Das Projekt "The role of rural landscapes in sustainable development of selected regions in Poland and Germany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege durchgeführt. Aims1. Analyse of acts, regulations, policies and current management practices in Europe, Poland and Germany.2. Study of methods concerning planning, programming and management of rural landscape with special attention to environmental protection and tourism deveopment.3. Diagnosis of rural landscape in selected regions of Poland and Germany. Analyse of landscapes values, including natural, cultural and visual elements - register/catalogue.4. Definition of activities which are leading to sustainable tourism development .
Das Projekt "LAG-AG Die Zukunft der Kulturlandschaft im Ländlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) durchgeführt. Nutzung und Gestalt von Kulturlandschaften werden durch eine Reihe von sehr unterschiedlichen Faktoren beeinflusst: neben den naturräumlichen Grundlagen und klimatischen Bedingungen selbst, die die Grundlage für die natürliche Vielfalt und die Landbewirtschaftung darstellen, sind dies beispielsweise die agrarpolitischen Rahmenbedingungen oder der demographische Wandel. Andere Faktoren, wie z.B. der Tourismus, sind einerseits von der Attraktivität einer Landschaft abhängig, können andererseits auch erheblich zur Wertschöpfung und somit zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit einer Region beitragen. Eine genaue Analyse der Beziehungen zwischen den verschiedenen Faktoren ist Voraussetzung dafür, Möglichkeiten der in der aktuellen Diskussion angestrebten 'Qualifizierung' von Kulturlandschaften entwickeln zu können. Gegenstand der Forschungstätigkeit der Arbeitsgruppe aus Experten der Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg ist die Analyse der Kulturlandschaftsentwicklung im ländlichen Raum. Geplant ist, in ausgewählten Landschaftsräumen - die ein gewisses Spektrum unterschiedlicher naturräumlicher Bedingungen und Raumtypen abdecken - zunächst Nutzungswandel und Kulturlandschaftsdynamik zu analysieren. Ziel ist, für die einzelnen Landschaften eine Bewertung der unterschiedlichen Potenziale für die Erhaltung und Entwicklung vorzunehmen. Triebkräfte und Wirkungsketten der Landschaftsentwicklung sollen identifiziert und Steuerungsmöglichkeiten zur Gestaltung der Kulturlandschaften herausgearbeitet werden. In die Betrachtung werden auch die Rahmenbedingungen, insbesondere zur EU-Agrarpolitik, einbezogen.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Universität Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung gGmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Paktprojekt: Anpassung an den Klimawandel durch räumliche Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) durchgeführt. Der überwiegend anthropogen verursachte Klimawandel ist - obwohl eine möglichst weitgehende Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen zu seiner Einschränkung notwendig ist - nicht mehr aufhaltbar, so dass sich unsere Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme an seine Folgen anpassen müssen. Dies betrifft im besonderen Maße die räumliche Planung, kann diese doch einen wichtigen Beitrag zur Flächenvorsorge und zur Koordinierung der Fachplanungen leisten. Die Anpassung an den Klimawandel durch die räumliche Planung erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. Damit auf regionaler Ebene konkrete Projekte durchgeführt werden können, müssen nicht nur entsprechend maßstabsgerechte Klimaprojektionen entwickelt werden, sondern müssen deren Ergebnisse auch gezielt für die Planungsdisziplinen aufbereitet werden. Für diesen Transfer von der Klima- und Klimafolgenforschung hin zu den Planungswissenschaften liegen momentan noch wenig Erfahrungen vor. Ziel des Projekts 'Anpassung an den Klimawandel durch räumliche Planung - Grundlagen, Strategien, Instrumente' ist, einen Beitrag zur Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen für die Formulierung und Implementierung von Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels in der räumlichen Planung sowie von geeigneten Strategien und planerischen Instrumenten zu leisten. Ein Arbeitsschwerpunkt stellt hierbei die Erarbeitung der Impakt-Potenziale für die raumplanungsrelevanten ruralen und urbanen Landnutzungen dar. Hierbei ist auch vorgesehen, Indikatoren zu entwickeln, mit denen die raumrelevanten Komponenten der Vulnerabilität gemessen und für Planungsfragen konkretisiert werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend sollen dann im zweiten Arbeitsschwerpunkt Anpassungsstrategien für die Raumplanung formuliert und im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit untersucht werden. Auch hier werden methodische Fragen einen wichtigen Stellenwert haben. Neben diesen inhaltlichen Schwerpunkten ist Gegenstand des Projekts darüber hinaus der Aufbau eines Netzwerks 'Klimawandel und räumliche Planung' zum Dialog zwischen Wissenschaftsdisziplinen und zur Förderung des Wissenstransfers in die Planungspraxis. Ziel ist, eine Plattform zu schaffen, auf der strategische Optionen für die Raumentwicklung diskutiert werden können und eine Rückkopplung zwischen Forschung und planerischer Umsetzung gegeben werden kann. In diese Plattform sollen auch die Ergebnisse anderer ARL-Aktivitäten zum Thema integriert werden. Projektpartner sind neben der ARL als Lead Partner das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Dresden, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und das Institute for Environment and Human Security der United Nations University, Bonn.
