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GTS Bulletin: SAEU62 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SAEU62 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: EDQD;LIML;LINATE ;EDVK;KASSEL-CALDEN ;ETSN;NEUBURG ;LIRA;CIAMPINO ;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;ETSL;LECHFELD ;EDMA;AUGSBURG ;EDQM;HOF-PLAUEN ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDAH;HERINGSDORF ;EDNY;FRIEDRICHSHAFEN ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

GTS Bulletin: FCRO33 LROM - Forecast (details are described in the abstract)

The FCRO33 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBC;BACAU;LRCV;CRAIOVA ;LRIA;IASI;LRSV;SUCEAVA STEFAN CEL MARE ;LRTC;TULCEA ;)

GTS Bulletin: SARO33 LROM - Surface data (details are described in the abstract)

The SARO33 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBC;BACAU;LRCV;CRAIOVA ;LRIA;IASI;LRSV;SUCEAVA STEFAN CEL MARE ;LRTC;TULCEA ;)

GTS Bulletin: SARO41 LROM - Surface data (details are described in the abstract)

The SARO41 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBC;BACAU;LRCV;CRAIOVA ;LRIA;IASI;LRSV;SUCEAVA STEFAN CEL MARE ;LRTC;TULCEA ;LRAR;ARAD INT ;LRBM;TAUTII MAGHERAUS ;LRCL;CLUJ-NAPOCA INT ;LROD;ORADEA INT ;LRSM;SATU MARE ;LRTM;TRANSILVANIA TARGU MURES INT;)

Liegenschaftskataster

Das Liegenschaftskataster (LiKa) ist das amtliche Verzeichnis, das die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse aller Liegenschaften, d.h. Flurstücke und Gebäude, maßstabsgetreu in der Liegenschaftskarte und im Liegenschaftsbuch beschreibt. Das Liegenschaftskataster enthält Flurstücksgrenzen, Flurstücksnummern, flurstücksbezogene Angaben, z. B. Lage, Fläche, Nutzungsart, Gebäude, Straßennamen, Hausnummern, geotopographische Elemente, z. B. Böschungen und Gewässerbegrenzungen, die Eigentümerangaben des Grundbuchs, sowie Hinweise auf Belastungen, Nutzungseinschränkungen, öffentlich-rechtliche Verfahren und vieles andere mehr. 2010 hat der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung das Liegenschaftskataster für Hamburg auf ein neues technisches Verfahren umgestellt: Das bundeseinheitliche "Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem" (ALKIS®). Dabei wurden die bisherigen Hamburger Verfahren des Liegenschaftsbuchs "Hamburger Automatisiertes Liegenschaftsbuch" (HALB) und der Liegenschaftskarte "Digitale Stadtgrundkarte" durch das neue Verfahren abgelöst.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von disy Informationssysteme GmbH durchgeführt. Es werden innovative Methoden entwickelt und in der Praxis erprobt, die Verfahren aus der satellitengestützten Fernerkundung mit strategischen Entscheidungstools und inklusiven Lösungskonzepten für die nachhaltige Wasserver- und Entsorgung verknüpfen. Damit können einerseits Aussagen über den Zustand von Gewässern gemacht werden und andererseits auf die lokalen Verhältnisse angepasste, sozial akzeptierte Konzepte für nachhaltige Abwasserentsorgung und Zugang zu sicherem Trinkwasser entwickelt werden. Der zu entwickelnde Methodenrahmen vereint natur-, ingenieurs- und sozialwissenschaftliche Expertise aus Forschung und Praxis und wird beispielhaft in der Region Lima/Peru getestet. Das Untersuchungsgebiet vereint typische Merkmale prosperierender Regionen der Welt, die durch Wasserknappheit und komplexe Governancestruktur charakterisiert sind. Aufbauend auf ein bestehendes Netzwerk von Kontakten in die Region, bezieht das Projekt lokale Partner in die Arbeiten ein und legt einen Schwerpunkt auf die Kommunikation und Partizipation sowie den Aufbau von Kompetenzen vor Ort. Das vorliegende Teilprojekt als zentrales Datenmanagement sichert die nachhaltige Speicherung und effektive Nutzung der im Projekt gesammelten, gemessenen und erzeugten Daten (Sensordaten, Kartierungsergebnisse, Fernerkundungsresultate, Modellergebnisse etc.) durch die verschiedenen Akteure im Projekt und darüber hinaus, mithilfe nutzergruppenspezifischer Fachanwendungen und durch mobile Apps. Außerdem werden die datenbasierte Vulnerabilitätsanalyse und eine Fachanwendung für das Water Safety Plan Konzept softwaretechnisch realisiert. Disy ist federführend im AP1.3 mit vier Tasks zum zentralen Datenmanagement. Wesentliche Beiträge erfolgen in den AP 1.4 und 3.1 zu Vulnerabilitätsanalyse und WSP-Tool sowie im Capacity Development und Ergebnistransfer (AP4+5). Die Arbeit erfolgt in enger Kooperation im Konsortium und mit Akteuren vor Ort. 4 Meilensteine strukturieren die Kernaufgaben von Disy.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Die Arbeiten zielen auf Lösungsansätze in den Themenfeldern: (i) Innovative Ansätze im Monitoring der hygienischen Wasserqualität, (ii) fernerkundungsgestützte Werkzeuge zur Gefährdungs- und Vulnerabilitätsanalyse in Einzugsgebieten, (iii) Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) zum Risikomanagement in Einzugsgebieten, (iv) Bewertung neuartiger, modularer Trinkwasseraufbereitungs- und -strukturkonzepte. In AP1.2 (Wasserqualität und Risikofaktoren) wird die hygienische Belastung in den Testgebieten (Fäkalindikatoren, bakterielle und virale Krankheitserreger, antibiotikaresistente Bakterien, klinisch relevanten Antibiotikaresistenzgene) durch Probennahmen sowie Auswertung von Daten der Praxispartner (SEDEPAL/Peru, LTV/D) erfasst. Weiteres Ziel ist die Ursachenerkundung, telemetrische Überwachung und Prognose von Massenvermehrungen hygienisch-relevanter Bakterien in stehenden Gewässern (Seen/Talsperren). AP1.4 (Gefährdungs- und Vulnerabilitätskarten) dient der Entwicklung innovativer Geoverarbeitungswerkzeuge zur Risikokartierung für Wassereinzugsgebiete mit Fernerkundungsmethoden, inbes. in datenarmen Regionen und großen Einzugsgebieten. AP3.1 (Planungs- und Entscheidungstool) greift die Ergebnisse für ein neues datenbank- und GIS-gestütztes Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) in Anlehnung an das WHO Water Safety Plan-Konzept zur Risikobeherrschung und zum Management von Einzugsgebieten auf. In AP 3.3 (Modulare Handlungskonzepte) erfolgt die Ableitung und Bewertung neuartiger modularer Trinkwasseraufbereitungs- und strukturkonzepte durch die Kombination von bewährten, konventionellen und innovativen Technologien der Trinkwasseraufbereitung. Projektmanagement und Koordination erfolgen in AP5, die Ergebnisse werden in das geplante 'Transfer-Manual' eingebracht, damit die wichtigsten Ergebnissen und Methoden dokumentiert und für andere nutzbar werden. Zudem wirkt das TZW an AP2 und AP4 mit (s. Teilvorhabensbeschreibung).

