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Verkehr - Belange der Luftfahrt - Flugplätze und Landestellen im öffentlichen Interesse

Der Dienst (WMS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Verkehr dar.:In diesem Datensatz sind die Belange der Luftfahrtbehörde dargestellt. Es sind die Lage des Flughafens, von Landeplätzen und Segelfluggeländen sowie von Landestellen im öffentlichen Interessen dargestellt.

Verkehr - Belange der Luftfahrt - Restriktionsflächen zivile Luftfahrt

Der Dienst (WMS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Verkehr dar.:In diesem Datensatz sind die Belange der Luftfahrtbehörde dargestellt. Unter anderem werden Mindestabstände zu Platzrunden von Landeplätzen, zu Meldepunkten und zu Sichtflugstrecken des Flughafens Saarbrücken sowie der Bauschutzbereich des Flughafens dargestellt.

Future Earth - unsere Erde nachhaltig gestalten

Das Projekt "Future Earth - unsere Erde nachhaltig gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siegmund Space & Education gGmbH durchgeführt. Der globale Klimawandel stellt wohl die bedeutendste gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts dar. Ihm aus ökologischer, ökonomischer und sozialer Sicht nachhaltig zu begegnen wird eine der wichtigsten Aufgaben kommender Generationen sein. Vor diesem Hintergrund rückt neben dem Klimaschutz die Abschätzung der inzwischen bereits unvermeidbaren regionalen Folgen der klimatischen Veränderungen und die Entwicklung sowie Bewertung geeigneter Anpassungsstrategien immer mehr in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Interesses. Im Rahmen von 'Future Earth - unsere Erde nachhaltig gestalten' sollen sowohl analoge Lehr- Lernmaterialien für Schülerinnen und Schüler und deren Lehrkräfte als auch interaktive Lernmodule zur Erdbeobachtung entwickelt werden, durch die ein problem- und handlungsorientierter Zugang ermöglicht wird, dem Klimawandel unter den Aspekten des Klimaschutzes und der Klimaanpassung unter dem Einsatz moderner Fernerkundungsmethoden im Unterricht zu begegnen. Die Fernerkundung bietet vielfältige Möglichkeiten, die Thematik des Klimawandels unter dem Nachhaltigkeitsaspekt zu entdecken, erkunden und erklären. Dabei stellen die Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals (SDGs) die inhaltliche Basis der Hefte und Lernmodule dar. Im Fokus der SDGs steht dabei SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz, mit dessen Verflechtungen zu SDG 2: Kein Hunger, SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, SDG 7: Bezahlbare und saubere Energie, SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion und SDG 15: Leben an Land. SDG 4: Hochwertige Bildung bildet dabei die Klammer um alles. Ziel von 'Future Earth' ist es daher, Schülerinnen und Schüler durch die Erdbeobachtung vom Weltraum und durch die Nutzung von Fernerkundungsdaten zur nachhaltigen Gestaltung unserer Erde anzuhalten und anzuleiten.

Optimierter Einsatz von Pulveraktivkohle und Ultrafiltratiton als 4. Reinigungsstufe (UF/PAK 4.0)

