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Erster Tag gegen den Lärm

Am 24. April 1996 wurde in New York der erste International Noise Awareness Day auf Initiative der New Yorker League for the Hard of Hearing begangen. Heute hat sich dieser Aktionstag auf mehr als 40 Länder weltweit ausgeweitet. Aktionen und Informationen zum Thema machen alljährlich auf die negativen Auswirkungen von Lärm aufmerksam. Die Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) organisiert seit 1998 den Tag gegen Lärm in Deutschland im Verbund mit dem International Noise Awareness Day. Normaler Weise findet er an einem Mittwoch in den letzten beiden Wochen im April statt.

Die Förderung lärmbewussten Verhaltens

Das Projekt "Die Förderung lärmbewussten Verhaltens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NEXUS Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH durchgeführt. Umgebungslärm ist ein bedeutendes anthropogenes Umweltproblem. Die Bevölkerung ist einerseits durch eine Vielzahl unterschiedlicher Umgebungslärmquellen belastet, andererseits tragen die Menschen mit ihren individuellen Verhaltens- und Konsumentscheidungen maßgeblich selbst zur Lärmbelastung bei. Für eine wirkungsvolle Lärmminderung bedarf es neben technischen und betrieblichen Lärmminderungsmaßnahmen auch einer Förderung des lärmbewussten Verhaltens der Menschen. Es soll daher untersucht werden, wie bewusst sich Menschen über den Lärm sind, den sie selbst erzeugen, also das sogenannte 'Lärmbewusstsein'. Darüber hinaus sollen Faktoren identifiziert werden, die einen Einfluss auf das Lärmbewusstsein der Menschen haben können. Hierzu soll vertiefend insbesondere das Instrument der Bürger*innen-Beteiligung und dessen Einfluss auf das Lärmbewusstsein der Menschen, die an Bürger*innenbeteiligungsverfahren teilnehmen untersucht werden. Beruhend auf den Ergebnissen, soll gezeigt werden, dass es sowohl für jeden selbst als auch für die Gesellschaft positive Folgen hat, sich lärmbewusst zu verhalten, in dem sich dadurch z. B. die Lebensqualität verbessert. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse soll eine fundierte Strategie entwickelt werden, die Menschen langfristig und nachhaltig zu lärmbewusstem Verhalten motiviert. Ein wesentliches Element dieser Strategie ist eine möglichst breite Beteiligung der Öffentlichkeit.

Am 25. April 2006 findet bereits zum neunten Mal unter der Schirmherrschaft

Pressemitteilung Nr.: 5/2006 Landesamt für Umweltschutz Halle (Saale), 21.04.2006 Am 25. April 2006 findet bereits zum neunten Mal unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA) der bundesweite „Tag gegen Lärm“ statt. Schwerpunkt der dazu diesmal vorgesehenen öffentlichen Ver- anstaltungen ist die stetig zunehmende Lärmbelastung durch dauerhafte oder zu hohe Schalleinwirkung auf Kinder und Jugendliche, die mit einer immer früher einhergehenden irreversiblen Schädigung des Gehörs verbunden ist, ohne dass diese von den Betroffenen anfangs bemerkt wird. Zur Verdeutli- chung des bestehenden Risikos werden deshalb am 25. April insbesondere in Schulen, Behörden, Gesundheitsämtern und anderen Institutionen Aktionen zum Thema Lärm durchgeführt, die auf die gesundheitlichen Gefahren einer zu hohen Lärmbelastung für Kinder und Jugendliche aufmerksam machen sollen. Auch das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt hat der diesjährigen nationalen Schwerpunktsetzung folgend, am 23. März 2006 ein Fachkolloqu- ium mit dem Thema „Lärm und Gesundheit“ veranstaltet, das besonders von den anwesenden Jugendlichen mit großem Interesse aufgenommen wurde. Dabei wurde durch das Umweltbundesamt anhand des aktuellen Wissens- standes der Lärmwirkungsforschung auf die Beeinträchtigung des psychi- schen und sozialen Wohlbefindens bei Lärmpegeln von > 55 dB (A) tagsüber außerhalb von Wohnungen sowie auch den deutlichen Anstieg des relativen Risikos für Herz-Kreislauferkrankungen bei andauernden Lärmpegeln > 65 dB (A) für die Exponierten hingewiesen. Da heutzutage ein Diskobesuch für viele Jugendliche eine beliebte Form der Freizeitgestaltung darstellt, wurden auch Informationen zum DJ-Führerschein, über den bereits 1300 DJ`s bundesweit verfügen, mit Interesse verfolgt. Öffentlichkeitsarbeit PRESSEMITTEILUNG 9. Internationaler „NOISE AWARENESS DAY“ Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-123 Fax: 0345 5704-205 Dornack@lau.mlu.lsa-net.de www.lau-st.de 1/1

