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Reactivity of Oxygenated Volatile Organic Compounds (ROVOC): Esters

Das Projekt "Reactivity of Oxygenated Volatile Organic Compounds (ROVOC): Esters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Physikalische und Theoretische Chemie durchgeführt. Oxygenated volatile organic compounds (OVOCs) are omnipresent in the atmosphere. Esters (alkyl alkanoates, e.g. RC(O)OR, R = alkyl groups) are an important class of OVOC with both natural and anthropogenic sources. Esters made up of long chain carboxylic acids are the main constituents of animal- and plant-derived waxes and they also occur naturally in fruits and flowers. Various types of esters are used extensively by industry as solvents in chemical processing. The quest for renewable fuels has seen an increase in the use of biodiesel fuels, which typically consist of methyl and ethyl esters of fatty acids. Esters can also be produced in situ in the atmosphere from, for example, the oxidation of ethers. Few measurements of esters in the atmosphere have been made but those measurements, which have been made, confirm the presence of substantial levels of esters in the atmosphere. Investigations on the atmospheric chemistry of esters to date have been limited to temperature dependent studies of the OH radical kinetics of a number of linear and branched alkyl acetates and room temperature studies of the products from the OH radical or Cl-atom initiated oxidation of a few of these acetates. Studies on methylacetate have shown that the product yield distribution is very temperature dependent. Although this limited set of data has been used been used to improve the structure-activity relationship (SAR) for alkyl esters at 298 K it is clear that there is a definite need for further refine of the SAR for esters particularly with respect to temperature dependence. The project has the overall aim of improving the kinetic, product and mechanistic database for the reactions of OH radicals with a variety of esters as a function of temperature over the range 225-372 K and will use this information to further develop and refine the SAR for esters. The project will consist of the following components: - determination of OH rate coefficients using absolute and relative methods as a function of temperature; - determination of the products of the reactions as a function of temperature and O2 partial pressure; - construction of explicit and simplified reaction mechanisms for models; - development of SAR for a wider range of ester types applicable over the temperature range 225-372 K.

Teilvorhaben: Sensortechnologien für die Umsetzung von Energie Effizienten Lösungen im Gebäude- und Innenraummanagement

Das Projekt "Teilvorhaben: Sensortechnologien für die Umsetzung von Energie Effizienten Lösungen im Gebäude- und Innenraummanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Infineon Technologies AG durchgeführt. Vorhabenziel Innovative vernetzte Sensorsysteme zur Detektion der Luftqualität sind ein essentieller Baustein für modernes Energiemanagement in Innenräumen. Ziel des Projekts ESEE (Environmental Sensors for Energy Efficiency) ist es, neue energiesparsame Sensorsysteme basierend auf Halbleiterprozessen und heterogener 3D-Integration für die Detektion von Umgebungsparametern wie CO2, O2 oder Luftfeuchte zu erforschen und für die Anwendung 'Intelligente Energieeffiziente Ansteuerung von Belüftung und Heizung in Innenräumen' (Gebäudemanagement; Avionik; e-Mobility) zu realisieren. In Kombination mit Luftmanagementlösungen werden für Gebäude Einsparpotentiale von über 30Prozent gesehen, bei Flugzeugen liegt das Potential bei ca. 5Prozent der gesamten Energiebilanz. Unabdingbar für die Realisierung der Einsparpotentiale ist die Sicherstellung von gesunder Luft für die Nutzer der Innenräume. Arbeitsplanung Die Forschungen von Infineon sind auf den Gebieten hochfrequenter breitbandig einsetzbaren BiCMOS Technologie für die Luftspektroskopie, für auf MEMS Prozessen basierter CO2 Sensorik sowie auf dem Gebiet der Sensorik für volatile organische Komponenten. Komplementär werden heterogene Integrationstechnologien erforscht, die eine Miniaturisierung der Sensoren ermöglicht. Die Basisanforderungen sind niedrigster Energieverbrauch, wesentlich geringere als aktuell verfügbare Formfaktoren und das Potential für eine Hoch-Volumen Produktion um geringe Stückkosten sicherzustellen.

Teilprojekt: Grundlagen der Wandlungsfähigkeit und Umsetzung roboterbasierter Prozessstationen

Das Projekt "Teilprojekt: Grundlagen der Wandlungsfähigkeit und Umsetzung roboterbasierter Prozessstationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. In der ARENA2036 forschen Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam in einer 'Forschungsfabrik', die das neue Kooperationsmodell dieses Forschungscampus darstellt, an den Grundlagen einer energie- und ressourcenschonenden Produktion individualisierter Leichtbau-Automobile von morgen in großen Stückzahlen. Die großserienfähige Verarbeitung von Leichtbaumaterialien, der neuartiger Produktaufbau durch Funktionsintegration sowie die variantenreiche Serienproduktion in volatilen Märkten stellen neue Anforderungen an die Produktionstechnik. Ziel des Vorhabens ist es ein radikal neues, wandlungsfähiges Produktionskonzept interdisziplinär zu erforschen und als Forschungsproduktion am Beispiel eines Fahrzeug-Bodenmoduls aufzubauen. Forschungsschwerpunkte des Fraunhofer IPA sind die Spezifikation, Entwicklung und experimentellen Erforschung von Betriebsmitteln (Roboter, Roboterwerkzeuge) und zugehöriger Informationstechnik um eine wandelbare Produktion ermöglichen. Das Vorhaben weist 5 Arbeitspakete aus. Innerhalb der Spezifikationsphase erfolgt ein intensiver Austausch zum produktionstechnisch optimierten Aufbau integrierter Leichtbaugruppen und der serienfähigen Adaption der in ARENA2036 entwickelten bzw. zur Produktion der Bodenbaugruppe verwendeten Prozesse. Das Fraunhofer IPA bringt sein Know-how im Bereich der Robotik in alle Arbeitspakete ein. Schwerpunkte sind die Spezifikation (AP3), Entwicklung (AP4) und Implementierung (AP5) der Betriebsmittel der wandlungsfähigen Produktion.

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