In der vorliegenden Studie wurde der Stand des Wissens über tieffrequente Geräusche in der Umgebung von Wohnbebauung aufbereitet, die rechtlichen Rahmenbedingungen dargestellt und die Konfliktpotentiale prognostiziert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wurde ein Leitfaden mit Handlungsempfehlungen zum Schutz gegen tieffrequente Geräusche im Wohnumfeld erarbeitet. Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: - Insbesondere stationäre Betriebszustände von Anlagen können zu Belästigungen in der Umgebung von Wohnbebauung führen. Die folgenden Anlagenarten wurden als maßgebliche tieffrequente und stationäre Geräuschquellen identifiziert: - Raumlufttechnische Anlagen, Kühlaggregate (Lüftungsanlagen, Klima- und Kühlgeräte) - Heizungsanlagen (insbesondere Luftwärmepumpen) - (Mini-) Blockheizkraftwerke - (Klein-) Windenergieanlagen - Haushaltsgeräte Für diese Geräuschquellen wurden die akustischen Eigenschaften sowie Minderungsmaßnahmen tieffrequenter Geräusche untersucht. - Es wurde ein umfangreiches Rechtsgutachten erstellt, das die aktuelle Rechtslage darstellt und Defizite sowie legislative Handlungsoptionen aufzeigt. Darin zeigen sich Schwachpunkte aufgrund des Fehlens von Genehmigungsverfahren für stationäre Kleinanlagen wie Wärmepumpen oder Kühlgeräte, der Kennzeichnungspflicht und der Prognose von tieffrequenten Geräuschen. Zudem verfehlen die europäisch harmonisierten Produktanforderungen den Stand der Lärmminderungstechnik und lassen keinen Raum für nationale Alleingänge. - Ein Vergleich der Ausbreitungsberechnungen DIN ISO 9613-2, Nord2000 und BEM zeigt, dass die geometrisch-empirischen Modelle zwar im großskaligen Maßstab für eine zuverlässige Prognose geeignet sind. Bei sehr tiefen Frequenzen und zur Betrachtung von Wellenfeldeffekten an einzelnen Wohngebäuden sind sie jedoch zu ungenau. Das Verfahren Nord2000 ist für die Ausbreitungsberechnung tieffrequenter Geräusche besser geeignet als DIN ISO 9613-2. - Im Ergebnis der Berechnungen ist zu erwarten, dass Konflikte mit tieffrequenten Geräuschen in der Umgebung von Wohnbebauung in Zukunft deutlich zunehmen werden. Konfliktpotential wurde für Frequenzen größer 50 Hz prognostiziert. Während in der Bestandssituation eher kleinräumige Konfliktbereiche auftreten, lässt die Prognose größere Konfliktbereiche erwarten. Der Quellortung kommt daher in Zukunft eine zentrale Bedeutung zu, um feststellen zu können, welche Quelle brummt. Das Konfliktpotential durch tieffrequente Geräusche nimmt mit dem allgemeinen Schutzniveau gegen Lärm entsprechend der Gebietskategorie zu. - Eine Prognoseschätzung kommt zu der Erkenntnis, dass sich die derzeit vorhandenen Konflikte mit tieffrequenten Geräuschen bis zum Jahr 2030 verdoppeln könnten, sofern den dargestellten Ursachen und Defiziten nicht entgegen gewirkt wird. - Der Leitfaden "Tieffrequente Geräusche im Wohnumfeld - Ein Leitfaden für die Praxis" wurde erstellt und im März 2017 vom Umweltbundesamt veröffentlicht. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Entwicklung und Ueberpruefung neuer Methoden zur Laermminderungstechnik bei der Umsetzung von EG-Richtlinien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Durch die EG-Richtlinien 86/188/EWG und 89/392/EWG und deren Umsetzung in deutsche Vorschriften (UVV Laerm, 1990, 3. GSGV, 1991) sind neue Instrumente und Methoden zur Laermminderung im Betrieb eingefuehrt worden. A) Fuer neue Anlagen, Maschinen, Arbeitsraeume wird verlangt, dass der Stand der Technik eingehalten wird. - Fuer technische Schallquellen (Maschinen, Anlagen, Arbeitsraeume) heisst das, dass das 'niedrigste erreichbare Niveau' der Emission eingehalten werden muss (23/392/EWG Anhang 1, Punkt 1.5.8, UVV Laerm Par. 3(1), 4). - Fuer Arbeitsraeume muss eine bestimmte schalltechnische Qualitaet (UVV Laerm Par. 5) eingehalten werden. B) Fuer neue technische Schallquellen (Maschinen, Anlagen, Arbeitsverfahren) muss eine Geraeuschangabe vorliegen (UVV Par. 3(2), 3. GSGV). C) Fuer Betriebe, in denen 90 dB(A) ueberschritten werden, muss ein Laermminderungsprogramm aufgestellt werden, dh in regelmaessigen Abstaenden der Stand der Technik ueberprueft werden, und es muss ein Programm aufgestellt und durchgefuehrt werden, wie der Schallpegel in Schritten unter 85 dB(A) gesenkt werden kann (UVV Laerm, Par. 6). Die systematische und umfassende Durchfuehrung dieser Laermminderungsmassnahmen (A, B, C) im Betrieb ist bisher nicht erprobt. Das Projekt soll die Durchfuehrung der Laermminderungsmassnahmen (A, B, C) in einem oder mehreren Betrieben/Arbeitsbereichen/Arbeitsraeumen wissenschaftlich und methodisch begleiten und aufarbeiten.