„Ich bin doch nicht laut“ 8. Internationaler „Noise awareness day“ Tag

Pressemitteilung Nr.: 06 /2005 Halle (Saale), 18.04.2005 „Ich bin doch nicht laut“ 8. Internationaler „Noise awareness day“ Tag gegen Lärm am 20. April 2005 80 % der Menschen in Deutschland erleben im Alltag das unerwünschte Geräusch Lärm als störend, belästigend und immer öfter als krankmachend. Dabei sind sich die meisten jedoch nicht bewusst, dass sie in vielfältiger Weise durch ihr eigenes Verhalten in erheblichem Maße selbst zur Lärmentstehung beitragen teilt das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt mit. Das Motto des diesjährigen internationalen “Noise awareness day”- Tag gegen Lärm – “Ich bin doch nicht laut”, ist bestens geeignet, sich der eigenen Verantwortung bewusst zu werden, wenn es um die Vermeidung unnötigen Lärms geht. Dabei ist es zunächst wichtig, dass man sich Kenntnisse über die rechtlichen Regelungen verschafft, aber vielmehr kommt es darauf an, die eigenen Gewohnheiten bei der Nutzung von lärmverursachenden Geräten und Maschinen im Freien kritisch zu hinterfragen. Die Regelungen einer seit dem 06. September 2002 in Kraft getretenen Bundes-Immissionsschutzverordnung sehen zum Schutz der Allgemeinheit Betriebsbeschränkungen für ca. 60 zur Verwendung im Freien vorgesehener Geräte und Maschinen vor, die von einem erheblichen Teil der Bevölkerung genutzt werden. Diese, in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Beschränkungen gelten grundsätzlich und berücksichtigen das erhöhte Ruhebedürfnis der Menschen zu bestimmten Zeiten. Betriebsbeschränkung für Geräte und Maschinen, die der Bundes-Immissionsschutzverordnung unterliegen. Geräte- und Maschinenart AlleZeit sonn- und feiertags ganztägig Freischneiderzusätzlich: Grastrimmer/werktags 07:00 – 09:00 Uhr Graskantenschneider13:00 – 15:00 Uhr Laubbläser/Laubsammler17:00 – 20:00 Uhr Dabei kommt es schon bei der Anschaffung der Geräte und Maschinen darauf an, sich für den Kauf lärmarmer Geräte und Maschinen zu entscheiden, deren Mehrkosten in der Regel bei etwa 10 % gegenüber nicht lärmreduzierten vergleichbaren Produkten betragen. Um hier sicher zu gehen, sollte man sich an den Regelungen der Anhänge IV und X der EU-Richtlinie 2000/14/EG vom 08. Mai 2000 orientieren, wo die verbindliche Kennzeichnung und die Abprüfung der EG- Konformität der Geräte und Maschinen dargestellt sind. Für weitere Auskünfte stehen in Sachsen-Anhalt in erster Linie die Umweltämter der Landkreise und der kreisfreien Städte zur Verfügung. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

