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Naturräumliche Gliederung Deutschland

Zur ökologischen Charakterisierung und Abgrenzung von Landschaften läßt sich Deutschland in naturräumliche Einheiten, d. h. in nach dem Gesamtcharakter ihrer Landesnatur abgegrenzte Regionen gliedern. Berücksichtigt werden die natürlichen Gegebenheiten einer Landschaft wie Oberflächengestalt, Böden, Gesteinsaufbau, Gewässer und Klima. Der menschliche Einfluss auf die Landschaft spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Die einzelnen Einheiten sind durch eine spezifische Ausstattung mit Standort- und biotischen Potentialen (Flora, Fauna, Vegetation) sowie durch den Bestand an Landschaftsstrukturen, Biotopen und Arten gekennzeichnet. Die Abgrenzung der naturräumlichen Haupteinheiten und der naturräumlichen Gruppen der Haupteinheiten basiert auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithüsen et al. (1953-1962). Meynen, E., , Schmithüsen, J., Gellert, J., Neef, E. Müller-Miny, H. & Schultze, J. H. (Hrsg.) (1953- 962): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Bd. 1-9. - Remagen, Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde u. Raumforschung, Selbstverlag).

Naturschutz - Naturräumliche Gliederung (1972)

Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (Schneider, H. 1972) - Geographische Landesaufnahme; (Hrsg.) Institut für Landeskunde. Das Feld Text enthält die Kurzbezeichnung des Naturraumes. Text / Name: 180.0 Zweibrücker Westrich, 181.0 Saar-Blies-Gau, 182.0 Merziger Muschelkalkplatte/Saar-Nied-Gau, 186.0 Saarbrücken-Kirkeler Wald, 190.0 Prims-Blies-Hügelland, 191.0 Saarkohlenwald, 192.1 Homburger Becken, 192.2 St.Ingberter Becken, 193.0 Nordpfälzer Bergland, 194.1 Nohfelden-Hirsteiner Bergland, 194.2 Prims-Hochland, 197.1 Mittleres Saartal (Nord), 197.2 Saarlouiser Becken, 197.3 Mittleres Saartal (Süd), 198.0 Warndt, 199.1 Hochwaldvorland, 199.2 Merziger Buntsandstein-Hügelland, 242.0 Hoch- und Idarwald, 246.0 Saar- Ruwer- Hunsrück, 260.0 Mosel-Saar-Gau.

Geographische Landeskunde (LANDOK)

Geographische Landesaufnahme im Sinne der ganzheitlichen Erfassung von Einzellandschaften und von Großräumen mit dem Ziel der räumlichen Fortschreibung, auch als Grundlage für planerische Vorhaben.

Naturdenkmale (ND)

