API src

Found 23 results.

What issues need to be addressed in the RED II draft to ensure environmental integrity and net climate benefit of bioenergy use

With this scientific opinion paper, we aim to raise awareness for some issues leading to insufficient GHG savings and potentially causing a gap between two climate and energy legislative frameworks of the European Union: the recast of the Renewable Energy Directive (RED II) and the Land Use, Land Use Change and Forestry Regulation (LULUCF Regulation). Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Land use as a sector for market mechanisms under Article 6 of the Paris Agreement

Der Landnutzungssektor spielt eine entscheidende Rolle für das Erreichen der Ziele des Übereinkommens von Paris, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 ˚C zu begrenzen und ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgasemissionen aus Quellen und der Aufnahme von Kohlenstoff durch Senken in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts zu erreichen. Dieser Bericht erörtert die wichtigsten Herausforderungen für die Umweltintegrität bei der Nutzung von Kohlenstoffmarktmechanismen zur Umsetzung von Minderungsmaßnahmen im Landnutzungssektor. Bei Crediting-Mechanismen sind die größten Herausforderungen der Nachweis der Zusätzlichkeit der Minderungsaktivitäten, die Festlegung glaubwürdiger Referenzszenarien (baselines), die Bewältigung einer möglichen Verlagerung von Emissionen oder Aktivitäten (leakage), die Quantifizierung der Netto-Kohlenstoffspeicherung mit effektiven Monitoringsystemen (monitoring), die Vermeidung von Doppelzählungen (double counting), sowohl in Hinblick auf NDCs als auch bei der Integration von Aktivitäten verschiedener Akteure in einen nationalen Anrechnungsrahmen, und die potenzielle Nicht-Permanenz (non-permanence) von gespeichertem Kohlenstoff. Darüber hinaus müssen ökologische und soziale Schutzmaßnahmen eingeführt werden, um Zielkonflikte zu minimieren und Co-Benefits zu fördern. Bei Cap-and-Trade-Systemen ist neben dem Umfang der zu berücksichtigenden Emissionen und der Kohlenstoffspeicherung (z. B. landbasiert versus aktivitätsbasiert) und den Fragen der Bilanzierung (z. B. brutto-netto, netto-netto oder Bilanzierung gegen eine projizierte Baseline) auch der Umgang mit einer möglichen Nicht-Permanenz eine große Herausforderung. Der Bericht untersucht, wie bestehende Kohlenstoffmarktmechanismen diese Herausforderungen in der Praxis adressieren, und beurteilt, inwieweit diese Ansätze die Risiken für Umweltintegrität mindern können. Die Analyse umfasst ausgewählte Crediting-Mechanismen und zwei Fallstudien von Cap-and-Trade-Systemen (EU-LULUCF-Verordnung und Neuseeländisches Emissionshandelssystem). Abschließend fasst der Bericht die wichtigsten Ergebnisse hinsichtlich der Einbeziehung des Sektors in Kohlenstoffmarktmechanismen zusammen. Quelle: Forschungsbericht

Ansätze für die Integration von Moor- und Waldschutzmaßnahmen in den Kohlenstoffmarkt

Das Projekt "Ansätze für die Integration von Moor- und Waldschutzmaßnahmen in den Kohlenstoffmarkt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Dauerhaft Umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde (DUENE) e.V. durchgeführt. Weltweit emittieren degradierte Moore mehr als 2 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr und in Deutschland emittieren drainierte Moore so viele Treibhausgase wie der gesamte deutsche Flugverkehr. Die große Bedeutung der Moore für das Klima ist aktuell aber nicht entsprechend verankert. Moore wurden nun zwar in Durban für die 2. Verpflichtungsperiode in Art. 3.4 des Kyoto-Protokolls aufgenommen, da jedoch die Anrechnung freiwillig ist, ist dieser Schritt nicht hinreichend. Der Waldschutz in Entwicklungsländern (REDD+) hat ein besonders hohes Minderungspotential und wurde als Instrument für ein zukünftiges Klimaabkommen in Cancun und Durban stärker verankert. Zukünftige Finanzierungsmechanismen bleiben jedoch weiterhin unklar. In diesem Projekt sollen verschiedene Ansätze aufgezeigt werden, wie der Moor- und Waldschutz in ein internationales, europäisches sowie nationales Klimaregime einbezogen werden können. Die Optionen beider Ansätze sind nach klimapolitischen Gemeinsamkeiten auszugestalten sowie Vor- und Nachteile zu diskutieren. 1. Einbezug der Anrechnung von Mooren in Industrieländern (Annex I-Staaten) in ein Klimaregime: - durch LULUCF und JI, - Einbezug in den europäischen Emissionshandel, - Einbezug in zukünftige bilaterale Klimapolitikabkommen der EU, - Moorschutzprojekte als nationale Ausgleichsprojekte (DOPs) nach Artikel 24a der EU-ETS Direktive, - Moorschutz als nationale Maßnahmen ähnlich dem 'UK Woodland Carbon Code' oder dem 'Netherlands Bosklimaafonds' und schließlich - die Stärkung von Moorschutzprojekten im freiwilligen Markt als Experimentierfeld und Übergangslösung. 2. Einbezug von Wald- und Moorschutz in Non-Annex-I-Staaten in den internationalen Kohlenstoffmarkt (z.B. mittels CDM oder REDD+ und ggfs. weiterer Optionen), Ausgestaltung von Finanzierungsoptionen.