International Noise Awareness Day

Pressemitteilung Nr. 04/2002 Halle, den 24.04.2002 International Noise Awareness Day Tag für die Ruhe – gegen Lärm Landesamt für Umweltschutz schaltet Hotline Am 24. April 2002 findet bundesweit der 5. "Tag der Ruhe - gegen Lärm" statt, der vom Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) organisiert wird. Aus diesem Anlass ruft der Präsident des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalts, Herr Dr. Kamm Jeden in Sachsen-Anhalt auf am 24.04.2002, 14:15 Uhr 15 Sekunden der Ruhe zu widmen. Und dafür gibt es gute Gründe: Die "Ruhe" ist zu einem wenig beachteten, sogar vergessenen Begriff in unserer Gesellschaft und der Lärm leider in den vergangenen Jahren zu einem immer größeren Umweltproblem geworden.Lärm ist das Umweltproblem Nummer 1 nicht nur in Sachsen-Anhalt. Obwohl es in den vergangenen Jahren in Sachsen-Anhalt gelungen ist, die Lärmentwicklung von Anlagen, Maschinen, Geräten und Verkehrsmitteln zu mindern, ist eine Verminderung des Gesamtlärms nicht erreicht worden. Die Vielzahl vorhandener und neuer Lärmquellen sorgen für eine kontinuierliche "Verlärmung" unserer Umwelt, unter der besonders die Lebens- und Wohnqualität und die Gesundheit vieler Menschen zu leiden hat.An diesem Tage ermöglicht das Landesamt für Umweltschutz allen Interessenten in der Zeit von 9-12 Uhr und 13-17 Uhr telefonisch unter der Rufnummer (0345) 5704 690 sachkundige Auskunft über Lärmfragen und Lärmprobleme zu erhalten. In Magdeburg findet dazu eine Tagung des Landesverbandes des deutschen Arbeitsringes für Lärmbekämpfung (DAL) und von Umweltverbänden unter der Schirmherrschaft des Ministers für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt, Herrn Konrad Keller am 24. April 2002 ab 10.30 Uhr im Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft in Magdeburg, Otto-von-Guericke-Straße 5 statt. Die Veranstaltung ist öffentlich bei freiem Eintritt . Am "Tag für die Ruhe - gegen Lärm" soll aber nicht nur auf die wachsende Belastung durch ständige Schalleinwirkung aufmerksam gemacht werden, sondern auch sensibilisiert werden für die einzigartigen Wahrnehmungsformen, die das Ohr, das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen, ermöglicht. Weitere Informationen können über die Internet-Adresse: http://www.tag-gegen-laerm.de erhalten werden. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

International Noise Awareness Day

Pressemitteilung Nr. 07/2001 Halle, den 24.04.2001 International Noise Awareness Day Tag für die Ruhe – gegen Lärm Am 25. April 2001 findet bundesweit der 4. "Tag der Ruhe – gegen Lärm" statt, der vom Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) organisiert wird. Als gemeinsame Aktion wird vorgeschlagen: "15 Sekunden Ruhe - da kann jeder um 14.15 Uhr mitmachen!" Der Präsident des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Herr Dr. Kamm, sieht sich veranlasst auf das Thema Schutz vor Lärm - Schutz der Ruhe in Sachsen-Anhalt hinzuweisen. Und dafür gibt es gute Gründe: Die "Ruhe" ist zu einem wenig beachteten, sogar vergessenen Begriff in unserer Gesellschaft und der Lärm leider in den vergangenen Jahren zu einem immer größeren Umweltproblem geworden. Lärm ist das Umweltproblem Nummer 1 in Sachsen-Anhalt. Obwohl es in den vergangenen Jahren gelungen ist, die Lärmentwicklung von Anlagen, Maschinen, Geräten und Verkehrsmitteln zu mindern, ist eine Verminderung des Gesamtlärms nicht erreicht worden. Die Vielzahl vorhandener und neuer Lärmquellen sorgen für eine kontinuierliche "Verlärmung" unserer Umwelt, unter der besonders die Lebens- und Wohnqualität und die Gesundheit vieler Menschen zu leiden hat. Nach den Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) von 2000 fühlen sich 69 % der Bevölkerung Sachsen-Anhalts durch Straßenverkehrslärm gestört und belästigt, gefolgt mit 39 % durch Industrie- /Gewerbelärm und 34 % durch Fluglärm. Die häufigsten Beeinträchtigungen sind Behinderungen der Kommunikation, Schlafstörungen, Konzentrationsminderungen sowie Störungen der Erholung und Entspannung. Durch Dauerlärm wird das Herzkreislaufsystem belastet, auch Schwerhörigkeit ist eine entscheidende Folge. Am "Tag für die Ruhe - gegen Lärm" soll aber nicht nur auf die wachsende Belastung durch ständige Schalleinwirkung aufmerksam gemacht werden, sondern auch sensibilisiert werden für die einzigartigen Wahrnehmungsformen, die das Ohr, das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen, ermöglicht. Weitere Informationen können über die Internet-Adresse: http://www.tag-gegen-laerm.de erhalten werden. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