Naturdenkmale sind kleinere Flächen bis höchstens 5 Hektar oder sogenannte Einzelschöpfungen der Natur, d.h. besondere Bäume oder eiszeitliche Gesteinsblöcke (Findlinge), die für das Erleben durch den Menschen bewahrt werden sollen. Aufgrund ihrer Bedeutung für Wissenschaft, Naturgeschichte und Landeskunde oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit können sie gemäß § 28 des Bundesnaturschutzgesetzes zum Naturdenkmal erklärt werden. In Berlin gibt es 23 Naturdenkmale, 6 flächenhafte Naturdenkmale sowie 708 Bäume und Findlinge, die als Naturdenkmale unter Schutz stehen. Naturdenkmale Naturdenkmale (Flächen) Naturdenkmale (Bäume und Findlinge) ND Glühwürmchengrund / Immenweide (Bezirk Spandau) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Düne Wedding (Bezirk Mitte) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Eichenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Kattenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Kienpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Klarpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Krugpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Krummer Katzenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Lolopfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Papenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Priesterpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Roetepfuhl Britz (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Rohrpfuhle (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Blanke Helle (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Dillgesteich / Kleiner Teich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Eckernpfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Francketeich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Gänsepfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Großer Karpfenpfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Grüntenteich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Kleiner Karpfenpfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Krummer Pfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Wilhelmsteich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Teich Britz (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Bumpfuhl (Bezirk Reinickendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Roedernallee (Bezirk Reinickendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Hüllenpfuhl (Bezirk Spandau) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Mittelstreifen Berliner Straße (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Mittelstreifen Potsdamer Straße / Potsdamer Chaussee (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal Einzelne Bäume und Findlinge, die als Naturdenkmale geschützt werden, erfüllen ein oder mehrere Kriterien für die Schutzwürdigkeit. Von Bedeutung für die Wissenschaft ist ein Baum beispielsweise, wenn er besondere Eigenschaften aufweist oder in außergewöhnlicher Form wächst. Auch Bäume, die sich durch ihre besondere Anpassungsfähigkeit an klimatische Veränderungen auszeichnen, sind für die Wissenschaft von Bedeutung. Ein Zeugnis der Naturgeschichte sind unter anderem Bäume, die ein bedeutsamer Restbestand der ursprünglichen Naturlandschaft sind, oder Findlinge, die während der Eiszeit nach Berlin verdriftet wurden. Von Bedeutung für die Landeskunde sind Bäume und Findlinge, wenn sie beispielsweise in Zusammenhang mit einem bestimmten historischen Ereignis stehen, besonders bekannt sind, z. B. wiederholt in Kunstwerken dargestellt wurden, oder weil dort regelmäßige Veranstaltungen abgehalten wurden. Gegenüber anderen Bäumen und Gesteinsbrocken können sich naturdenkmalwürdige Bäume und Findlinge auch durch ihre Seltenheit, Eigenart oder Schönheit auszeichnen. Als Naturdenkmal ausgewiesene Bäume werden über den Schutz der im Land Berlin geltenden sogenannten Baumschutzverordnung hinaus geschützt. Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen in Berlin Karte im Geoportal Die Naturdenkmalverordnung von 1993, zuletzt im Jahr 2001 geändert, wurde 2020 / 2021 umfassend überarbeitet. Notwendig war dies aufgrund zwischenzeitlicher natürlicher Prozesse und Eingriffe in den Bestand der Naturdenkmale. Zum Beispiel mussten einige Bäume gefällt werden, weil sie aufgrund eines Sturmschadens nicht mehr verkehrssicher waren. Andere wiesen inzwischen nicht mehr die Qualität eines Naturdenkmals auf. Mit der Neufassung der Verordnung vom 20. Mai 2021 sind auch die Kriterien für die Bewertung der Schutzwürdigkeit eines Baumes bzw. Findlings angepasst worden. Neben der Aktualisierung der Listen der geschützten Bäume und Findlinge wurden die Schutzvorschriften selbst (zum Beispiel der definierte Schutzbereich und die Ge- und Verbote) überarbeitet. Die neue Naturdenkmalverordnung ist das Ergebnis eines breiten Verfahrens, in das unter anderem die bezirklichen unteren Naturschutzbehörden, Naturschutzverbände und Bürgerinnen und Bürger eingebunden waren. Es stehen nun 708 Naturdenkmale unter besonderem Schutz, davon 638 Bäume und 70 Findlinge. Bezirk Mitte Bäume Findlinge Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Bäume Findlinge Bezirk Pankow Bäume Findlinge Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Bäume Findlinge Bezirk Spandau Bäume Findlinge Bezirk Steglitz-Zehlendorf Bäume Findlinge Bezirk Tempelhof-Schöneberg Bäume Findlinge Bezirk Neukölln Bäume Findlinge Bezirk Treptow-Köpenick Bäume Findlinge Bezirk Marzahn-Hellersdorf Bäume Findlinge Bezirk Lichtenberg Bäume Findlinge Bezirk Reinickendorf Bäume Findlinge Die Fotos zeigen eine kleine Auswahl der über 700 Berliner Naturdenkmale.