Ausgestaltung der Regelungen zu MRV, ICA, IAR und 2-jährigen Berichten; Wissenschaftliche Unterstützung des BMUB zu Aspekten der Transparenz inkl. Berichterstattung und Überprüfung im Rahmen der VN-Klimaverhandlungen (Paris-Protokoll)

Das Projekt "Ausgestaltung der Regelungen zu MRV, ICA, IAR und 2-jährigen Berichten; Wissenschaftliche Unterstützung des BMUB zu Aspekten der Transparenz inkl. Berichterstattung und Überprüfung im Rahmen der VN-Klimaverhandlungen (Paris-Protokoll)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Eines der wichtigsten klima- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung ist es, in Paris Ende 2015 ein neues robustes Klimaabkommen (Paris-Protokoll) zu beschließen und damit das internationale Klimaregime weiter zu festigen und auszubauen. Die institutionelle und rechtliche Ausgestaltung des Pariser Abkommens ist entscheidend für seine Umweltintegrität. Die Transparenz von Klimamaßnahmen in allen Ländern wird eine der tragenden Säulen des neuen Klimaabkommens bilden. Von der i.W. in den Jahren nach der VSK in Paris erfolgten Ausgestaltung der Berichtserstattung und Überprüfung sowie der Anrechnungsregeln von Minderungsaktivitäten wird die Robustheit und Verlässlichkeit des neuen Klimavertrages stark abhängen. Eine fundierte Bewertung der rechtlichen und institutionellen Beschlüsse von Paris und die weitere Mitwirkung bei der Ausgestaltung der Berichterstattung - einer zentrale Stellschraube für die Transparenz, Bewertbarkeit und Vergleichbarkeit von weltweiten Klimaschutzpolitiken - ist daher für die Bundesregierung von entscheidender Bedeutung. Zentral ist sind daher die Ausarbeitung von Modalitäten und Leitlinien für den Aufbau eines einheitlichen Systems für Messung, Berichterstattung und Überprüfung der Treibhausgasemissionen (MRV- Measuring, Reporting and Verification) sowie der Anrechnungsregeln für Minderungsaktivitäten auf Basis der Pariser Beschlüsse, die für alle Länder gelten werden. Dieses System wird auf dem existierenden System unter UNFCCC und KP aufsetzen. Im Rahmen des Vorhabens ist beabsichtigt, die Ausgestaltungsmöglichen und -Optionen der Beschlüsse von Paris verhandlungsbegleitend zu evaluieren und die Gestaltung der in den kommenden Jahren zu beschließenden Leitlinien aktiv zu begleiten. Damit kann die für die Bundesregierung im Verhandlungsprozess notwendige fachlich Unterstützung geleistet werden.

