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Modernisierung und Erweiterung der Umweltschutz- und Labortechnik

Das Projekt "Modernisierung und Erweiterung der Umweltschutz- und Labortechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau durchgeführt.

Erarbeitung von Kriterien zur Auswahl und Dimensionierung moderner Entwässerungsverfahren für feinstkörnige industrielle und kommunale Abwasserschlämme

Das Projekt "Erarbeitung von Kriterien zur Auswahl und Dimensionierung moderner Entwässerungsverfahren für feinstkörnige industrielle und kommunale Abwasserschlämme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik durchgeführt. Im Rahmen eines deutsch-russischen Kooperationsprojektes soll in einem zunächst auf 18 Monate begrenzten Zeitraum die Erarbeitung der Struktur für eine gemeinsame Methodik zur Auswahl und Dimensionierung von Fest/Flüssig-Trennapparaten auf dem Abwassersektor erfolgen. Dies wird durch den gegenseitigen Austausch fortschrittlicher Labortechnik zur Gewinnung von Materialdaten unterstützt. Die Identifizierung von Brennpunkten für Trennprobleme in Russland im Rahmen eines Expertenworkshops in Moskau soll zur Formulierung konkreter, weiterführender Projekte zur Lösung von spezifischen Trennaufgaben dienen.

Entwicklung und Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems für die Biogasproduktion in Bayern - Teilprojekt III: Erarbeitung und Umsetzung eines Qualitätssicherungssystems für Labordienstleistungsanbieter

Das Projekt "Entwicklung und Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems für die Biogasproduktion in Bayern - Teilprojekt III: Erarbeitung und Umsetzung eines Qualitätssicherungssystems für Labordienstleistungsanbieter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Zentrale Analytik, Abteilung Qualitätssicherung und Untersuchungswesen, Sachgebiet AQU 2: Analytik der Rohstoffqualität von pflanzlichen Produkten und Bioenergie durchgeführt. Projektziele: Sicherstellung einer standardisierten Qualität von Labordienstleistungen. Weiterhin besteht bei Betreiben und Beratern ein großer Informationsbedarf bezüglich der Nutzung von Laboranalytik für die Prozessüberwachung und -steuerung sowie der Beurteilung von Prozesshilfs- und -zusatzstoffen. Diesem Bedarf soll in diesem Projekt mittels Informationsmaterial, Schulungen und Workshops Rechnung getragen werden.

Teilvorhaben 3: Labortechnische Entwicklungen

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Labortechnische Entwicklungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Silikattechnik durchgeführt. Feuerfeste Magnesitchrom-Werkstoffe und Chrom-Magnesit-Werkstoffe werden als Auskleidungen in Anlagen fuer Hochtemperaturprozesse eingesetzt. Waehrend der Hochtemperaturprozesse ist die Chromat-Bildung innerhalb dieser Werkstoffe nicht zu verhindern. Die verschlissenen Werkstoffe sind bei ihrer Handhabung fuer den Menschen sehr gefaehrlich. Das Aufbereiten chromathaltiger Ausbruchmaterialien und Wiedernutzbarmachen ist technisch-wirtschaftlich nicht vertretbar. Deshalb wird ein recyclierbarer chromfreier, feuerfester Magnesit-Werkstoff entwickelt, hergestellt, erprobt und die Aufbereitungsmoeglichkeit sowie die Wiederverwendbarkeit seiner Bestandteile sichergestellt. Wesentliche Arbeiten der TU Bergakademie Freiberg sind die labortechnischen Entwicklungen der chromfreien feuerfesten Magnesit-Werkstoffe und die Mitwirkung bei der Herstellung, beim Einsatz sowie bei der Aufbereitung der eingesetzt gewesenen Werkstoffe.

Organische Spurenanalyse von atmosphärischen Markersubstanzen in Eisbohrkernen

Das Projekt "Organische Spurenanalyse von atmosphärischen Markersubstanzen in Eisbohrkernen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Fachbereich Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften, Institut für Pharmazie durchgeführt. Um aktuelle Umwelt- und Klimaveränderungen in einem längeren zeitlichen Kontext bewerten zu können, insbesondere anthropogene und natürliche Einflüsse auf den atmosphärischen Aerosoleintrag in die Atmosphäre zu verstehen, werden Informationen über die Zusammensetzung der Atmosphäre in der Vergangenheit benötigt. Eisbohrkerne aus den Polarregionen oder Gletschern sind wertvolle Umwelt- und Klimaarchive, da sie unter anderem das mit dem Schnellfall deponierte Aerosol enthalten. Daher kann die Analyse von partikel-gebundenen Spurenstoffen in Eisbohrkernen stoffliche Informationen über zurückliegende Umwelt- und Klimabedingungen liefern. Bis heute konzentrieren sich diese Bemühungen auf anorganische Substanzen und nur wenige organische Analyten. Ein Großteil der in diesen Bohrkernen enthaltenen Informationen geht dadurch verloren. Dies charakterisiert das Hauptziel des Vorhabens, durch Erarbeitung organischer spurenanalytischer Methoden basierend auf LC-HRMS (Flüssigchromatographie in Kombination mit hochauflösender Massenspektrometrie) eine ausgewählte Palette von Markersubstanzen zu quantifizieren. Zielmoleküle sind insbesondere neue Marker für biogene sekundäre organische Aerosole (biogenic SOA) und Biomasseverbrennungs-Marker. Die Auswahl dieser Verbindungen basiert einerseits auf dem zu erwartenden Informationsgewinn über die Quellen und deren Zusammensetzung (terrestrische Vegetation/Waldbrände), andererseits auf der atmosphärischen Lebensdauer der Marker, da nur langlebige Marker weit entfernt liegende Regionen erreichen können. Zusätzlich zur Analyse dieser Zielanalyten sollen auch ââ‚ Ìnon-target screening-Methoden zum Einsatz kommen. In enger Zusammenarbeit mit einem etablierten Eisbohrkernlabor am PSI in der Schweiz werden die entwickelten Analysetechniken auf einen Eisbohrkern aus dem Belukha-Gletscher im Sibirischen Altai Gebirge angewendet.