International Noise Awareness Day -

Pressemitteilung Nr.:05 /2007 Landesamt für Umweltschutz Halle (Saale), 18.04.2007 International Noise Awareness Day - Am 25. April 2007- Tag gegen Lärm "Lärm - die unterschätzte Gefahr" Öffentlichkeitsarbeit Diese Aussage ist wissenschaftlich und medizinisch belegt. Deshalb sind eine ständige Aufklärung und Information besonders wichtig. Lärm als Stressfaktor, verursacht durch Verkehr, Industrie und Gewerbe aber auch als Freizeit- und Nachbarschaftslärm ist immer wieder ein Beschwerdegrund. Behördliche An- ordnungen und politische Entscheidungen können nur einen Teil des Prob- lems lösen. Gegenseitige Rücksichtnahme kann und sollte ebenso zur Lärm- minderung beitragen. Wie verhält es sich aber mit dem Lärm, dem man sich selbst durch überlautes Musikhören in Diskotheken oder mittels Walkman, durch besonders laute Böl- ler oder manipulierte Auspuffanlagen aussetzt und sogar seine Freude daran hat, ohne offenbar daran zu denken, welchen dauerhaften Hörschaden man dadurch erleiden kann? Schwerhörigkeit ist nicht heilbar! Deshalb werden seit nunmehr 10 Jahren bundesweit am 25. April Aktionen zur Aufklärung und Mobilisierung der Menschen anhand der bekannten ge- sundheitlichen Risiken der Lärmbelastung im Alltag durchgeführt. 3 von 4 Bundesbürgern nehmen inzwischen den Umgebungslärm als uner- wünschte oder sogar gesundheitsschädliche Beeinträchtigung wahr. Um dem höchstaktuellen Bereich des Freizeitlärms Rechnung zu tragen, führt das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt in diesem Jahr, am 26.04.2007 im Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft in Magdeburg, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umweltschutz und dem Landesverwaltungsamt, in Verbindung mit dem 10. International Noise Awareness Day, insbesondere für die Kommunalbehör- den, eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Freizeitlärm – Bewertung, Beurteilung und Erfahrungen“ durch, wodurch eine bessere und landesweit einheitliche Bewertung und Behandlung seitens zuständiger Stellen bei Lärm- konflikten erreicht werden soll. PRESSEMITTEILUNG Freizeitlärm macht krank … Verkehrslärm ebenfalls! Lärm macht krank!!! Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-123 Fax: 0345 5704-190 Dornack@lau.mlu.lsa-net.de www.lau-st.de 1/1

Präventionsfilm Verkehrslärm

Dieser Text fasst in kurzen Worten das Anliegen des Films zusammen. Als Maßnahme aus dem Projekt Verkehrsverhalten des Lärmaktionsplans 2024 – 2029 soll dieser ohne erhobenen Zeigefinger als Unterrichtsmaterial im Theorieunterricht der Berliner Fahrschulen dienen. Ziel ist es, präventiv schon bei den zumeist jungen Fahrschülerinnen und Fahrschülern ein Bewusstsein für ein faires Miteinander im Straßenverkehr zu schaffen und auf die Wirkungen von Lärm von motorisiertem Verkehr hinzuweisen.

