenland relevanten Forschungsergebnisse.
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