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s/lienz/Linz/gi

Model Output Statistics for LIENZ (11204)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for LINZ (HOERSCHING FLUGHAFEN) (11010)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Sustainability Challenge der Umsetzungsallianz am 10.12.2024

Unter dem Motto „Berlin ist unsere Stadt. Gemeinsam machen wir sie besser“ hat Umweltstaatssekretärin Britta Behrendt am 10. Dezember 2024 die im Sommer ins Leben gerufene Umsetzungsallianz Nachhaltiges Berlin zu einem Vernetzungstreffen geladen. Über 80 Nachhaltigkeitsakteurinnen und -akteure aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung sind der Einladung in den Change Hub gefolgt. Entlang verschiedener Impulse aus Berliner Nachhaltigkeitsprojekten und -initiativen nutzten die Teilnehmenden die Veranstaltung für intensiven Austausch und Vernetzung. „Ich freue mich sehr, dass das Thema Nachhaltigkeit so viel Unterstützung erfährt“, so Umweltstaatssekretärin Britta Behrendt bei der Eröffnung der Veranstaltung. „Die Zeiten sind schwierig, aber wir dürfen uns nicht ins Bockshorn jagen lassen. Auch wenn die politischen Entwicklungen in der Welt bedrückend sind, müssen wir uns darauf fokussieren, was wir selbst erreichen können. Ich bin überzeugt, dass wir durch Vernetzung der richtigen Akteure einen großen Beitrag dazu leisten, Berlins Nachhaltigkeitspotentiale zu heben. Und gerade in Zeiten knapper Kassen ist das Engagement der Stadtgesellschaft samt der Wirtschaft besonders wichtig.“ Dr. Leon Hempel (Berliner Wasserbetriebe, BWB), Gregor Lütjens (Grün Berlin) und Leonie Püttmann (Berliner Immobilienmanagement, BIM) starteten die Impulsreihe mit der Vorstellung ihrer innovativen Kooperation: Die Blau-grüne Allianz für die Schwammstadt Berlin verfolgt die Vision einer Kreislaufwasserwirtschaft für Berlin und will diese in konkreten Infrastrukturprojekten umsetzen. Michelle Pienitz und Natalie Raulf von der Investitionsbank Berlin (IBB) stellten dar, wie die IBB als Förderbank des Landes wichtige Beiträge für ein nachhaltigeres Berlin leistet und welche Angebote für die Anwesenden von Interesse sein könnten. In der Präsentation von Verena Linz und Jutta Brinkschulte des Ausschusses „Nachhaltige Metropole“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Berlin wurde u.a. das Zukunftsbild „Weltmetropole Berlin 2035“ vorgestellt, das in einem ko-kreativen Prozess von Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft entwickelt wurde. Im Rahmen des Impulses des Berliner Bündnisses für Biodiversität, das im Frühjahr dieses Jahres gegründet wurde und dem sich bislang 26 Unternehmen angeschlossen haben, zeigten Julia Knack (IHK Berlin) , Katrin Heinze (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) sowie Annette Storr von UPS und Gissela Riccio der Berliner Energie und Wärme (BEW) wie man mit den jeweiligen Stärken der verschiedenen Partner und Partnerinnen die biologische Vielfalt auf Firmengeländen ganz praktisch voranbringen kann. Louis Kott und Wolfram Schroff der Berliner Regenwasseragentur planen in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf einen „ Tag der Entsiegelung “ im Herbst 2025, an dem eine öffentliche Fläche im Stadtraum entsiegelt und begrünt wird. In eine ähnliche Richtung gehen die Aktivitäten des Bezirksamts Mitte: Bezirksstadtrat Christopher Schriner machte am Beispiel des Projekts Grüne Gullys darüber hinaus deutlich, wie wichtig eine gute Kommunikation für die Akzeptanz und damit den Erfolg von neuartigen Nachhaltigkeitsprojekten ist. Sein Appell: mehr Mut und mehr Ausprobieren. Isabell Steiner (KARUNA) stellte mit Silke Goedereis (Amazon) das Projekt Tiny Forests vor, das Miniwälder in der Stadt pflanzt und vom Right Now Climate Fund von Amazon finanziell unterstützt wird. Seit der Auftaktveranstaltung der Umsetzungsallianz sind zwei Standorten in Berlin Miniwälder entstanden. Bis 2026 sollen es insgesamt 20 werden. Daher sucht das Projekt dringend weitere Flächen von mindestens 200 Quadratmetern. Lu Yen Roloff und Tim Gauss von Plan B 2030 haben sich vorgenommen, dass in Berlin „ 240.000 Balkonkraftwerke “ in Betrieb genommen werden. Das Projekt berät zu Fördermöglichkeiten von Balkonkraftwerken und führt „Antragspartys“ durch. Gesucht werden vor allem Kontakte zu Unternehmen, die für ihre Mitarbeitenden durch Balkonkraftwerke ein klimaneutrales Homeoffice einrichten möchten. „Berlin kann niemand alleine besser machen – nur wir alle gemeinsam können unseren Beitrag dazu leisten.“, so Umweltstaatssekretärin Britta Behrendt zum Abschluss der Veranstaltung. „Ich bin zutiefst inspiriert von den zukunftsweisenden Projekten, die wir kennenlernen durften und freue mich über den regen Austausch der Teilnehmenden.“ Über 40 Akteure haben sich bereits zum Mission Statement der Umsetzungsallianz Nachhaltiges Berlin bekannt und arbeiten aktiv daran, Berlin nachhaltiger zu machen. In der dazugehörigen LinkedIn Gruppe sind bereits über 150 Nachhaltigkeitsakteure miteinander vernetzt. Treten Sie gerne der Umsetzungsallianz und LinkedIn-Gruppe bei!