Langjähriges Mittel der Niederschlagsverteilung 1991 - 2020

DWD 2018: Datensatzbeschreibung: REGNIE-Raster der 30-jährigen mittleren Niederschlagshöhe für Deutschland. Deutscher Wetterdienst CDC – Vertrieb Klima und Umwelt, Offenbach, unveröffentlicht. DWD 2022a: Nationaler Klimareport. 6. überarbeitete Auflage, Deutscher Wetterdienst, Potsdam. Internet: www.dwd.de/DE/leistungen/nationalerklimareport/report.html (Zugriff 25.01.2023) DWD 2022b: Raster der mittleren vieljährigen Summe des Niederschlags in mm für Deutschland – HYRAS-DE-PRE, Version v5.0. Deutscher Wetterdienst – Hydrometeorologische Beratungsleistungen, Offenbach. Internet: opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/grids_germany/multi_annual/hyras_de/precipitation/BESCHREIBUNG_GRD_DEU_P30Y_RR_HYRAS_DE_de.pdf (Zugriff 12.12.2022) ESRI 2019a: ArcGIS Desktop 10.8 Werkzeugreferenz: Funktionsweise des Werkzeugs „Spline“. Environmental System Research Institute, Redlands, CA. Internet: desktop.arcgis.com/de/arcmap/10.8/tools/3d-analyst-toolbox/how-spline-works.htm (Zugriff am 25.01.2023) ESRI 2019b: ArcGIS Desktop 10.8 Werkzeugreferenz: Funktionsweise von „Konturlinien“.. Environmental System Research Institute, Redlands, CA. Internet: desktop.arcgis.com/de/arcmap/10.8/tools/3d-analyst-toolbox/how-contouring-works.htm (Zugriff am 25.01.2023) Flohn, H. 1954: Witterung und Klima in Mitteleuropa. Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Stuttgart. ProAqua Ingenieurgesellschaft für Wasser- und Umwelttechnik mbH: Technische Dokumentation zur Aufbereitung der Datengrundlagen für den Umweltatlas für: 04.08 Langjähriges Mittel der Niederschlagsverteilung 1991-2020, iIm Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen. Internet: /umweltatlas/_assets/literatur/dokumentation_niederschlagsverteilung_1991-2020.pdf (Zugriff am 06.02.2023) Rauthe et. al. 2013: A Central European precipitation climatology – Part I: Generation and validation of a high-resolution gridded daily data set (HYRAS). Meteorologische Zeitschrift, Vol. 22, No. 3, 235–256. Download PDF (4 MB) (Zugriff am 25.01.2023) Richter, D. 1995: Ergebnisse methodischer Untersuchungen zur Korrektur des systematischen Messfehlers des Hellmann-Niederschlagsmessers. Berichte des Deutschen Wetterdienstes 194. Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, Offenbach. Download PDF (17 MB) (Zugriff am 25.01.2023) SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) 2019: Luftreinhalteplan, 2. Fortschreibung, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/luft/luftreinhaltung/luftreinhalteplan-2-fortschreibung/luftreinhalteplan_berlin_2019.pdf (Zugriff 06.02.2023) SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2014: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 2010, Karte 01.08 Geländehöhen, Berlin, unveröffentlicht.

WFS Naturraum

Als "naturräumliche Einheit" bzw. als "Naturraum" wird im geographischen Sinne ein "nach dem Gesamtcharakter seiner Landesnatur abgegrenzter Erdraum" verstanden. Zur Ausweisung werden Faktoren wie Relief, Vegetation, Gewässer, Geologie und Klima herangezogen. Die "Geographische Landesaufnahme 1:200 000 Naturräumliche Gliederung Deutschlands" des Bundesamtes für Landeskunde und Raumforschung wurde für Baden-Württemberg 1991 abgeschlossen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Naturdenkmale der Stadt Osnabrück (Flächen)

Erfassung der Naturdenkmale § 28 BNatschG mit §21 BNatschG Ausweisung als Naturdenkmal. Es können die Bedeutung des Objektes für Wissenschaft, Naturgeschichte oder Landeskunde oder die Seltenheit, Eigenart oder Schönheit des Objektes sein.

Naturdenkmale der Stadt Osnabrück (Punkte)

Erfassung der Naturdenkamle § 28 BNatschG mit §21 BNatschG Ausweisung als Naturdenkmal Es können die Bedeutung des Objektes für Wissenschaft, Naturgeschichte oder Landeskunde oder die Seltenheit, Eigenart oder Schönheit des Objektes sein.