Das Projekt "Einfluss anthropogener Risikofaktoren und Biodiversitätsmanagement auf die Lebensbedingungen in ländlichen Bereichen in der Nähe ostafrikanischer Regenwälder (E 14b)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, SPRINT GbR an der Fakultät Raumplanung, Fachgebiet FHP durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Untersuchung der anthropogen verursachten Gefährdung der Bodendiversität des Kakamega Regenwaldes (Kenya), insbesondere durch die Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung. Ferner werden die relevanten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen untersucht, um politische Steuerungs- und Managementoptionen für eine nachhaltige Nutzung lokaler Biodiversität zu erarbeiten. Dieses Forschungsprojekt erfolgt im Rahmen des Forschungsverbundes 'Biota Ostafrika' Auf Grundlage von Experten- und Haushaltsbefragungen, statistischen Daten und Fernerkundungsdaten erfolgen (a) eine Analyse und Prognose der demographischen und siedlungsstrukturellen Entwicklung des Gebietes und (b) eine Analyse der administrativen, legalen, politischen und zivilgesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Organisation und Praktiken im Hinblick auf den Schutz natürlicher Ressourcen. Schließlich werden ein Modell anthropogener Risikofaktoren und angepasste Strategien einer nachhaltigen Landentwicklung erarbeitet. Die Ergebnisse werden in Fachzeitschriften publiziert und im Rahmen einer Tagung Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit präsentiert.
Das Projekt "Oekologische Planung im Grenzraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung durchgeführt. Grundsaetzliche Beitraege, Laenderberichte und Fallbeispiele aus Land Vorarlberg (A), Kantone St. Gallen und Graubuenden (CH), Fuerstentum Liechtenstein (FL), Bodenseeraum; zu Fragen der 'oekologisch orientieren' Raumplanung und Landschaftsplanung und zur grenzueberschreitenden Zusammenarbeit. Auswertung einer Seminartagung im Mai 1985, veranstaltet von IRUB - Institut fuer Raumplanung und Agrarische Operationen an der Universitaet fuer Bodenkultur Wien; ORL-Institut an der ETH Zuerich.
Das Projekt "Vorlandmanagementplan an der Mur südlich von Graz - Leitbild und Ziele der Interessengruppen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung durchgeführt. Ziel dieses Forschungsauftrages - als Teil des Interreg III B Projektes SUMAD (Sustainable use and management of alluvial plains in diked river areas) im Rahmen des CADSES Programms - ist die Erarbeitung von übertragbaren Strategien und Instrumenten für eine nachhaltige Vorlandbewirtschaftung gemeinsam mit allen Beteiligten unter besonderer Berücksichtigung von Vorgaben des Naturschutzes. Projektgebiet ist das Vorland der Mur südlich von Graz. Das Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung bearbeitet den Bereich Raumplanung. Aufgabenbereiche sind die Erstellung eines Leitbilds für die Entwicklung der Raumnutzungen im Projektgebiet, die Erhebung und Bewertung der Ziele der örtlichen Raumplanung, die Erhebung und Bewertung der Verkehrs- und Erholungsinfrastruktur sowie Interviews mit Repräsentanten der vom Vorlandmanagementplan betroffenen Interessengruppen. Zudem werden Entwicklungsszenarios für das Projektgebiet ausgearbeitet, bewertet und die Konfliktpotenziale mit den betroffenen Interessengruppen dargestellt.
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