Im Rahmen der Lärmaktionsplanung 2014 wurden entsprechend der Umgebungslärmrichtlinie in Bremen so genannte Ruhige Gebiete ausgewiesen. Die Unterscheidung erfolgt dabei je nach Größe und Lärmpegel in die Kategorien „Ruhiger Landschaftsraum“, „Ruhiger Stadtraum“ und „Stadtoasen“. Die genaue Definition ist im Lärmaktionsplan der Stadtgemeinde Bremen vom 10.06.2014 beschrieben. Die ruhigen Gebiete sind im Rahmen der Abwägung bei Bauleitplanung und Zulassungsverfahren zu berücksichtigen.
Als Ballungsraum ist die Stadt Oldenburg verpflichtet, eine flächendeckende Lärmkartierung vorzunehmen und einen Lärmaktionsplan zu erstellen. Lärmkarten stellen die Belastung der Bevölkerung durch Lärm, der von verschiedenen Lärmquellenarten verursacht wird graphisch dar. In der Stadt Oldenburg sind dabei die Lärmquellenarten Straßenverkehr, Schienenverkehr und Gewerbe/Industrie zu betrachten. Anhand der Lärmkarten sind anschließend in einem Lärmaktionsplan Maßnahmen zu benennen, mit deren Hilfe die Lärmbelastung der Bevölkerung vermindert werden kann, bzw. mit denen ruhige Gebiete vor der Zunahme einer weiteren Lärmbelastung geschützt werden können.
• Landesweite Zusammenfassung der FFH-Lebensraumtypen (LRT) der FFH-Managementplanung für die Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung- kurz: GGB - (ehemals FFH-Gebiete) mit abgeschlossener Managementplanung welche dem LUNG bis 01.02.2022 bereitgestellt wurden • FFH-Managementpläne werden durch einen Erlass des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V (LM) abgeschlossen. • Wald-LRT werden separat durch die Landesforstanstalt (LFoA) erfasst und bewertet und sind nicht Bestandteil dieses Datensatzes • Das Verfahren zur Kartierung der LRT wird in der „Anleitung für die Kartierung von Biotoptypen und FFH-Lebensraumtypen in Mecklenburg-Vorpommern“ beschrieben. • Grundlage der Bewertung ist die FFH-Bewertungsanleitung des Landes M-V • Die Abgrenzung und die Bewertung des Erhaltungszustandes der LRT basiert, ab-hängig vom Zeitpunkt der Planerstellung, auf den Daten der LRT-Kartierung 2013-2015 bzw. auf den Daten der Binnendifferenzierung der LRT. Im Rahmen der Ma-nagementplanung wurden diese Daten überprüft und ggf. angepasst / ergänzt. • Die LRT werden grundsätzlich als räumlich zusammenhängende Teilflächen (Single-part) abgegrenzt; Zulässige Ausnahme: räumlich zusammenhängende Lebensraum-typflächen welche durch die Gebietsgrenze in räumlich getrennte Teilflächen inner-halb des GGB geteilt werden (z.B. bei Fließgewässern) • Für jede im Shape-File erfasst Fläche ist grundsätzlich ein MVBIO-Datensatz (Grund- und Bewertungsbogen) zu führen • Für einige LRT ist eine Fotodokumentation verfügbar • Die PDF-Bögen werden abschließend aus dem Programm MVBIO erstellt • Über den vollständigen GISCODE als Schlüsselfeld kann eine Verbindung zwischen MVBIO-Datenbank, PDF-Bögen, Fotodokumentation und diesem Shapefile herge-stellt werden.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
The SAEU30 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: LGAT;ATHINAI AP HELLINIKON;EFHK;HELSINKI VANTAA ;EGCC;MANCHESTER ;ESMS;MALMOE STURUP ;EKCH;COPENHAGEN KASTRUP ;EGSS;LONDON STANSTED ;EBBR;BRUSSELS ;ENFB;STATFJORD B;LGTS;THESSALONIKI MACEDONIA INT ;LGEL;ELEFSIS ;LOWW;VIENNA INT ;EGKK;LONDON GATWICK ;EGPK;GLASGOW PRESTWICK ;EGLL;LONDON HEATHROW ;ESSA;STOCKHOLM-ARLANDA ;ESGG;GOTHENBURG-LANDVETTER ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
Aktionsplan gem.§ 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz
Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit spezifischen ökologischen Bedingungen, Prozessen, Strukturen und (lebensunterstützenden) Funktionen als physische Grundlage für dort lebende Organismen im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Fauna-Flora-Habitate Lebensraumtypen nach Anhang I, Fauna-Flora-Arthabitate-Habitaten nach Anhang II, Biotope Offenland, Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope (zukünftig) sowie Daten über die Biotope aus der selektiven Waldbiotopkartierung.
