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Submission under the United Nations Framework Convention on Climate Change 2015

As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (UNFCCC), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. In February 2005, the Kyoto Protocol entered into force. As a result, the international community of nations is required to implement binding action objectives and instruments for global climate protection. This leads to very extensive and detailed obligations vis-à-vis the preparation, reporting and review of emissions inventories. In keeping with Article 3 of the Kyoto Protocol, the EU countries have been making use of the option of jointly fulfilling obligations under the Kyoto Protocol and the UN Framework Convention on Climate Change. They have been doing so via European regulations, most recently EU Regulation 525/20131 and its Implementing Regulation 749/20142 . Current European implementation of the Kyoto Protocol, via regulations, has made the Protocol's provisions legally binding for Germany. Pursuant to Decision 24/CP.5, all Parties listed in ANNEX I of the UNFCCC are required to prepare and submit annual National Inventory Reports (NIRs) containing detailed and complete information on the entire process of preparation of such greenhouse-gas inventories. The purpose of such reports is to ensure the transparency, consistency and comparability of inventories and support the independent review process. Pursuant to to decision 15/CMP.1, as of 2010 all of the countries listed in ANNEX I of the UN Framework Convention on Climate Change that are also parties to the Kyoto Protocol must submit annual inventories in order to be able to make use of flexible mechanisms pursuant to Articles 6, 12 and 17 of the Kyoto Protocol. Together with the inventory tables, Germany submits a National Inventory Report (NIR), which refers to the period covered by the inventory tables and describes the methods and data sources on which the pertinent calculations are based. The report, and the report tables in the Common Reporting Format (CRF), have been prepared pursuant to the UNFCCC guidelines on annual inventories (FCCC/CP/2013/10/Add.3) and in conformance with the 2006 IPCC Guidelines for national Greenhouse Gas Inventories (IPCC Guidelines, 2006) and the IPCC Good Practice Guidance (IPCC-GPG, 2000). The NIR contains a Part II, along with additional sub-chapters, that fulfill the expanded requirements under the Kyoto Protocol and the relevant obligations at the European level. Quelle: E-Book

Suitability and success factors of offsets post-2020

Offsetting ermöglicht es Ländern und Unternehmen, einen Teil ihrer Klimaschutzverpflichtungen zu erfüllen, indem sie anstelle von eigenen Emissionsreduktionen Minderungsergebnisse nutzen, die an anderer Stelle erzielt wurden. Dieser Bericht untersucht die zukünftige Rolle von Offset-Ansätzen und wie sie erfolgreich in ein post-2020-Klimaregime integriert werden könnten. Hierfür wird sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite in den Fokus genommen. Zu diesem Zweck entwickelt der Bericht zunächst einen konzeptionellen Ansatz und eine normative Vision dessen, was als erfolgreiche Offset-Nutzung angesehen werden sollte. Anschließend verknüpfen die Autoren*innen diese Vision mit spezifischen Faktoren in den Sektoren und Jurisdiktionen, in denen Offsets erzeugt und genutzt werden. Es wird untersucht, wie diese Faktoren die erfolgreiche Operationalisierung des Offset-Ansatzes beeinflussen und wie sie dessen Gestaltung beeinflussen können. Darüber hinaus untersucht der Bericht sechs konzeptionelle Ausgestaltungsaspekte, um Empfehlungen abzuleiten, wie diese Faktoren bei der Ausgestaltung des Offset-Ansatzes berücksichtigt werden können. Basierend auf diesen Erkenntnissen leiten die Autoren*innen übergreifende Politikempfehlungen zur Integration von Offsets in Kohlenstoffpreissysteme ab. Quelle: Forschungsbericht