Landnutzungsbereich als Sektor für Marktmechanismen unter Artikel 6 des Paris Übereinkommens

Das Projekt "Landnutzungsbereich als Sektor für Marktmechanismen unter Artikel 6 des Paris Übereinkommens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Forschungsprojekt zielt zum Ersten auf ein besseres grundsätzliches Verständnis der Probleme ab, die sich bei der Integration des LULUCF-Sektors, hier fokussiert auf Wälder und Moore, in das Übereinkommen von Paris (ÜvP) stellen. Die darauf gerichtete Analyse soll den kompletten Projektzyklus, von der Konzeption über Finanzierung, Implementierung, Verifizierung und Vermarktung bis hin zur Anrechnung im Rahmen des ÜvP umfassen. Zum Zweiten sollen auf dieser Grundlage Optionen formuliert werden, wie der LULUCF-Sektor, wieder fokussiert auf Wälder und Moore, nachhaltig in die laufenden Verhandlungen zum globalen Klimaregime integriert werden kann, und welche Instrumente des deutschen, europäischen und internationalen Klimaschutzes hierfür geeignet sind. Forschungsgegenstand sind bestehende Erfahrungen und Maßnahmen, die in verpflichtenden Emissionshandelssystemen sowie freiwilligen Marktansätzen mit der Einbindung des Landnutzungs-Bereichs vorliegen. Es sollen grundlegende konzeptionelle wie auch praktische Probleme beschrieben und darauf basierend analytische Kriterien entwickelt werden, anhand derer sich die bestehenden Instrumente vergleichend untersuchen lassen. Anschließend sollen Empfehlungen erarbeitet werden, ob und wie zukünftige Mechanismen gestalten sein sollten, um ggf. Wald- und Moor-Projekte in das ÜvP einbinden zu können. Diese Empfehlungen sollen in ihren Auswirkungen auf den Klimaschutz (z.B. Problem einer möglichen Aufweichung der Klimaziele) sowie auf ihre soziale und ökologische Integrität hin analysiert und eingeschätzt werden.

Analyse von Optionen für Anrechnungsregeln eines 2015er Klimaregimes

Das Projekt "Analyse von Optionen für Anrechnungsregeln eines 2015er Klimaregimes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die 17. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention hat die Einrichtung einer neuen ad-hoc Arbeitsgruppe zur Verhandlung eines neuen umfassenden Klimaschutzregimes als Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls bis 2015 beschlossen. Zentral wird die Frage sein, wie zukünftige Zielvereinbarungen aussehen können, die vergleichbar und transparent sind und wie gemeinsame Anrechnungsregeln für alle Staaten ausgestaltet sein müssten. Diese Aspekte sind in der derzeitigen Diskussion noch nicht ausreichend beleuchtet und reflektiert. Das Vorhaben soll eng, verhandlungsbegleitend neue Zielvereinbarungen und gemeinsame Anrechnungsregeln entwickeln und Vorschläge anderer Staaten dazu analysieren. Darüber hinaus sollen u.a. Expertenworkshops vorbereitet und organisiert, Hintergrundpapiere und Entwürfe für Positionspapiere erstellt und Eingaben erarbeitet werden. Dabei soll der Fokus nicht auf die gegenwärtige Unterscheidung zwischen Annex I Staaten und Nicht Annex I Staaten zur Klimarahmenkonvention gelegt werden sondern neue Strukturierungen auf Grund ähnlicher Emissionsschwerpunkte, Wirtschaftsstrukturen u.a. aufgezeigt werden.Das Vorhaben soll hier einen Beitrag für die EU-Verhandlungen und die Gestaltung eines neuen Klimaregimes auf internationaler Ebene leisten.

Wissenschaftliche Analysen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des EU-Klimaschutzrahmens bis 2030

Das Projekt "Wissenschaftliche Analysen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des EU-Klimaschutzrahmens bis 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der Klimaschutzrahmen der EU für den Zeitraum 2021 bis 2030 umfasst ein ganzes Bündel von Rechtstexten und Maßnahmen, die Ziele festlegen, die Planung der entsprechenden Maßnahmen beeinflussen und die Berichterstattung der Fortschritte vorsehen. Die Umsetzung des Klimaschutzrahmens in der EU und in Deutschland erfordert regelmäßig kurzfristige wissenschaftliche Analysen, da viele komplexe Themenbereiche berührt werden, die ein tieferes Verständnis spezifischer wissenschaftlicher Fragestellungen erfordern. Zum Themenbereich dieses Vorhabens zählen insbesondere: Das übergreifende EU-Klimaziel und die Beziehungen zum Paris-Abkommen, die EU-Klimastrategie bis 2050, die EU-Klimaschutzverordnung (ESR), die LULUCF-Verordnung, die Klimaaspekte der Governance-Verordnung (insbesondere Klima-Berichterstattung) sowie weitere klimarelevante Aspekte der aktuellen EU-Rechtsetzung.