Die EU will mit dem Null-Schadstoff-Aktionsplan die Gesundheit der Menschen und die Natur schützen. Ein Ziel ist, dass 30 Prozent weniger Menschen vom Verkehrslärm betroffen sind. Dazu wurden Maßnahmen zur Lärmminderung untersucht und verschiedene Möglichkeiten zur Lärmentlastung betrachtet. In den Lärmaktionsplänen muss auch stehen, wie gut diese Maßnahmen wirken. Die Effekte wurden mithilfe von typischen Maßnahmenbündeln berechnet. Zudem gibt es jetzt ein Verfahren, mit dem man einfach abschätzen kann, wie viele Betroffene entlastet werden können und welche Maßnahmen dazu beitragen. Veröffentlicht in Texte | 160/2024.
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt führt ab 31.05.2023 eine wissenschaftliche Untersuchung sehr lauter Fahrzeuge mit Hilfe des Lärmblitzer-Prototypen „Hydre“ durch. Dieser Prototyp wird derzeit in einem in Frankreich laufenden Pilotprojekt getestet. Die Technologie steht erst seit kurzer Zeit zur Verfügung und bietet die Möglichkeit, Lärmquellen im fließenden Verkehr zu erkennen und zuzuordnen. Das System erfasst anlassbezogen vorbeifahrende Fahrzeuge, die einen bestimmten Pegel-Schwellenwert überschreiten. Zur exakten Quellenlokalisation wird eine akustische Ortung mittels mehrerer Messmikrofone (Prinzip einer akustischen Kamera) und einer optischen Erkennung mittels Laser sowie Videoerfassung verwendet. Während der achtwöchige Aufstellzeit am Kurfürstendamm werden Fahrzeuge mittels ihrer Kennzeichen erfasst, die einen Vorbeifahrtspegel von 82 dB(A) überschreiten. Es werden keine sonstigen personenbezogenen Daten wie beispielsweise Gesichter erfasst oder nicht anlassbezogenes Video-/Audiomaterial erstellt. Anhand der Kennzeichen soll eine Reihe von technischen Merkmalen der Fahrzeuge bei der Berliner Zulassungsbehörde und beim Kraftfahrt-Bundesamt abgefragt werden, wie beispielsweise das Jahr der Erstzulassung, die Fahrzeugklasse, die Aufbauart, die Antriebsart (Kraftstoff) und das Fahrgeräusch in dB(A). Diese Daten werden benutzt, um die Ergebnisse in Relation setzen zu können und Muster zwischen technischen Daten und den akustischen Messungen zu erkennen. Halterdaten werden nicht abgefragt. Eine Ahndung etwaiger Verkehrsverstöße erfolgt nicht. Die abgefragten Daten werden kodiert. Im weiteren Schritt werden die Kennzeichen gelöscht bzw. in den Dateien unkenntlich gemacht. Die Daten zur Fahrzeugtechnik ermöglichen somit keine Identifizierung personenbezogener Daten. Eine wissenschaftliche Auswertung den Daten in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin soll zeigen, ob die Fahrzeuge legal sehr laut, illegal getunt oder durch falsche Fahrweise sehr laut sind. In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Auswertung sollen im Anschluss neue Maßnahmen der Bekämpfung von Lärm, der durch regelwidriges Verhalten entsteht, entwickelt werden. Im Lärmaktionsplan und auf dieser Projektseite werden die Ergebnisse nach Abschluss des Projektes veröffentlicht. Senatsverwaltung testet Lärmblitzer am Kurfürstendamm Pressemitteilung vom 31.05.2023 Die Testphase des am Kurfürstendamm installierten Lärmblitzers wurde am 27. Juli 2023 beendet. Bis dahin wurden 2.468 Fahrzeuge erfasst, die einen Vorbeifahrtpegel von 82 dB(A) auf einer Entfernung von 7,6 m überschritten. Diese Fahrzeuge waren im Durchschnitt mit einer Geschwindigkeit von 42 km/h und einem Schalldruckpegel von 85 dB(A) unterwegs. Das lauteste erfasste Fahrzeug war dabei so laut wie 4.000 Fahrzeuge mit dem eingetragenen Typprüfwert von 74 dB(A) für Vorbeifahrten des besagten Fahrzeugs. Der gemittelte Wert über alle Wochentage identifizierte eine erhöhte Auslöseanzahl am Wochenende. Die Spitzenzeiten aller Auslösungen befanden sich zwischen 17:00 Uhr und 21:00 Uhr.
Sach- und Geometriedaten von FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der RL 92/43 EWG gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt.
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