Dieser Web Map Service (WMS) zeigt den öffentlichen Parkraum Hamburgs in ausgewählten Bereichen. Nicht enthalten sind private Stellplätze oder Parkplätze (z. B. von Supermärkten, Unternehmen, P+R-/B+R-Anlagen, sonstige Parkhäuser und Tiefgaragen etc.). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) zeigt den öffentlichen Parkraum Hamburgs in ausgewählten Bereichen. Nicht enthalten sind private Stellplätze oder Parkplätze (z. B. von Supermärkten, Unternehmen, P+R-/B+R-Anlagen, sonstige Parkhäuser und Tiefgaragen etc.). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Dienst zeigt den öffentlichen Parkraum Hamburgs in ausgewählten Bereichen. Nicht enthalten sind private Stellplätze oder Parkplätze (z. B. von Supermärkten, Unternehmen, P+R-/B+R-Anlagen, sonstige Parkhäuser und Tiefgaragen etc.). Für einiger dieser werden eigene Dienste von anderen Herausgebern angeboten. Jeder Stellplatz bzw. Parkstand ist als einzelnes Polygon dargestellt. Sofern die Parkstände nicht durch bauliche Maßnahmen oder Markierungen gekennzeichnet sind, wird von Standardabmessungen gemäß BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen) ausgegangen. Jedes Polygon ist mit einer Reihe von Attributen versehen. Deren Merkmalsausprägung ist abhängig von den realen Gegebenheiten erfasst oder nicht erfasst. Liegt für ein Attribut kein Wert vor, wird es in der Regel auch nicht angezeigt. Die meisten Attribute sind selbsterklärend; für die anderen folgen Erläuterungen: (1) Geltungszeiten der jeweiligen Bewirtschaftung: Diese sind kodiert. Die erste(n) (beiden) Ziffern(en) geben den Tag der Woche oder einen Bereich an: 1 = montags, 2 = dienstags, ... , 7 = sonntags, 15 = montags bis freitags, 16 = werktags, 17 = täglich. Nach dem Doppelpunkt folgen Start- und Endstunde der Geltungsdauer. Das Beispiel 16:8_18 bedeutet also: Bewirtschaftung gilt montags bis samstags (= werktags) von 8 Uhr bis 18 Uhr. Falls es mehhrere diskrete Geltungstage gibt, z. B. bei 2x wöchentlich stattfindendem Wochenmarkt, sind die Geltungszeiten per Semikolon getrennt. (2) Markierung: Ist der Parkstand einzeln bzgl. seiner Größe markiert? (3) Nummer des zugeordneten Parkautomatenstandorts: derzeit noch nicht oder inkokorrekt erfasst (4) Restfläche: Falls das Polygon deutlich kleiner als ein regulärer Parkstand ist, wird es als Restfläche gekennzeichnet.
Dieser Dienst zeigt die Bewohnerparkgebiete (BWP) Hamburgs. BWP sind in Zonen unterteilte Bereiche weitgehend einheitlicher Parkraumbewirtschaftung, in denen Bewohner:innen bevorrechtigt werden. Dazu können diese für sich einen Bewohnerparkausweis bzw. für ihre Gäste Besucherparkausweise beantragen (siehe hierzu https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/Service/Entry/BPARKEN2). In bestimmten Bereichen, sog. Überlappungszonen, sind die Inhaber:innen von Parkausweisen mehrerer, benachbarter BWP zum Parken berechtigt. Die Bewirtschaftung erfolgt meistens monetär + zeitlich (über Parkgebühren mit Parkschein bzw. Handyparken in Verbindung mit Höchstparkdauer), seltener ausschließlich auf zeitlicher Basis (über eine festgelegte Höchstparkdauer mit Parkscheibe). Inhaber*innen von Bewohner-/Besucherparkausweisen sind von diesen Regeln ausgenommen. In einigen Bereichen gelten besondere Bewirtschaftungsregeln. Dort kann z. B. ein Tages- oder Wochenticket erworben werden, oder es gilt für alle eine Höchstparkdauer.