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung durchgeführt. Ziel des Teilprojektes ist die Entwicklung und Erprobung inklusiver Verfahren der Aushandlung von Interessen und Positionen im Wassersektor für die Planung integrierter, netzgebundener und modular aufgebauter Ver- und Entsorgungskonzepte unter Berücksichtigung saisonal sich ändernder Wasserressourcenverfügbarkeit und angepasst an sich ändernden sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Im Arbeitspaket von ZIRIUS werden die Wechselwirkungen zwischen sozio-kulturellen und anderen Einflussfaktoren analysiert, um daraus ein ganzheitliches Systemverständnis möglicher Zielkonflikte zu erhalten. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse werden geeignete Dialogformate entwickelt und im Projektgebiet exemplarisch erprobt, um innovative Maßnahmen und Konzepte für eine nachhaltige Wasserver- und -entsorgung partizipativ zu bewerten. Darüber hinaus soll über diese Dialogverfahren ein Beitrag dazu geleistet werden, dass die Stakeholder im Wassersektor gemeinsame Planungen und Zukunftsstrategien abstimmen und vereinbaren. Im Arbeitspaket von ISWA werden an die spezifische Situation des Planungsgebietes angepasste, gegenüber Datenunsicherheiten möglichst unempfindliche, Wasserver- und -entsorgungskonzepte entwickelt, die auch eine hohe Übertragbarkeit auf andere Schwellen- und Entwicklungsländer haben. Neben der Erfassung und Bilanzierung der Qualitäts- und Mengenanforderungen aller relevanten Wassernutzer, werden modulare Wassernutzungskonzepte entwickelt. Ein besonderes Gewicht wird der Mehrfachnutzung und Wiederverwendung von Wasser beigemessen, um so eine Entlastung der Trinkwasserversorgung und der zugehörigen Wasserressourcen zu erreichen. Schließlich werden Maßnahmen des Capacity Development konzipiert und durchgeführt sowie der wissenschaftliche Austausch mit Hochschulen in Peru gefördert.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von decon international GmbH durchgeführt. Ein Schlüsselfaktor des Erfolgs dieses Projektes beruht auf der gezielten Konzipierung, Planung und Umsetzung von Capacity Development (CD)-Maßnahmen, welche die Effizienz und die nachhaltige Übertragung des im Rahmen des Projekts transferierten Know-how an die beteiligten peruanischen Akteure im Einzugsgebiet des Río Lurín und deren Betriebsmannschaften sicherstellen soll. CD bezieht sich auf Trainingsmaßnahmen für Planer und Betreiber sowie auf den wissenschaftlichen Austausch mit Hochschulen in der Zielregion und ggf. in Deutschland. Diese Maßnahmen bestehen aus einer Kombination von theoretischen bzw. akademischen Schulungsmodulen und praktischen bzw. im Betrieb umgesetzten Schulungsmodulen. Die Projektpartner werden ihre diesbezügl. Erfahrungen im Bereich Fähigkeitsentwicklung in diesem Projekt umsetzen. Drei Phasen: 1. Im ersten Quartal 2017 - Phase 1 - werden die Schulungs- und Weiterbildungsbedürfnisse der im Einzugsgebiet des Río Lurín tätigen Betriebsmannschaften identifiziert und deren Handlungsbedarf priorisiert. 2. Im zweiten Quartal 2017 - Phase 2 - werden entsprechend der in der Phase 1 priorisierten Weiterbildungsbedürfnisse angemessene Weiterbildungsmodule konzipiert und deren Budget und Umsetzungsplanung festgelegt. 3. Ab dem dritten Quartal 2017 - Phase 3 - werden die in der Phase 2 erarbeiteten und abgestimmten Weiterbildungsmodule unter der Federführung von decon umgesetzt. Im Rahmen der Phase 3 wird in regelmäßigen Abständen eine Evaluierung der durchgeführten Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt. Auf Basis dieser Evaluierung wird: - im fünften Quartal die im ersten Quartal erfolgte Identifizierung der Weiterbildungsbedürfnisse aktualisiert, und - im sechsten und neunten Quartal eine Anpassung bzw. Ergänzung der im zweiten Quartal konzipierten und budgetierten Weiterbildungsmodule zu ggf. festgestellten neuen Bedürfnissen durchgeführt.

