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TEC Energiedaten HH-Bergedorf

An den Anlagen des Competence Centers für Erneuerbare Energien und EnergieEffizienz (CC4E) zur Erzeugung von Wärme und Strom werden die Betriebszustände kontinuierlich erfasst. In diesem Datensatz sind die zeitlichen Verläufe der Leistungsdaten der Erzeuger wie die Photovoltaikanlage (PV) und das Blockheizkraftwerk (BHKW) (Wärme und Strom) sowie der (Strom-)Verbrauchern wie die Wärmepumpe und die E-Auto Ladesäule enthalten. Außerdem wird die Leistung des stromseitigen Hausanschlusses gemessen. So können Bezug und Einspeisung verschiedener Anlagen oder Messpunkte im zeitlichen Verlauf nachvollzogen werden. Die Daten geben beispielweise Aufschluss darüber, wann die PV Anlage des Gebäudes wie viel Strom produziert hat. In Verbindung mit den Daten des Hausanschlusses kann nachvollzogen werden, ob der Strom aus PV eingespeist oder im Gebäude verbraucht wurde. Die Messpunkte befinden sich in Anlagen und Räumen des CC4E der HAW-Hamburg und werden zur Forschung verwendet. Weitere Informationen zum Echtzeitdienst: Der Echtzeitdatendienst enthält den Standort des Competence Centers für Erneuerbare Energien und EnergieEffizienz (CC4E) sowie die Messergebnisse diverser Energieerzeugungs- und -verbrauchsmessungen im JSON-Format bereitgestellt in der SensorThings API (STA). In der STA steht die Entität "Thing" für diesen Standort. Je Energieverbrauchs oder -erzeugungsmessung gibt es einen Datastream. Die jeweilige Energieerzeugung bzw. -verbrauch (Echtzeitdaten) erhält man über die Entität "Observations". Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben. In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt. { "properties":{ "serviceName": "HH_STA_TEC_Energiedaten_HH-Bergedorf", "layerName": "Gesamtertrag_pv_elektrisch", "key":"value"} } Verfügbare Layer im layerName sind: * Erzeugung_pv_elektrisch * Verbrauch_hausanschluss_elektrisch * Erzeugung_BHKW_elektrisch * Verbrauch_wp_thermisch * Erzeugung_BHKW_thermisch * Verbrauch_km_elektrisch * Verbrauch_km_thermisch * Verbrauch_el_elektrisch * Verbrauch_ma_elektrisch * Temperatur_speicher_heizstaebe * Verbrauch_eautoladestation_elektrisch * Gesamtertrag_pv_elektrisch Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw. https://iot.hamburg.de/v1.0/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_TEC_Energiedaten_HH-Bergedorf",' and properties/layerName eq 'Gesamtertrag_pv_elektrisch' Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden: MQTT-Broker: iot.hamburg.de Topic: v1.0/Datastream({id})/Observations

Pegeldienst_KLIWAS_Projekt202

GNSS Pegelmonitoring der Bundesanstalt für Gewässerkunde. Inhalt sind alle relevanten Informationen zur Auswertung von GNSS-Beobachtungen aller GNSS-Stationen entlang der Deutschen Bucht, die einen Pegelbezug aufweisen. Dies beinhaltet neben den BfG eigenen Stationen auch sechs GREF-Stationen des Bundesamt fpr kartografie und Geodäsie (BKG). Neben Informationen zu den GNSS-Systemen werden auch aktuelle Höhendifferenzen zwischen den GNSS-Markern und den Pegelnullpunkten bereitgestellt. Die Stationen der BfG sind mit den Pegelanlagen fest verbunden (GNSS@tide gauge), während der Pegelbezug der sechs GREF Stationen im Rahmen einer Kooperation durch die WSV/BfG realisiert wird. BfG MapService 'KLIWAS_Projekt202', OGC:WMS 1.3.0

GNSS@tidegauge

GNSS Pegelmonitoring der Bundesanstalt für Gewässerkunde. Inhalt sind alle relevanten Informationen zur Auswertung von GNSS-Beobachtungen aller GNSS-Stationen entlang der Deutschen Bucht, die einen Pegelbezug aufweisen. Dies beinhaltet neben den BfG eigenen Stationen auch sechs GREF-Stationen des Bundesamt fpr kartografie und Geodäsie (BKG). Neben Informationen zu den GNSS-Systemen werden auch aktuelle Höhendifferenzen zwischen den GNSS-Markern und den Pegelnullpunkten bereitgestellt. Die Stationen der BfG sind mit den Pegelanlagen fest verbunden (GNSS@tide gauge), während der Pegelbezug der sechs GREF Stationen im Rahmen einer Kooperation durch die WSV/BfG realisiert wird.