Das Projekt "Minderung des Lärms von Straßenbahnen im urbanen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Die Besiedelungsdichte in Großstädten nimmt weiter zu. Die Infrastruktur - vor allem der öffentliche Personennahverkehr - ist daran anzupassen. Hierbei spielen vor allem die umweltfreundlichen Straßenbahnen eine wichtige Rolle. Sie verkehren in der Regel in dicht bebauten Stadtlagen und tragen durch ihre Verlagerungswirkung von Verkehren des motorisierten Individualverkehrs insgesamt zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei. Jedoch sind, wie bei Eisenbahnen auch, bei Straßenbahnen Geräuschemissionen ein großes Problem. Dies ist vor allem begründet durch die Nähe zu Bebauungen, aber auch an Zwängen der Wegführungen (z. B. enge Kurven, Betrieb auf hartem Untergrund wie Straßenbelag). Ab 2019 wird zudem der Schienenbonus auch für Straßenbahnen wegfallen und damit die Immissionsgrenzwerte beim Neu- und Ausbau von Straßenbahnstrecken um 5 Db sinken. Um den Bau und Betrieb von Straßenbahnen zu fördern und gleichzeitig die Anwohnerinnen und Anwohner vor dem (Schienen-)Nahverkehrslärm zu schützen, müssen daher Geräuschminderungspotentiale identifiziert werden. In dem geplanten Forschungsvorhaben sollen Konzepte und deren Umsetzungsmöglichkeiten zur Lärmminderung der Straßenbahnen erarbeitet werden. Betrachtet werden sollen dabei der Lärmschutz an der Quelle, d. h. technische Maßnahmen an Fahrzeugen und Strecken sowie Möglichkeiten des baulichen Schallschutzes und betriebliche Maßnahmen.
Auf der Grundlage des § 5 Absatz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeits-prüfung (UVPG) wird hiermit folgendes bekannt gegeben: Die Firma Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA hat gem. § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) die Genehmigung einer wesentlichen Änderung der Anlage zur Herstellung von Druckfarben in Siegburg, Gemarkung Siegburg, Flur 3, Flurstück 1557/54 und Gemarkung Wolsdorf, Flur 4, Flurstück 1662, beantragt. Der Genehmigungsantrag beinhaltet im Wesentlichen die Anpassung der Anlage an die Vorgaben der TA Luft durch Installation eines Prozess-Abluft-Systems, die Er-richtung einer sog. „High-Runner-Linie“ im Gebäude 180.2 sowie die Nutzung der Gebäude 161 und 162 zur Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten. Der vorliegende Antrag stellt ein Änderungsvorhaben nach Nr. 4.4 der Anlage 1 des UVPG dar. Es wurde eine allgemeine Vorprüfung nach § 9 Absatz 1 Nr. 2 i.V.m. § 7 Absatz 1 UVPG durchgeführt. Diese hat ergeben, dass zusätzliche erhebliche nach-teilige Auswirkungen hinsichtlich der Schutzgüter Menschen, insbesondere die menschliche Gesundheit, Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt, Fläche, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft, kulturelles Erbe und sonstige Sachgüter sowie Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern nicht zu erwarten sind. Das Änderungsvorhaben wird innerhalb einer bereits durch das Siegwerk industriell genutzten, versiegelten Fläche umgesetzt. Relevante Auswirkungen auf den Natur-haushalt (Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt) werden daher am Ort der Errich-tung nicht hervorgerufen. Es sind keine Eingriffe in das Grundwasser vorgesehen. Eine Gefährdung des Wassers ist ebenfalls nicht zu besorgen, da die geplanten An-lagen entsprechend den Vorgaben der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) betrieben werden. Das neue Prozess-Abluft-System wird diffuse Emissionen vermindern; gefasste Emissionen ändern sich nicht. Die Art und Menge der anfallenden Abfälle ändert sich nicht; die Entsorgung ist über die bestehenden Entsorgungswege gesichert. Die Änderungen werden nach dem Stand der Lärmminderungstechnik ausgeführt, es ergeben sich keine relevanten Er-höhungen der Schallemissionen. Damit ist die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung in diesem Verfahren entbehrlich. Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar.