Langjähriges Mittel der Niederschlagsverteilung 1981 - 2010

DWD 2017: REGNIE: Regionalisierte Niederschläge – Verfahrensbeschreibung und Nutzeranleitung. Deutscher Wetterdienst Abteilung Hydrometeorologie, interner Bericht, Offenbach. Internet: Download PDF (64 KB) (Zugriff 15.05.2023) DWD 2018: Datensatzbeschreibung: REGNIE-Raster der 30-jährigen mittleren Niederschlagshöhe für Deutschland. Deutscher Wetterdienst CDC – Vertrieb Klima und Umwelt, Offenbach. DWD 2020: Nationaler Klimareport. 4. korrigierte Auflage, Deutscher Wetterdienst, Potsdam. Download PDF (9 MB) (Zugriff am 03.02.2021) ESRI 2019a: ArcGIS Desktop 10.7 Werkzeugreferenz: Funktionsweise des Werkzeugs „Spline“. Environmental System Research Institute, Redlands, CA. Internet: desktop.arcgis.com/de/arcmap/10.7/tools/3d-analyst-toolbox/how-spline-works.htm (Zugriff am 03.02.2021) ESRI 2019b: ArcGIS Desktop 10.7 Werkzeugreferenz: Funktionsweise von „Konturlinien“.. Environmental System Research Institute, Redlands, CA. Internet: desktop.arcgis.com/de/arcmap/10.7/tools/3d-analyst-toolbox/how-contouring-works.htm (Zugriff am 03.02.2021) Flohn, H. 1954: Witterung und Klima in Mitteleuropa, Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Stuttgart. Rauthe et. al. 2013: A Central European precipitation climatology – Part I: Generation and validation of a high-resolution gridded daily data set (HYRAS). Meteorologische Zeitschrift, Vol. 22, No. 3, 235–256. Download PDF (4 MB) (Zugriff am 03.02.2021) Richter, D. 1995: Ergebnisse methodischer Untersuchungen zur Korrektur des systematischen Messfehlers des Hellmann-Niederschlagsmessers. Berichte des Deutschen Wetterdienstes 194. Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, Offenbach. Download PDF (17 MB) (Zugriff am 03.02.2021) SenUVK 2019 (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) 2019: Luftreinhalteplan, 2. Fortschreibung, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/luft/luftreinhaltung/luftreinhalteplan-2-fortschreibung/ (Zugriff 03.04.2023) Karten SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2014: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 2010, Karte 01.08 Geländehöhen, Berlin.

Geologische Skizze 2007

Assmann, P. (1957): Der Geologische Aufbau der Gegend von Berlin. – 142 S., 6 Abb., 2 Anl., Berlin. Liedtke, H. (1975): Die nordischen Vereisungen in Mitteleuropa: Erläuterungen zu einer farbigen Übersichtskarte 1 : 1 000 000. – Forsch. zur deutsch. Landeskunde, 204: 160 S., 37 Abb., 13 Tab., Bonn-Bad Godesberg. Limberg, A. (1991): Geologische Karte von Berlin 1 : 10 000, Erl. Bl. 425 u. 426. – 60 S., 8 Abb., 1 Tab., 4 Kt., – Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin. Marcinek, J. & B. Nitz (1973): Das Tiefland der Deutschen Demokratischen Republik. – 288 S., Haack, Gotha/Leipzig. Pacchur, H.-J. & H.-P. Röper (1984): Geolimnische Befunde des Berliner Raumes. – Berliner Geogr. Abh., 36: 37-49, 6 Abb., 1 Tab.; Berlin. Sonntag, A. in Benda, L. [Hrsg.] (1995): Das Quartär Deutschlands. – 408 S., Bornträger, Berlin/Stuttgart. Sonntag, A. (2005): Karte der an der Oberfläche anstehenden Bildungen mit Darstellung ausgewählter Geotope und geologischer Objekte – Landkreis Uckermark mit Beiheft, (4) – Kleinmachnow/Potsdam. Stackebrandt, W. & V. Manhenke [Hrsg.] (2010): Atlas zur Geologie von Brandenburg i. M. 1 : 1 000 000. – 4. aktualisierte Auflage, LGRB Cottbus.

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