Teilvorhaben 6: Integrierte StadTeilprojekt lanungsstrategien und Planungswerkzeuge

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Integrierte StadTeilprojekt lanungsstrategien und Planungswerkzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie durchgeführt. Das WP9 des Projektes LiWA 'Stadtplanungsstrategien und Planungswerkzeuge' zielt auf die Entwicklung von multifunktionalen wassereinzugsgebietsbezogenen Strategien der räumlichen Planung und daran angepassten Werkzeugen für die Stadtplanung. Das Arbeitspaket wird Richtlinien und Empfehlungen erarbeiten, die die räumliche urbane Entwicklung mit einem ökologisch-orientierten Wassereinzugsgebietsmanagement und Freiraumverbundsystem koppeln. Dies geschieht von der Projekt-Maßstabsebene bis zur strategischen Gesamtplanung und unterstreicht den holistischen Ansatz des Projektes. Auf der Basis eines GIS-gestützten Analyse- und -Simulationswerkzeugs und unter Beachtung der LIWA-Szenarien werden die unterschiedlichen Freiraumentwicklungsstrategien auf ihre Vereinbarkeit mit den Anforderungen eines nachhaltigen Wassermanagments untersucht. Die daraus ableitbaren Planungs-, Gestaltungs- und Policy-Empfehlungen werden in einem Handbuch niedergelegt und dienen der konkreten Umsetzung bei der Planung multifunktionaler Grün- und Freiflächensysteme in Lima. Die Ergebnisse fließen in das LIWA-tool ein (WP4) und werden sowohl bei der Stakeholder-Beteiligung wie auch in den Trainings- und Weiterbildungsaktivitäten des WP6 verwendet. 1. Beteiligung lokaler Partner + Stakeholder, Workshops, final report 2. Kataster Freiraum und Stadtlandschaftseinheiten 3. Grüninfrastruktur + Freiraum Richtlinien 4. Stadtlandschaftsbewertung (LIGIS-tool) 5. Stadtlandschafts-und Gestaltungs-Handbuch (LIGIS-manual)

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