Das Projekt "RUBIN - PhoTech - VP3 biogene & industrielle Luft" wird/wurde ausgeführt durch: IVOC-X GmbH.
Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen, außer Methan, ( NMVOC – non-methane volatile organic compounds) aus der Herstellung und Verwendung von Lösemitteln und lösemittelhaltigen Produkten werden, unterteilt in abgrenzbare Verfahren und Anwendungsbereiche, auf Basis von statistischen Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung inventarisiert. Entsprechend geben Prognosen mit der wirtschaftlichen Entwicklung anwachsende Emissionen für die Zukunft an. Da Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung vielfach nur in Bezug auf monetäre Wertgrößen vorliegen und es an belastbaren Korrelationen zur Mengenentwicklung fehlt, wurden im Projekt neue Methoden und Parameter getestet, um die Entwicklung der NMVOC-Emissionen belastbarer vorherzusagen, insbesondere in den Bereichen Druckindustrie-Druckanwendungen sowie Anwendung von Farben und Lacken für die Jahre 2025 bis 2050. Veröffentlicht in Texte | 57/2025.
Das Projekt "Verfahren zur Synthese von Stärkeestern und deren technische Anwendung" wird/wurde ausgeführt durch: Robert Boyle - Thüringisches Institut für BioWasserstoff- und Umweltforschung e.V..
Das Projekt "ThWIC: Vorhersage der Abbaubarkeit von Wasserschadstoffen in technischen Verfahren durch künstliche Intelligenz, Teilvorhaben B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CETONI GmbH.
Das Projekt "Wiederverwertungskreislauf von Stahldruckfarben, Verduennern und Reinigern sowie ihrer Verpackung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SIMACO.
Das Projekt "Quantum Wastewater Sensing (QUATERNION)" wird/wurde ausgeführt durch: Endress+Hauser Digital Solutions (Deutschland) GmbH.
Das Projekt "RUBIN - PhoTech - VP3 biogene & industrielle Luft, TP3.1: Industrielle Ablufteinigung durch die Kombinationstechnologie aus photonischen Technologien mit Kühltrocknung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IVOC-X GmbH.
Das Projekt "Verfahren zur Synthese von Stärkeestern und deren technische Anwendung, TP2 Adaption der Stärkeester für die Spritzgusstechnologie und Entwicklung einer Testkassette für die Diagnostik als Demonstrator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sabine Reichmann-Biotechnik.
Das Projekt "ETOS: Kathodische 1,5-Diol- und 2-Methyltetrahydrofuransynthese aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.
Das Projekt "Abiotischer Abbau und Diffusion chlorierter Lösemittel in Fe2+-haltigen ungestörten Kalksteinen und Tonsteinen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Hydrogeochemie.Langsame Diffusionsprozesse von Schadstoffen in geringdurchlässigen wasser-gesättigten Gesteinen sind ein wesentlicher Grund für den beschränkten Erfolg vieler Untergrundsanierungen. Zu den immer noch wichtigsten Schadstoffen im Grundwasser zählen die chlorierten Lösemittel, die trotz jahrzehntelanger Sanierungsanstrengungen inzwischen lange Fahnen im urbanen Raum ausbilden. Eine langsame Diffusion bedingt aber auch lange Aufenthaltszeiten in der Gesteinsmatrix und damit können langsame abiotische Abbaumechanismen zum Tragen kommen, die auf Fe2+-haltige Mineralien wie z.B. Eisensulfide, Magnetit oder Phyllosilikate zurückgehen, und bei der Einschätzung des natürlichen Abbaupotentials berücksichtigt werden sollten. Ziel dieses Vorhabens ist es daher, die Transformation von Tri- und Perchlorethen während der Diffusion in Gesteinsproben geklüfteter Aquifere und Aquitarde zu quantifizieren. Weil die Reaktionsraten der Ausgangssubstanzen sehr wahrscheinlich zu klein sind, um im Labor gemessen werden zu können, liegt der Fokus auf der Bestimmung von Transformations- und Abbauprodukten (bspw. teil-chlorierte Ethene, Azetylen, Ethan). Die Experimente zur reaktiven Diffusion müssen mit intakten Gesteinsproben durchgeführt werden, da beim Zerkleinern reaktive Mineralober-flächen (z.B. bei Quarz und Pyrit) entstehen könnten, die zur Dehalogenierung der Ausgangssubstanzen führen könnten. Im Unterschied zu früheren Studien sollen hier die für die Reaktivität verantwortlichen spezifischen Minerale in der Gesteins-matrix identifiziert werden. Die Ergebnisse sind nicht nur für das Langzeitverhalten von chlorierten Lösemitteln im Grundwasser, sondern generell auch für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen oder die chemische Verwitterung (Oxidation) von reduzierten Gesteinen relevant.
Origin | Count |
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Bund | 1673 |
Kommune | 26 |
Land | 1527 |
Wissenschaft | 4 |
Zivilgesellschaft | 20 |
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Chemische Verbindung | 223 |
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Förderprogramm | 1326 |
Gesetzestext | 1 |
Messwerte | 1459 |
Strukturierter Datensatz | 8 |
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Umweltprüfung | 15 |
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Mensch & Umwelt | 3193 |
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