Projekte zur Lärmminderungsplanung

Bild: Marc Vorwerk Verhaltensbedingter Verkehrslärm Mit der wissenschaftlichen Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten des Lärmblitzers „Hydre“ besteht die Möglichkeit eine neue Technologie zu erproben, die ereignisbezogen sehr laute Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr erfasst. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Präventionsfilm Verkehrslärm Ziel des Films ist es, präventiv schon bei den zumeist jungen Fahrschülerinnen und Fahrschülern ein Bewusstsein für ein faires Miteinander im Straßenverkehr zu schaffen und auf die Wirkungen von Lärm von motorisiertem Verkehr hinzuweisen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU, Hintergrundkarte: Geoportal Berlin, Brandenburg-Karte: basemap.de (Datenquellen: © GeoBasis-DE |MapLibre) Machbarkeitsuntersuchung östlicher Berliner Eisenbahnaußenring Die Machbarkeitsuntersuchung östlicher Berliner Außenbahnring wurde im Rahmen des freiwilligen Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ durchgeführt, das die Untersuchung, Planung und Realisierung der aktiven Lärmschutzmaßnahmen an Lärmschwerpunkten umfasst. Weitere Informationen

Tag gegen Lärm: "Kostbare Ruhe - teurer Lärm" Aeikens: Konjunkturmittel für Minderung des Verkehrslärms genutzt

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 073/10 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 073/10 Magdeburg, den 27. April 2010 Tag gegen Lärm: "Kostbare Ruhe - teurer Lärm" Aeikens: Konjunkturmittel für Minderung des Verkehrslärms genutzt Magdeburg . ¿Kostbare Ruhe ¿ teurer Lärm¿. Unter diesem Motto steht in diesem Jahr der Internationale Tag gegen Lärm am 28. April. Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Hermann Onko Aeikens hat heute in Magdeburg Land und Kommunen aufgerufen, im Kampf gegen den Lärm nicht nachzulassen. Aeikens: ¿Verkehrs- und Alltagslärm kann gesundheitlich schädlich sein und deshalb ist die Minderung von Lärm ein Beitrag für mehr Wohlbefinden und Lebensqualität des Einzelnen.¿ Der Minister verwies darauf, dass in Sachsen-Anhalt die Kommunen Aktionspläne zur Lärmminderung erarbeitet haben. Dabei steht die Minderung von Lärm aus dem Straßenverkehr an erster Stelle. So soll einerseits durch verkehrslenkende Maßnahmen Lärm an kommunalen Verkehrknotenpunkten gemindert werden. Zum anderen wurden Mittel aus dem Konjunkturpaket II genutzt, um u.a. in Magdeburg, Dessau und Halle (Saale) Lärmschutzwände aufzubauen oder lärmmindernde Straßenbeläge aufzutragen. Aeikens: ¿Die Belästigung für die Bevölkerung durch Straßenlärm an innerstädtischen Verkehrsadern soll dann dort spürbar verringert werden.¿ Dafür sind bisher 8,35 Millionen Euro bewilligt worden. Das entspricht ca. 99 Prozent der dafür zur Verfügung stehenden Mittel. Aeikens sagte, dass damit ein Schwerpunkt bei der Vergabe der Mittel aus dem Konjunkturpaket II fast umgesetzt ist. Der International Noise Awareness Day (Tag gegen Lärm) wird jährlich am 28. April begangen und in Deutschland durch die Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) organisiert. Weitere Informationen im Internet unter www.tag-gegen-laerm.de . Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

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