Web Map Service (WMS) zum Thema Bewohnerparkgebiete Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung
WebFeatureService (WFS) zum Thema Bewohnerparkgebiete Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Feldblockfinder ermöglicht die Suche nach Gemarkungen, Flurstücken, Feldblöcken (FLIK) und Landschaftselementen (FLEK) in Schleswig-Holstein. Der Feldblockfinder ist im DANord als Themenportal eingebunden. Es können weitere Umweltdaten eingeladen und sichtbar gemacht werden. Zu den Feldblöcken werden Informationen mit Blick auf die Erosionsgefährdung angezeigt Nitrat belastete Gebiete nach der LDüV sind aufrufbar und Informationen zur Gewässerschutzberatung werden angeboten.
Zuständigkeitsbereiche der Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung sowie Zuständigkeitsbereiche der Regionalabteilungen des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Zuständigkeitsbereiche der Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung sowie Zuständigkeitsbereiche der Regionalabteilungen des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Das Projekt "Untersuchung der Transporteigenschaften von Flussschweb in einem Kreisgerinne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Das gestiegene Interesse an einer Verbesserung der Wasserqualitaet in Fluessen und Seen hat dazu gefuehrt, dass dem Transport von Schweb als Traeger von Schadstoffen zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Ablagerung von Schwebstoffen und deren ploetzliche Remobilisierung fuehrt zu stossartigen Schadstoffbelastungen (z.B. bei Hochwasser) im Gewaesser. Feine Flussschwebstoffe, bestehend aus Mineralpartikeln und biologischen Substanzen, neigen zur Flockenbildung, die ein komplexes, bisher wenig erforschtes Transportverhalten aufweisen. Das Projekt soll daher der grundlegenden Untersuchung von Erosion und Ablagerung feiner Flussschwebstoffe dienen. Dazu eignet sich am besten ein Kreisgerinne, in dem eine COUETTE-Stroemung erzeugt wird. Diese spezielle Stroemungsform, angetrieben durch die gegenlaeufige Bewegung eines kreisfoermigen Gerinnekoerpers und eines auf der Wasseroberflaeche aufliegenden Deckels, kommt ohne, die Flockenentwicklung behindernde, Pumpen aus. Ausserdem wird durch sie eine quasi endloser Stroemungszustand erzeugt. Deswegen ist in einem Kreisgerinne nach derzeitigem Erkenntnisstand die Untersuchung von Sedimentationsvorgaengen am besten moeglich. Die Stroemungsmechanik in solchen Kreisgerinnen ist jedoch bis jetzt nur unzureichend erforscht. So ist es notwendig, zum einen genaue Kenntnisse ueber die Sekundaerstroemungen zu erhalten, zum anderen sind auch Informationen ueber die Turbulenzstrukturen erforderlich. Sekundaerstroemungen und Turbulenzstruktur (Wirbelgroessen, Wirbelintensitaeten) beeinflussen die Flockenbildung der Schwebstoffe. Zunaechst soll daher mittels moderner Messtechnik (Laser-Doppler-Velocimetry und Particle-Image-Velocimetry) die Stroemungsmechanik erforscht werden. In einem zweiten Schritt soll systematisch das Erosions- und besonders das Ablagerungssverhalten typischer, feiner Flussschwebstoffe untersucht werden, die zum einen kuenstlich im Labor zusammengesetzt und zum anderen direkt durch Probennahme in der Natur beschafft werden. Typische abgelagerte Schwebstoffe sind gekennzeichnet durch einen hohen Schluffanteil, geringe Ton- und Sandanteile und eine je nach Jahreszeit verschiedene, erhebliche biologische Substanz. Der Schwerpunkt der Forschung soll auf dem Aspekt der Sedimentmischung und den biologischen Einflussfaktoren liegen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu genutzt werden, numerische Modelle zur Simulation des Schwebstofftransports in offenen Gerinnen und Seen weiterzuentwickeln.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 2 |
Land | 9 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 2 |
unbekannt | 9 |
License | Count |
---|---|
open | 11 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 11 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 2 |
Webdienst | 8 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 1 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 2 |
Weitere | 11 |