Realistische Abschaetzung der Strahlenschaedigung von Steinsalz bei Einlagerung von HAW in Bohrloechern

Das Projekt "Realistische Abschaetzung der Strahlenschaedigung von Steinsalz bei Einlagerung von HAW in Bohrloechern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Fachbereich Endlagersicherheitsforschung durchgeführt. Im Vorhaben ist die Fortentwicklung des Kenntnisstandes seit 1993 zur Bildung von Strahlenschaeden in Alkalihalogeniden zusammengefasst. Nach einer Beschreibung der theoretischen Grundlagen werden experimentelle Ergebnisse bewertet, die in den letzten Jahren erzielt bzw. aus dem russischen Sprachraum zugaenglich wurden. Dies hat die experimentelle Datenbasis zur Ueberpruefung der theoretischen Modelle erweitert, aber nicht zu voellig neuen Erkenntnissen gefuehrt. Ferner werden Ergebnisse von Modellrechnungen fuer ein deutsches Endlager berichtet, die erstmals mit realistischen Randbedingungen im Bezug auf Temperaturen und gamma-Dosisleistungen sowie deren zeitlichen Veraenderungen durchgefuehrt wurden, wobei zur Abdeckung von Parameterunsicherheiten und -brandbreiten verschiedene Kombinationen analysiert wurden. Die maximale Strahlenschaedigung von ca. 2 mol-Prozent kolloidalem Natrium (gleich 165 J/g NaCl gespeicherte Energie) tritt am Rand des Endlagerfeldes auf. Im Zentrum des Feldes ist wegen der hoehen Temperaturen ueber eine sehr lange Zeitspanne keine nennenswerte Kolloidbildung moeglich. Die Integritaet des Einlagerungsbereiches ist durch die Strahlenschaedenbildung nicht gefaehrdet. Einige Moeglichkeiten zur Minimierung der Strahlenschaedenbildung durch veraenderte Endlagerauslegung werden aufgezeigt. Hinsichtlich der Langzeitauswirkungen ist die ermittelte Strahlenschaedigung unbedenklich. Eine spontane Freisetzung der gespeicherten Energie ist nicht zu erwarten, da kein Freisetzungsmechanismus vorstellbar ist. Aber selbst unter der Annahme, dass die gesamte um ein Einlagerungsbohrloch gespeicherte Energie ploetzlich freigesetzt wird, waeren die mechanischen Auswirkungen auf wenige Meter um das Bohrloch herum begrenzt.

Optimierung von Anlagen zur Absaugung der Bodenluft bei der Sanierung von Schadensfaellen mit leichtfluechtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen - LHKW-Absaugung

Das Projekt "Optimierung von Anlagen zur Absaugung der Bodenluft bei der Sanierung von Schadensfaellen mit leichtfluechtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen - LHKW-Absaugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Theoretische Informatik und Mathematik durchgeführt. Ziel war die Entwicklung eines numerischen Verfahrens zur Optimierung von Anlagen zur Bodenluftabsaugung, das sich fuer die Anwendung auf realistische Schadensfaelle von Kontaminationen des Bodens mit leichtfluechtigen chlorierten Kohlenwasserstoffe und Anlagen mit mehreren gekoppelten Absaugbrunnen eignet. Im Mittelpunkt des Programmpakets steht ein zweidimensionales Modell der Luftstroemung und des konvektiven Transports von geloesten Schadstoffen in der Bodenluft mit kinetischem Phasenuebergang des Schadstoffs. Das Verfahren wurde an einem Schadensfall entwickelt und fuer einen zweiten getestet.

Backfill and Material Behaviour in an Underground Salt Repository - Untersuchung der Langzeit-Dichtwirkung von Bohrlochverschluessen aus Salzgrus, DEBORA PHASE 2

Das Projekt "Backfill and Material Behaviour in an Underground Salt Repository - Untersuchung der Langzeit-Dichtwirkung von Bohrlochverschluessen aus Salzgrus, DEBORA PHASE 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Fachbereich Endlagersicherheitsforschung durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens besteht darin, die Gueltigkeit der in Rechenprogrammen verwendeten Modellansaetze und die zugehoerigen Daten fuer das mechanische und hydraulische Verhalten von Verschlusssystemen aus Salzgrus durch gezielte Labor- und in-situ-Versuche im Technikumsmassstab zu validieren und damit einen Beitrag zur Fuehrung des Langzeitsicherheitsnachweises von HAW-Endlagern zu erbringen. Die Validierungsstrategie sieht vor, dass die Eigenschaften der im Versuch verwendeten Materialien vorab im Labor ermittelt werden, wobei beruecksichtigt wird, dass diejenigen von Salzgrus durch die Kompaktierung merklich veraendert werden. In den in-situ-Versuchen wird dann die Uebertragbarkeit der im Labor ermittelten Daten und Ansaetze auf die realen Verhaeltnisse untersucht, allem voran das Stoffgesetz von Salzgrus und das Modell der Stuetzwirkung von Versatz, die in gebirgsmechanischen Berechnungen und in Langzeit-Sicherheitsanalysen verwendet werden. Darueber hinaus betreffen sie das hydraulische Verhalten von Salzgrus einschliesslich des umgebenden Salzgebirges. Die vorgeschlagenen in-situ-Untersuchungen im Technikumsmassstab sind im Vergleich zu grossen, integralen Demonstrationsversuchen eher zur Untersuchung der Gueltigkeit von Modellansaetzen geeignet.