NKI: Wissenschaftliche Analysen zu aktuellen klimapolitischen Fragen im Sektor Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (LULUCF)

Das Projekt "NKI: Wissenschaftliche Analysen zu aktuellen klimapolitischen Fragen im Sektor Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (LULUCF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Projekt hat das Ziel, das BMU bei der kurzfristigen Bewertung klimapolitischer Fragestellungen im LULUCF-Sektor (Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft) zu unterstützen. Die Arbeiten folgen dabei konkreten Fragestellungen, die sich aus der aktuellen politischen Debatte ergeben und in Absprache mit dem BMU im Laufe des Projekts festgelegt werden. Sie umfassen die Erstellung von Kurzstudien und Stellungnahmen, die u.a. Berechnungen der ökonomischen Wirkungen und anderer Folgen von Maßnahmenvorschlägen im LULUCF-Sektor adressieren. Ebenfalls wissenschaftliche Analysen zu aktuellen Themen der klima- und fachpolitischen Debatte mit Bezug auf den LULUCF-Sektor können bearbeitet werden. Neben der fachlichen bzw. inhaltlichen Bewertung vorliegender Maßnahmenvorschläge werden zudem eigene Maßnahmenvorschläge in die Diskussion eingebracht. Ein Ziel ist es dabei, mögliche Lücken in anderen Sektoren durch THG-Minderungen bzw. Senkenleistungen im LULUCF-Sektor zu schließen.

Deutschlandweiter Status und Entwicklung von Waldstandorten auf organischen Böden - Konkretisierung der nationalen Treibhausgasberichterstattung sowie Möglichkeiten und Wirkungen von Klimaschutzmaßnahmen

Das Projekt "Deutschlandweiter Status und Entwicklung von Waldstandorten auf organischen Böden - Konkretisierung der nationalen Treibhausgasberichterstattung sowie Möglichkeiten und Wirkungen von Klimaschutzmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Waldökosysteme durchgeführt. Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen. Die Klimaberichterstattung erfolgt für 5 Sektoren, unter anderem Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF). Im Inventar wird für Wälder u.a. über CO2-Emissionen aus Biomasse auch auf organischen Böden und Emission aus Drainage dieser Böden berichtet. Im Hinblick auf die Vollständigkeit und den Detaillierungsgrad weist Deutschland in der derzeitigen Berichterstattung bezugnehmend auf die Berechnung der Emissionsfaktoren von Biomasse auf organischen Böden Defizite auf. Hier werden möglicherweise bestehende Spezifika von Waldbeständen auf organischen Böden nicht explizit berücksichtigt. Obwohl Moore nur 5 % der Landesfläche von Deutschland bedecken, sind sie mit 2 % bis 5 % der nationalen Treibhausgasemissionen die größte Treibhausgasquelle im Landsektor allgemein und auch im Wald. Daher ist ein Ziel des Projektes, die derzeitige Berechnung der Emissionsfaktoren für Waldstandorte auf organischen Böden unter Berücksichtigung ihrer standörtlichen Gegebenheiten (naturnahe Moore, renaturierte Moore mit naturnahem Zustand, dränierte Moore), zu verbessern. Da sich etwa 50 % der Waldfläche auf organischen Böden in Privatwaldbesitz befindet soll eine weitere Kernaufgabe des Projektes darin bestehen, vor allem Privatwaldbesitzer über klimarelevante Optimierungen (Wiedervernässung) ihrer Waldbestände (naturschutzfachlicher Aspekt) aber auch die damit verbundenen Auswirkungen (forstwirtschaftlicher Aspekt) zu informieren. Hiermit soll ein aktiver Beitrag im Bereich Information und Kommunikation zur Unterstützung der Speicherung von Kohlenstoff im Wald und der Vermeidung von Emissionen geleistet werden.

Peatlands, forests and the climate architecture: setting incentives through markets and enhanced accounting

The study explores policy options to map and integrate greenhouse gas (GHG) sensitive interventions in peatlands and forests in the emerging climate change architecture both under the UNFCCC and at theEUlevel. The underlying purpose is to present incentives for tapping into the vast emission reduction potential presented by peatlands and forests, and to feed the results into the on-going climate negotiations of the 2015 agreement.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

1 2 3