Das Projekt "Fortschreibung d. Standes der Technik hinsichtl. Laerm bei Baumaschinen u. Geraeten zur Festlegung v. Kriterien f. laermarme Produkte. Wissenschaftl.-technische Vorbereitung v. Nutzungsregelungen aufgrund des BImSchG. Grosser laermarmer KompressorK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IRMER + ELZE durchgeführt. Auf dem Markt der Bundesrepublik angebotene Maschinen und Geraete entsprechen haeufig nicht dem Stand der Laermminderungstechnik im Sinne des BImSchG, da es den Herstellern an Kenntnissen ueber die Moeglichkeiten der Laermminderung mangelt. Im Vorhaben soll interessierten Herstellern das akustische know-how vermittelt werden, mit dessen Hilfe modellhaft Prototypen fortschrittlicher laermarmer Maschinen und Geraete konstruiert und erstellt werden koennen. Insbesondere im Bereich der Baumaschinen sollen die Ergebnisse zur Definition von Kriterien fuer das Umweltzeichen dienen. Die Existenz derartiger laermarmer Maschinen und Geraete ist Voraussetzung fuer Nutzungsregelungen im Rahmen von rechtlichen Regelungen nach dem BImSchG.
Das Projekt "Geräuschemissionen des Fahrzeugverkehrs (einschl. Lieferverkehr) bei An- und Abfahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Bei Projekten der Innenstadtverdichtung stellen die Geräusche des anlagenbezogenen Fahrzeugverkehrs die Planungen zunehmend vor große Herausforderungen. Anwohnerparkplätze, Zufahrten zu Tiefgaragen, Anlieferverkehre von Gaststätten und Geschäften können im Tag- und Nachtzeitraum Geräusche verursachen, die durch aufwändige Maßnahmenkonzepte auf ein genehmigungsfähiges Niveau begrenzt werden müssen. Die Datengrundlagen für derartige schalltechnische Untersuchungen wurden seit langem nicht mehr aktualisiert. Es gibt Hinweise, dass die tatsächlichen Geräuschemissionen in der Zwischenzeit abgenommen haben. Fahrzeuge sind leiser geworden und neue Lärmminderungsmaßnahmen für Einzelkomponenten werden serienmäßig verbaut. Es ist daher wichtig, ausgewählte Daten der Parkplatzlärmstudie des Bayerischen Landesamtes für Umwelt und eines Berichts des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie über die Geräuschemissionen von Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen zu aktualisieren und zu ergänzen. Auch in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zum Thema Lärm bei der Innenverdichtung der Bauministerkonferenz (BMK) und der Umweltministerkonferenz (UMK) wurde deutlich, dass die Störwirkung von den Abstell- und Anfahrvorgängen von Fahrzeugen auf Betriebsgeländen oder am Fahrbahnrand unterschiedlich eingeschätzt wird. In diesem Vorhaben sollen aktuelle Daten für die relevanten Geräuschquellen des Fahrzeug- und Lieferverkehrs beim Anhalten, Abstellen, beim Ein- und Aussteigen sowie bei der An- und Abfahrt messtechnisch und auf der Basis von Herstellerangaben ermittelt werden. Außerdem soll der Stand der Lärmminderungstechnik bei den relevanten Teilschallquellen der Fahrzeuge erfasst werden.