Biogeochemical fluxes in South-Alpine Lakes: Linking nitrogen and methane dynamics in lacustrine redox-transition zones using a combined stable isotope and molecular approach

Das Projekt "Biogeochemical fluxes in South-Alpine Lakes: Linking nitrogen and methane dynamics in lacustrine redox-transition zones using a combined stable isotope and molecular approach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Umweltgeowissenschaften durchgeführt. Bioavailable nitrogen (N) from anthropogenic sources is an important driver of lacustrine eutrophication. However, N loading in lakes is partially mitigated by microbially mediated processes that take place in redox transition zones (RTZ) within the water column and in sediments. RTZ are also sites of methane (CH4) and nitrous oxide (N2O) production and consumption. As a result of anthropogenic activities, emissions of these greenhouse gases to the atmosphere have significantly increased over the past decades. Lake Lugano is an excellent model system for an anthropogenically impacted lake that represents a hot-spot of quantitative redox-driven transformations involving the green house gases CH4 and N2O, as well as other N species acting as important macro nutrients. Previous studies have revealed that this lake represents an important sink for fixed N and that the anoxic deep-waters and sediments contain high concentrations of CH4. Through the application of stable isotopic, molecular ecological and geochemical techniques, laboratory cultivation and (radio-) tracer studies, the project will try (i) to understand the metabolic pathway involved in N and CH4 elimination in Lake Lugano, (ii) to assess the metabolic rates, at which the respective elimination processes take place, as well as their variability in time and space, (iii) to constrain the isotope effects associated with specific N and CH4 transformations, and (iv) to provide information about the microorganisms involved in these transformations. Thereby, a particularly focus is put on reactions that have essentially been neglected in lacustrine studies thus far, namely the anarobic oxidation of ammonium (anammox) and the anaerobic oxidation of methane (AOM). The project will provide the first comprehensive characterization of early diagenetic reactions in Lake Lugano. Moreover, it may allow insights into novel modes of autotrophic life in lakes. Finally, quantitative estimates of N and CH4 elimination in both the water column and sedimentary RTZ of Lake Lugano will be a prerequisite for ecosystem-scale N and C budgets. Thus, the project will provide important information that is directly pertinent to the health of Lake Lugano in particular, and eutrophied south alpine lakes in general.

ARCHAIA: Training Seminars on Research Planning, Conservation, Characterisation and Management in Archaeological Sites

Das Projekt "ARCHAIA: Training Seminars on Research Planning, Conservation, Characterisation and Management in Archaeological Sites" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universita di Bologna, Alma Mater Studiorum durchgeführt. The ARCHAIA project aims at implementing two training seminars on cultural heritage based on an innovative integrated perspective deriving both from the human and the natural sciences. The seminars address 90 post-graduate students, scholars and professionals of different backgrounds. Starting from the need of disseminating the results of 9 funded EU research projects and COST actions, we aim at presenting these within an innovative framework, i.e. a global approach towards planning and management of archaeological parks starting from the very first steps of field research and going through the characterisation of the materials retrieved and topographical studies in order to mould every bit of historical information within a coherent project, properly displayed for the public. Through an innovative didactic methodology, innovative scientific contents will be disseminated. Dealing with the initial program of archaeological research in the field, integrated with techniques of archeobiological and geoarchaeological investigation, our final goal is to supply the participants with the guidelines for moulding research strategies and managing archaeological sites, in order to be able to publicly display the historical content derived from research results and effectively proceed to the protection of the cultural heritage. One training seminar will be in Copenhagen and another one in Bologna. Five key topics have been selected: Topic 1 concerns Topography, surveying and landscape archaeology, Topic 2 Archaeological research and restoration of monuments, Topic 3 Material culture characterization, Topic 4 Anthropology and environment and Topic 5 Data processing and public presentation. The dissemination of the lectures presented through a monograph and multimedia products will also supply guidelines for integrated protocols on the management of archaeological sites, set in their landscape, within a global perspective.

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