Umbau zum Kreisverkehrsplatz L 253 / L 251 Asbacher Straße und Ausbau der L 251

Der Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz beabsichtigt den Ausbau des Knotenpunktes der Landesstraßen Nr. 253 und Nr. 251 zu einem Kreisverkehrsplatz (KVP) und den Ausbau der anschließend geführten Landesstraße Nr. 251 in der Gemarkung Linz. Die Gesamtausbaulänge beträgt rd. 850 m. Die bestehende T-Kreuzung im Bereich des Knotenpunktes L 253 / L 251 wird zu einem KVP mit einem Durchmesser von 32 m umgebaut. Zudem erhält das ehemalige KANN-Gelände über eine Gemeindestraße eine Anbindung an den KVP. Durch den Umbau soll eine Erhöhung der Verkehrssicherheit gewährleistet werden. Ebenfalls im Rahmen des Knotenpunktumbaus werden darunter befindliche Bachbauwerke abgerissen und teilweise ersetzt. Die L 251 weist auf dem angrenzenden Streckenabschnitt starke Schäden und Rissbildungen auf. Der nicht tragfähige Untergrund wird im Rahmen des Ausbaus stabilisiert. Die Fahrbahn der L 251 wird durchgängig auf eine Breite von 6,00 m ausgebaut und die Bankette auf 1,00 m bzw. 1,50 m verbreitert. Außerdem wird eine Rechtsabbiegespur zum ehemaligen KANN-Gelände angelegt. Die künftige Linienführung der L 251 orientiert sich in Höhe und Lage am Bestand. Im Rahmen des Ausbaus wird der im Ausbaubereich befindliche „Renneberger Bach“ in ein neues Rahmenbauwerk verlegt und der „Sternerbach“ in offener Bauweise in einen Graben verlegt. Die beiden Gewässer werden künftig infolge der Umgestaltung offen vereinigt. Die Planungsmaßnahme liegt im Verwaltungsbereich der Verbandsgemeinde Linz, Landkreis Neuwied.

Fa. Bergisch-Westerwälder Hartsteinwerke, Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft; Erweiterung des Steinbruchs am Standort Windeck

Die Bergisch-Westerwälder Hartsteinwerke, Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft, Linzhausenstr. 20, 53545 Linz am Rhein beantragt nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz — BlmSchG vom 17.05.2013 (BGBI. 1S. 1274, ber. S. 3753 / FNA 2129-8) in der derzeit gültigen Fassung die Genehmigung zur Ände¬rung Ihres Steinbruchs am Standort L 312 (Dahlhausener Straße), 51570 Windeck (Gemarkung: Geilhausen, Flur: 10, Flurstücke: 24, 26, 249). Gegenstand der beantragten Änderung ist die Erweiterung des Steinbruchs Imhau-sen um das Flurstück 25, Flur 10, Gemarkung Geilhausen in Windeck und die Verlängerung der Abbaufrist bis zur Beendigung der Rekultivierung am 31.12.2041.

Energiewirtschaftliches Verfahren zur Änderung der Gashochdruckleitungen LNr. 8/27 (DN 300), LNr. 3/16 (DN 150) und LNr. 3 (DN 300) durch Neubau der Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) Linz

Die Open Grid Europe GmbH (OGE) plant einen Umbau innerhalb einer Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) in Linz-Ockenfels. Da alte Heateranlagen durch neue Heizkessel ersetzt werden sollen, müssen im Zuge dieser Maßnahme Teile des Stationspipings zurückgebaut und erneuert werden. Ebenso werden vorhandene Stationsgebäude rückgebaut und durch neue ersetzt. Um die Versorgungssicherheit auch während der Baumaßnahme gewährleisten zu können, muss für die Zeit des Stationsumbaus eine temporäre Ersatzanlage in Form von mobilen Containern auf einem angrenzenden Nachbargrundstück aufgestellt werden. Zudem wird südlich der Station eine Rigole errichtet. Dafür ist der Rückschnitt von etwa 50 m² eines Feldgehölzes notwendig.

