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Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp

Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Gesamtprojekt dient der Weiterentwicklung der induktiven Ladetechnik für Elektrofahrzeuge zu einer interoperablen Lösung. Im Rahmen von Feldversuchen werden Flottenbetreiber in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und mit verschiedenen Fahrzeugtypen die Funktionsfähigkeit der Ladetechnik unter den breit gefächerten Rahmenbedingungen unter Beweis stellen. Die Arbeiten beginnen mit der technischen Definition für interoperable Produkte mit dem Ziel der Aufnahme der Ergebnisse in die Normungsarbeit. Parallel findet eine technische Verifizierung durch die Technologiehersteller statt und eine anschließende Kleinserienproduktentwicklung. Nach einer Qualifizierung, Abnahmeuntersuchung und Sicherheitsanalyse findet eine Installation der Ladepunkte in Berliner Feldversuchen statt, die Ausrüstung von Fahrzeugen mit der Ladetechnik und der Betrieb der Fahrzeugflotten.

Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp

Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GERMAN E-CARS GmbH durchgeführt. Ziel des Teilprojektes ist die Integration des kabellosen Ladens von 3 verschiedenen Lieferanten in 4 verschiedene Fahrzeugmodelle. Mit der damit verbundenen Suche nach Kommunalitätselementen in den unterschiedlichen Ansätzen und der Prüfung der Machbarkeit in unterschiedlichen Fahrzeugtopologien kann zu einer einheitlichen Spezifikation des interoperablen kabellosen Ladens beigetragen werden. Abgleichprozesse, die im freien Normungs- und Marktgeschehen Jahre dauern würden, können auf wenige Monate komprimiert werden und es kann gezeigt werden, ob ein Standardvorschlag mit breiter Anwendbarkeit in einem inhomogenen OEM- und Lieferantenumfeld entwickelt werden kann. Basierend auf einer Bestandsaufnahme der aktuellen Fahrzeug- und Ladetechnik werden Anforderungen für Mechanik, Elektrik und Steuerung abgeleitet und Konzepte, Konstruktionen, Simulationen und Prototypen zur Konzeptabsicherung erstellt. Labor- und Feldtests sichern diese Ergebnisse ab. Aufbauend darauf erfolgt der Aufbau der Prototypenfahrzeuge, den Bau einer Kleinserie sowie den Aufbau einer Prototypenladestation sowie Prüfungen der neuen interoperablen Ladetechnik entsprechend der erarbeiteten Prüfanweisung. Das Arbeitspaket 3 schließlich umfasst die Fahrerprobung, den Dauertest und die Begleitung im interoperablen Alltagsbetrieb zur Erfassung und Auswertung von Daten im Langzeittest unter Alltagsbedingungen mit 2 Flottenbetreibern in Berlin und die Präsentation der Ergebnisse.

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