More and more people are returning to cities with their liveliness as well as their multi-faceted cultural attractions and dining experiences, but living space is scarce. Each year, about 400,000 flats would need to be built in Germany to meet that demand. In order to address these ambitious targets, the building law was amended in 2017. The objectives are as follows: reduction in land consumption, creation of new opportunities for housing constructions, and providing further tools for more densely built-up areas with higher buildings, also promoting the coexistence between residential and industrial estates. Urban planning and housing will be simplified for municipalities. The recently established 'urban area' follows the urban model: short distances, local jobs and social diversity. Traffic should be avoided and reduced; living spaces and public spaces should be supported. Promotion of urban development through the redirection of the demand for land into areas which are already populated, reutilization of brownfields, filling of vacant lots, post urbanization, mixed-use development, qualitative upgrading of existing structures and adaptation to user's changing needs in turn lead to a higher noise level and therefore to a higher obligatory tolerance. The central issue of numerous urban projects will be an appropriate conflict resolution. Measures, such as passive sound insulation, enforcement of operational duties and allocation are gaining center stage. Thereby, the protection against noise from the outside area is important in order to ensure the quality of life. This requires further scientific knowledge of noise impact in relation to the combined impact by simultaneous exposition to all kinds of noise sources. In: Steindorf, Annett: Noise protection in urban areas - the new legal framework in Germany / Annett Steindorf. - Online-Ausgabe; Dateigröße / Dateiumfang: 192,16 KB. In: 47th International Congress and Exposition on Noise Control Engineering (INTERNOISE 2018) : Impact of Noise Control Engineering ; Proceedings. - Chicago, Illinois. - (2018), 1 Onlineressource (7 Seiten). - ISBN 978-1-5108-7303-2
Das Projekt "Fortschreibung des Standes der Technik hinsichtlich Laerm bei Baumaschinen und Geraeten zur Festlegung von Kriterien fuer laermarme Produkte. Wissenschaftlich-technische Vorbereitung von Nutzungsregelungen aufgrund des BImSchG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Hannover/Sachsen-Anhalt durchgeführt. Auf dem Markt der Bundesrepublik angebotene Maschinen und Geraete entsprechen haeufig nicht dem Stand der Laermminderungstechnik im Sinne des BImSchG, da es den Herstellern an Kenntnissen ueber die Moeglichkeiten der Laermminderung mangelt. Im Vorhaben soll interessierten Herstellern das akustische know-how vermittelt werden, mit dessen Hilfe modellhaft Prototypen fortschrittlicher laermarmer Maschinen und Geraete konstruiert und erstellt werden koennen. Insbesondere im Bereich der Baumaschinen sollen die Ergebnisse zur Definition von Kriterien fuer das Umweltzeichen dienen. Die Existenz derartiger laermarmer Maschinen und Geraete ist Voraussetzung fuer Nutzungsregelungen im Rahmen von rechtlichen Regelungen nach dem BImSchG.
Das Projekt "Neuartige Maßnahmen zur Minderung von Baulärm - Systeme, Methoden, Wirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Akustik und Bauphysik, Lehrstuhl für Bauphysik durchgeführt. Von den vielfältigen akustischen Belastungen durch von Baustellen emittierten Lärm ist nach einer Umfrage des Umweltbundesamtes aus dem Jahre 2002 (28) die Hälfte der Befragten betroffen. Leisere Baumaschinen oder eine geschickte Logistik sind nicht nur kostenintensiv bzw. aufwändig, sondern stoßen auch an technische Grenzen. Zugleich steht diesem aktuellen Problem eine 35 Jahre alte Verwaltungsvorschrift zum Baulärm (1) gegenüber, deren Immissionsfestlegungen gerechtfertigt sind, deren Lärmminderungsvorschläge jedoch teilweise nicht dem Stand der Lärmschutztechnik entsprechen. Das Forschungsvorhaben zielt deshalb auf die Untersuchung, den Entwurf und den Wirkungsnachweis neuartiger Bausysteme und Methoden speziell für den Schutz gegen den temporär wirkenden Lärm von Baustellen im Freien sowie innerhalb von Gebäuden. Dazu werden unter anderem aktuelle Ansätze und Lösungen mit Verbundbauteilen untersucht, z.B. mit Folien- und Membrankonstruktionen, die ausreichende Schalldämmung und hohe Schallabsorption mit geringen Kosten und hoher Flexibilität, Mobilität und Montagfreundlichkeit verbinden. Im Projekt werden zuerst die derzeit gängigen oder auch möglichen Bausysteme und ihre Einsatzmethodik auf Baustellen untersucht. Es folgt die Bestimmung der objektiven undsubjektiven Minderungswirkung vor und nach der Installation von Musterlösungen auf typischen Baustellen im Großraum Stuttgart. Weiterhin werden bestehende akustische Diagnose- und Prognosewerkzeuge dahingehend modifiziert und validiert, dass für Baustellen geeignete Systeme in eine Lärmschutzplanung einbezogen werden können. Ziel sind praktische PlanungsundHandlungshilfen wirkungsvoller Maßnahmen bzw. Bausysteme zur Baulärmminderung.
Das Projekt "Studie ueber Geraeuschemissionen von Kraftwerksanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt. Ziel der Studie ist es, den derzeitigen Stand der Schallschutztechnik bei Kraftwerksanlagen zu beschreiben und Wege fuer die Entwicklung weiterer Schallschutzmassnahmen aufzuzeigen. Die Schalleistung einzelner Funktionsgruppen ist in Abhaengigkeit der installierten Blockleistung zu ermitteln. Vergleich eines 'Normal-Kraftwerks-Blockes' zu einem 'Optimal-Kraftwerk-Block'.
Origin | Count |
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Bund | 57 |
Land | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 52 |
Text | 4 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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Boden | 43 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
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