Projektbegleitende Qualitaetssicherung fuer den Nachweis von Umweltschadstoffen

Das Projekt "Projektbegleitende Qualitaetssicherung fuer den Nachweis von Umweltschadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Chemo- und Biosensorik durchgeführt. In diesem Projekt wird die externe Qualitaetssicherung zweier Forschungsprojekte des BMBF betrieben. Zur Durchfuehrung der hierfuer notwendigen Ringversuche stand die Suche nach Ringversuchsteilnehmern, Organisation und Durchfuehrung sowie die Auswertung der Ergebnisse an. Es wurden kuenstliche Proben und Realproben von leichtfluechtigen Halogenkohlenwasserstoffen in Luft, Wasser, Blut und Gewebe angefertigt und verschickt.

Mobilitaet, Transfer und Abbauverhalten von Schadstoffen aus militaerischen Altlasten

Das Projekt "Mobilitaet, Transfer und Abbauverhalten von Schadstoffen aus militaerischen Altlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Die Projekte des Bundes zur Erfassung der Altlasten auf militaerischen Liegenschaften belegen uebereinstimmend, dass ein erheblicher Anteil von Schadstoffen und insbesondere Schadstoffgemischen aus militaerischen und zivilen Altlasten fuer das Grundwasser ein erhebliches Gefaehrdungspotential darstellt. Aus veraendernden Mobilitaeten von Schadstoffen und Schadstoffgemischen resultieren komplexe Wechselbeziehungen zwischen Boden und Grundwasser. Durch genauere Kenntnis dieser Mobilitaetsfaktoren wird die prognostische Einschaetzung zum Verbleib von Schadstoffen (Schadstoffgemischen) im Boden und ihre Expositionspfade wesentlich zur Gefaehrdungsabschaetzung und zum notwendigen Sanierungsbedarf qualifiziert. Insbesondere auf grossflaechigen militaerisch genutzten Liegenschaften (Truppenuebungs- und Flugplaetze, strategische Grosstanklager) mit Tanklagern und Technikkonzentrationsbereichen wurde mit umfangreichen Mengen an aliphatischen, alicyclischen und aromatischen MKW's zusammen mit LHKW's und SHKW's umgegangen und entsprechend der Infrastuktur auf derartigen Liegenschaften auch grossflaechig der Boden kontaminiert. Durch das Zusammenwirken der einzelnen Schadstoffe und Schadstoffgruppen kommt es zu synergetischen Effekten, die sich darin zeigen, dass sich die Mobilitaet im Boden veraendert, Stoffumwandlungen stattfinden und somit nachhaltig die gesaettigte Bodenzone beeinflussen. Schwerpunkt ist die Verknuepfung der Ergebniswerte zu normierten Aussagen als wesentliche Grundlage zur Optimierung von Sanierungstechniken, insbesondere der biologischen Verfahren. Der umgehend notwendige Ausgleich von Kenntnisdefiziten zur Mobilitaet, zum Transfer und zum Abbauverhalten zeigte sich an ausgewerteten Vorhaben von untersuchten Tanklagern, Betankungseinrichtungen sowie Instandsetzungsbereichen auf ehemals militaerischen Liegenschaften.

Effects of Water Vole (Arvicola Terrestris Sherman (Shaw)) on Botanical Composition, Yield and Nutritive Value of Permanent Grassland^Effets des campagnols sur la composition botanique, le rendement et la valeur nutritive des prairies permanentes (FRA)

Das Projekt "Effects of Water Vole (Arvicola Terrestris Sherman (Shaw)) on Botanical Composition, Yield and Nutritive Value of Permanent Grassland^Effets des campagnols sur la composition botanique, le rendement et la valeur nutritive des prairies permanentes (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station federale de recherches en production vegetale de Changins durchgeführt. Le but principal de ce projet est de preciser les effets a long terme du campagnol terrestre sur la composition botanique, le rendement en matiere seche et la valeur nutritive des prairies permanentes. Pratiquement, ces informations sont importantes pour decider de l'opportunite d'une renovation. Nous cherchons d'autre part a mieux cerner les effets du mode d'exploitation des prairies sur les populations de campagnols. (FRA)

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