Potentials for offset approaches in selected sectors post 2020

Dieser Bericht entwickelt einen Bewertungsrahmen, den politische Entscheidungsträger nutzen können, um festzustellen, ob Offsets unter Sicherstellung der ökologischen Integrität des Compliance-Systems einen Mehrwert schaffen können. Es nutzt einen Bewertungsrahmen für diese Faktoren, um: (1 ) Sektoren zu identifizieren, welche aufgrund schwer zu reduzierenden Emissionen Offsets als Kostendämpfungsmaßnahme für ambitionierte Klimaziele rechtfertigen; und (2 ) zu identifizieren, welche Emissionsreduzierungen anderweitig unerreichbar wären, eine nachhaltige Entwicklung fördern, und inwieweit sie transformative sektorale Maßnahmen ermöglichen, die für die Bereitstellung von Offsets in Frage kommen. Dieser Bewertungsrahmen identifiziert die optimalen Bedingungen, unter denen Sektoren erfolgreich Offsets nachfragen oder bestimmte Minderungsaktivitäten Offsets anbieten können. Schwer vermeidbare sektorale Emissionen sind solche, die aufgrund fehlender und unausgereifter Technologien technisch nicht vermeidbar sind und daher Kosteneindämmungsmaßnahmen - wie zum Beispiel Offsets - zulassen sollten, um negative wirtschaftliche Auswirkungen wie Carbon Leakage zu vermeiden. Minderungsaktivitäten, die Offsets anbieten können, sind solche, die derzeit für lokale Akteure*innen unzugänglich sind, weil sie keinen Zugang zu Technologie, Finanzen oder Fähigkeiten haben. Die Zulassung dieser Minderungsaktivitäten zur Bereitstellung von Offsets ermöglicht es, solche Aktivitäten zu erproben und Minderungsergebnisse außerhalb des ursprünglichen Geltungsbereichs des Compliance-Instruments zu erzielen. Dieser Bericht untersucht ausgewählte Sektoren und Minderungsaktivitäten, um zu veranschaulichen, wie dieser Bewertungsrahmen auf globaler Ebene angewendet werden kann. Er erkennt an, dass länderspezifische Faktoren die Beurteilung, ob der Offset-Ansatz einen Mehrwert bietet und die Umweltintegrität eines Compliance-Systems aufrechterhält, verändern können. Der Bericht schlägt darüber hinaus praktische Schritte vor, die politische Entscheidungsträger*innen unternehmen können, um eine Bewertung auf nationaler Ebene vorzunehmen. Quelle: Forschungsbericht

Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 2015

Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Mit dem Inkrafttreten des KyotoProtokolls im Februar 2005 ist die internationale Staatengemeinschaft verpflichtet, verbindliche Handlungsziele und Umsetzungsinstrumente für den globalen Klimaschutz zu realisieren. Hieraus ergeben sich sehr weitreichende und detaillierte Verpflichtungen für die Erstellung, die Berichterstattung und die Überprüfung von Emissionsinventaren. Entsprechend Artikel 3 des Kyoto-Protokolls nutzt die europäische Staatengemeinschaft die Möglichkeit der gemeinsamen Erfüllung aller EU-Staaten der Verpflichtungen des Kyoto-Protokolls und der Klimarahmenkonvention. Dies erfolgt durch europäische Regelungen, zuletzt durch die Festlegungen der EU-Verordnung 525/20131 und ihrer Durchführungsverordnung 749/20142 Durch die aktuelle europäische Umsetzung des Kyoto-Protokolls auf dem Verordnungsweg sind dessen Anforderungen für Deutschland rechtsverbindlich geworden. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (National Inventory Report, NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozeß der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden.. Gemäß der Entscheidung 15/CMP.1 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten, die auch Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls sind, ab dem Jahr 2010 jährliche Inventare vorlegen, um die flexiblen Mechanismen nach Artikel 6, 12 und 17 des Kyoto-Protokolls in Anspruch nehmen zu können. Deutschland legt zusammen mit den Inventartabellen den Nationalen Inventarbericht (NIR) vor, der si^^ch auf den Zeitraum der Inventartabellen bezieht und die Methoden sowie die Datenquellen beschreibt, auf denen die Berechnungen basieren. Der Bericht und die Berichtstabellen im Common Reporting Format (CRF) wurden gemäß der UNFCCC Richtlinie zur Berichterstattung über jährliche Inventare (FCCC/CP/2013/10/Add.3) und in Übereinstimmung mit den 2006 IPCC Guidelines for national Greenhouse Gas Inventories (IPCC Guidelines, 2006) und den IPCC Good Practice Guidance (IPCC-GPG, 2000) erstellt. Der NIR enthält einen Teil II sowie weitere Unterkapitel, um die erweiterten Anforderungen des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtungen auf europäischer Ebene zu erfüllen. Quelle: E-Book