LNG-Lagerung Fa. Niedax GmbH & Co KG

Die Firma Niedax GmbH & Co KG, Industriestr.44, 53562 Linz, hat gemäß §§ 4, 6 und 10 i.V.m. § 16 des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) eine Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer LNG-Anlage mit einer Kapazität von 16 t auf der genannten Gemarkung (dem vorhandenen Betriebsgelände- Gemarkung St. Katharinen, Flur 16, Flurstück 15/4) zur Sicherstellung der Gasversorgung des Werkes beantragt und gleichzeitig einen Antrag auf Erteilung des vorzeitigen Beginns nach § 8 a BImSchG iV.m.§ 31e BImschG gestellt. Antragsgegenstand ist - die Errichtung und der Betrieb einer LNG-Anlage zur Sicherstellung der Gasversorgung des Werkes - die endgültige Inbetriebnahme der Anlage ist nach Erteilung der beantragten Genehmigung vorgesehen. Die beantragte Anlage fällt unter Ziffer 9.1.1.2 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (§4 BImSchV) nach den Vorschriften des Bundesimmissionsschutzgesetzes. Die Genehmigung des vorzeitigen Beginns wurde aufgrund der allseits bekannten sehr unsicheren Gasversorgungsanlage bereits erteilt und ergibt sich aus § 8a I BImSchG in Verbindung mit § 24a der 9. BImSchV in Verbindung mit § 31 e BImschG. Aufgrund der Sonderregelung des § 31e III BImschG ist die Zulassung des vorzeitigen Beginns vor Beteiligung der Öffentlichkeitsbeteiligung möglich. Bei dem Genehmigungsverfahren handelte es sich um eine wesentliche Änderung nach §16 BImschG, die separat betrachtet als eine Anlage nach Nr. 9.1.1.2 ( Lagerung von den benannten Stoffen von 3-30t/jetzt 50t) 4.BImschV einzustufen ist, welche grds. im vereinfachten Verfahren ( ohne Öffentlichkeitsbeteiligung) zu genehmigen ist. Etwas Besonderes gilt für wesentliche Änderungen, die zugleich störfallrelevante Änderungen ( § 3 Abs.5b- Kommentar Feldhaus zum § 16 BImschG) sind. Auch ist die Anlage IED-Anlage, was bedeutet, dass das Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen ist. Bei der beantragten Anlage (nach Nr. 9.1.1.2 Anlage 1 UVP-Vorhaben) ist bei einer Lagermenge von 3-30t LNG eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls vorzunehmen

Renaturierung des Ockenfelser Baches

Die Ortsgemeinde Ockenfels beantragt mit Antrag vom 10.11.2017, ergänzt im Oktober 2019, durch die Verbandsgemeindeverwaltung Linz die Renaturierung des Ockenfelser Baches in einem Teilabschnitt und die Beseitigung von zwei Durchlässen und deren Ersatz durch Furte. Im Rahmen des hierfür unter dem Aktenzeichen 6/10-62-UWB-677/17 geführten Genehmigungsverfahrens wird keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Die im Rahmen des Genehmigungsverfahrens erfolgte standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 7 Abs. 1 und 2 i. V. m. Anlage 1, Ziffer 13.18.2 UVPG hat ergeben, dass das Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann.

Wasserrechtliche Plangenehmigung für LBM Cochem-Koblenz Gewässerausbau Renneberger-/Sternerbach, Linz

Antrag des Landesbetriebs Mobilität Cochem-Koblenz, Cochem, auf Erteilung wasserrechtlichen Zulassung zum Ausbau des Sternerbachs und des Rennebergerbachs, beides Gewässer III. Ordnung, im Rahmen des Umbaus des Knotenpunktes zu einem Kreisverkehrsplatz bei Linz sowie für den Ausbau der L 251 zwischen Linz und Im Dickert und damit für das anfallende Oberflächenwasser verbundener Anlegung von Mulden mit Querriegeln und anschließender Einleitung über eine Rohrdrossel in den Sternerbach, Gemarkung: Linz

Umladestation Linz (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Im Dickert - 53545 Linz am Rhein Bundesland: Rheinland-Pfalz Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied (AöR) Haupttätigkeit: Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle > 50 t/d

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