Evaluation and development of recommendations on the CDM EB's Sustainable Development tool including the sustainability requirements of other flexible mechanisms

Das Forschungsvorhaben "Evaluation and development of recommendations on the CDM EBs Sustainable Development Tool including the sustainability requirements of other flexible mechanisms" hat zum Ziel, mögliche Unzulänglichkeiten des CDM SD Tools zu identifizieren, und strukturierte Vorschläge zu seiner Verbesserung zu machen. Erkenntnisse aus diesem Projekt sollen Leuchtturmcharakter für die Entwicklung von Nachhaltigkeits-Bewertungsinstrumenten in anderen Kohlenstoff-Mechanismen inner- und außerhalb der UNFCCC besitzen.Dieser Bericht spiegelt die konsolidierten Erkenntnisse aus den drei Arbeitspaketen des Vorhabens wider. Das erste Kapitel erläutert den Hintergrund und leitet in den Bericht ein. Das darauf folgende Kapitel bewertet und vergleicht Vorgaben zur Nachhaltigkeitsbewertung verschiedener Flexibler Mechanismen und multilateraler Standards. Das dritte Kapitel beinhaltet einen Literatur-Überblick sowie Erkenntnisse aus Interviews zur Nutzbarkeit des SD Tools mit Regierungsvertretern aus Gastgeberländern, Projektentwicklern sowie einer Käuferperspektive. Im vierten Kapitel werden die gewonnenen Erkenntnisse über die Vor- und Nachteile des SD Tools im Vergleich zu anderen Mechanismen, vor allem aber in Anbetracht der Bedürfnisse seiner Nutzer diskutiert. Diese Analyse dient dazu, Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Tools zu geben. Die Vorschläge sind aufgeteilt in solche, die relativ leicht zu implementieren sind, und solche, die das Tool zu einem echten Instrument zur Bewertung von Nachhaltigkeitseffekten transformieren würden.In einem letzten Schritt wird ein Ausblick auf Möglichkeiten gegeben, wie die Erfahrungen und Verbesserungsmöglichkeiten des Tools genutzt werden können auf dem Weg zu einem global harmonisierten und dennoch flexiblen Instrument zur Bewertung von zur nachhaltigen Entwicklung beitragenden Treibhausgas-Minderungsmaßnahmen.<BR>Quelle:Forschungsbericht

Offset approaches in existing compliance mechanisms - Adding value and upholding environmental integrity?

Ziel dieses Berichts ist es, anhand einer empirischen Analyse bestehender Verpflichtungssysteme die Bedingungen zu identifizieren, unter denen Offsets in einem Verpflichtungssystem einen Mehrwert erzielen können, ohne dabei die Umweltintegrität zu untergraben. Zu den identifizierten Erfolgsindikatoren gehören: die Erhöhung der Akzeptanz für die Einführung von Verpflichtungssystemen; die Steigerung des Ambitionsniveaus in den nachfolgenden Erfüllungsperioden; die Möglichkeit, Emissionsreduktionen außerhalb der vom Verpflichtungssystem erfassten Sektoren zu erzielen; die Förderung von Investitionen in die nachhaltige Entwicklung sowie die Vermeidung von Fehlanreizen, die die Strenge des Verpflichtungssystems oder die Bemühungen der Akteure zur Reduzierung ihrer eigenen Emissionen untergraben. Durch die Durchführung eingehender Fallanalysen über die Auswirkungen von Offsets in der Europäischen Union, in Alberta, Australien, Kolumbien und Japan identifiziert der Bericht jene Bedingungen, die erklären, warum Offsets bei der Erreichung einzelner Indikatoren erfolgreich waren bzw. warum sie dies nicht waren. Der Bericht identifiziert zudem zwei übergeordnete Bedingungen, die dabei helfen können zu erklären, wann Offsets alle Erfolgsindikatoren erfüllen. Die erste Bedingung ist, dass die politischen Entscheidungsträger*innen bereit sein müssen, das Verpflichtungssystem so zu gestalten, dass ein starkes Preissignal gesetzt und aufrechterhalten wird, welches die Notwendigkeit von Kostendämpfungsmaßnahmen, wie z.B. Offsets, rechtfertigt, um negative politische und wirtschaftliche Auswirkungen abzuwenden. Die zweite damit zusammenhängende Bedingung ist, dass jene Institutionen, Prozesse und die Infrastruktur, die sowohl das Verpflichtungssystem als auch die Offsets regeln, so gut entwickelt sein müssen, dass sichergestellt werden kann, dass die Offsets das Prinzip der Umweltintegrität aufrechterhalten, Beiträge für nachhaltige Entwicklung erzielen und als verlässliche Kostendämpfungsmaßnahme für hohe Preise in Verpflichtungssystemen dienen. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, wie schwierig es ist, beide Bedingungen zu erreichen, da sowohl nationale als auch internationale politökonomische Faktoren bestimmen, ob Politiker*innen und Wähler*innen bereit sind, Verpflichtungssysteme einzuführen und aufrechtzuerhalten, die zu effektivem Klimaschutz führen. Quelle: Forschungsbericht

6.CTI Capacity Building Seminar vom 22.-26.10.2005 in Leipzig

Das Projekt "6.CTI Capacity Building Seminar vom 22.-26.10.2005 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Seminar zum Erfahrungsaustausch mit den Ländern Mittel- und Osteuropas zu Klimaschutz und Energieeinsparung.

Kriterien und Standards für die Nutzung von Senken

Das Projekt "Kriterien und Standards für die Nutzung von Senken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Consulting Group GmbH durchgeführt. Klärung der Möglichkeit hochwertiger forstlicher Senkenprojekte im Rahmen von CDM und JI und Entwicklung eines entsprechenden Anforderungsprofils. 1. Bewertung der Resultate der 9. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention zu Senken im CDM. 2. Identifizierung und Beschreibung für eine anspruchsvolle Klimaschutzstrategie geeigneter Senken-Projekttypen (JI and CDM) als Vorlage für die politische Entscheiderebene (Deutschland, EU). 3. Berücksichtigung der Arbeiten Dritter (Weltbank,/KfW Fonds, UNDP, UNEP). 4. Vorschlag für ein Verfahren zur Bewertung der Eignung von Senkenprojekten. 5. Erörterung der Problematik von Standardisierung und Qualitätssicherung am Beispiel des FSC. 6. Erarbeitung eines fachlich fundierten Handlungsvorschlags für die Deutsche Delegation zur Ergänzung Richtlinie zum EU-Emissionshandel zur Nutzung von CDM und JI.

Towards a Post-2012 Climate Change Regime

Das Projekt "Towards a Post-2012 Climate Change Regime" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Im Auftrag der Europäischen Union hat Ecofys eine Untersuchung zu den Klimaschutzverhandlungen der UNFCCC durchgeführt und mögliche Ergebnisse aufgezeigt. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studie, die zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

Shurabad Wind Power Project (Azerbaijan)

Das Projekt "Shurabad Wind Power Project (Azerbaijan)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the project is construction of a wind park and generation of renewable electricity which will be fed into the grid. The project aims at construction and operation of an onshore wind park in Shurabad, Khaziz Region, near to the Caspian Sea. The wind park will consist of 16 turbines with the total capacity of 48 MW. The project plans to benefit from the high wind velocity in the area the expected amount of electricity delivered into the grid is 140 GWh. The project will displace electricity generated from fossil fuels by renewable electricity and thus reduce greenhouse gas (GHG) emissions. GFA ENVEST will develop the project as a Clean Development Mechanism and enable the co-financing of the investment via the carbon financing. Services provided: Assessment and demonstration of the 'additionality of the project. Preparation of the Project Idea Note and submission of the project application to the EB at UNFCCC and to the DNA (Designated National Authority) in Azerbaijan. Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol, including local stakeholder consultation and elaboration of a monitoring methodology. Assistance to the project proponent during the validation of the PDD by an independent entity (Designated Operational Entity - DOE). Assistance to the project proponent at the national approval stage and at registration with CDM Executive Board of UNFCCC. Training of local staff of the project proponent for monitoring and preparation of monitoring reports. Support and participation in the first project verification audit. Assistance to the project proponents in identification of potential buyers of Certified Emission Reductions (CERs).

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