Das Projekt "Optimierter Einsatz von Pulveraktivkohle und Ultrafiltratiton als 4. Reinigungsstufe (UF/PAK 4.0)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik , Wassertechnik durchgeführt. Neuere Forschungsergebnisse bestätigen, dass kommunale Kläranlagen zwar viele Mikroschadstoffe aus dem Abwasser eliminieren können, die konventionellen Verfahren aber keine ausreichende Barriere für einige dieser Stoffe darstellen. Um den Rückhalt dieser Schadstoffe dennoch zu erreichen, ist eine Erweiterung der kommunalen Kläranlagen durch eine zusätzliche Eliminationsstufe erforderlich. Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass hierzu insbesondere Ozonung und Aktivkohleadsorption geeignet sind. Die großtechnische Umsetzung dieser Technologien als sogenannte 4. Reinigungsstufe erfolgt derzeit an ausgesuchten Stellen mit finanzieller Förderung des Landes NRW. Hierbei zeigt sich, dass neben wichtigen ungelösten technischen Fragestellungen die Wirtschaftlichkeit der Umsetzung im Vordergrund steht und zunehmend diskutiert wird. Eine Kosten-Nutzen-Optimierung der Verfahrenstechnik und eine Verbesserung der Reinigungsleistung würde daher einen entscheidenden Beitrag für eine umfassendere Umsetzung der 4. Reinigungsstufe liefern. Genau dies ist das Ziel des Projekts Optimierter Einsatz von Pulveraktivkohle und Ultrafiltration als 4. Reinigungsstufe (UF/PAK 4.0) . Die Reinigungsleistung von Kläranlagen soll durch eine hybride Prozesskombination hinsichtlich Mikroverunreinigungen und weiterer relevanter Parameter optimiert werden. Es sollen Synergien bei der Zusammenschaltung von Prozessen ausgenutzt werden, die es erlauben, den Gesamtprozess bei mindestens gleicher Leistungsfähigkeit wirtschaftlich günstiger zu gestalten. Realisiert werden soll dies durch eine Pulveraktivkohle (PAK)-Adsorptionsstufe mit nachgeschalteter Ultrafiltrationsanlage zur Partikelseparation. Vorteil dieser Verfahrenskombination ist eine effizientere Mikroschadstoffelimination, gegeben durch die Möglichkeit, deutlich feiner vermahlene PAK verwenden zu können. Eine derartige PAK weist günstigere Eigenschaften in Bezug auf die Kinetik auf. Dadurch kann auf zusätzliche Behälter zur Erhöhung der Aufenthaltszeit der PAK verzichtet werden. Trotz ihrer Feinheit werden die Aktivkohlepartikel durch die folgende Membranfiltration vollständig entfernt und damit nicht der aquatischen Umwelt zugeführt. Beim Einsatz von Ultrafiltrationsmembranen kann zudem eine gleichzeitige Hygienisierung des gereinigten Abwassers in Bezug auf mikrobiologische Parameter und ggf. im Wasser befindlicher Mikroplastikpartikel erfolgen. Durch die Dosierung einer geringen Menge Flockungsmittel in den Zulauf der 4. Stufe kann zusätzlich die Phosphatelimination gezielt gesteigert werden. Im Projekt UF/PAK 4.0 wird mittels Laboruntersuchungen und einer halbtechnischen Pilotierung die technologische Machbarkeit dieser hybriden Verfahrenskombination untersucht. Die ermittelten Daten werden außerdem verwendet, die Wirtschaftlichkeit einer Großanlage darzustellen. (Text gekürzt)

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP2

Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur Innovationsmanagement durchgeführt. Um die globalen Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können, erscheint eine radikale Wende von einer fossilen Wirtschaft auf eine nachhaltige Ressourcennutzung erforderlich. Dabei wird der Bioökonomie eine Schlüsselstellung zugeschrieben, welche in Deutschland im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie (2020) verfolgt wird. Um jedoch ein Industrieland wie Deutschland auf eine neue rohstoffliche Basis zu stellen, bedarf es einer grundlegenden Umstrukturierung in nahezu allen Sektoren und in vielen Regionen des Landes. In diesem Zusammenhang verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel den bioökonomischen Strukturwandel im Rheinischen Revier durch die Einrichtung einer Modellregion Bioökonomie zu fördern. Die Modellregion Bioökonomie soll nun im Rheinischen Revier komplementäre Akteure rund um das Innovationsfeld Bioökonomie zusammenbringen, so dass unter Nutzung offener Innovationsprozesse konkrete Wertversprechen und Lösungen erarbeitet werden, um innovationsgeleiteten Strukturwandel zu befördern. Das übergeordnete Ziel der Begleitforschung besteht daher darin, Erkenntnisse und Erfahrungen in diesem Themenfeld zu systematisieren und nutzbar zu machen, um regionale Innovationsökosysteme mit ihren spezifischen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren besser zu verstehen und um den erfolgreichen Aufbau der Modellregion zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird die Begleitforschung das Zusammenspiel von Akteuren in der Modellregionen sowie den Transfer neuen Wissens kontinuierlich begleiten, das regionale Wertversprechen erschließen, die Gründungs- und Ansiedlungsaktivitäten in der Region unterstützen, mit innovativen Kommunikations- und Partizipationskonzepten die Akzeptanz und Wahrnehmung unter den Bürger:innen verstärken, die regionalen und ökologischen Auswirkungen einer derartigen Transformation untersuchen und durch Einrichtung und Betrieb einer Geschäftsstelle die gewonnen Erkenntnisse allen Akteuren in der Region zugänglich machen.

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP1

Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Technologie- und Innovationsmanagement durchgeführt. Um die globalen Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können, erscheint eine radikale Wende von einer fossilen Wirtschaft auf eine nachhaltige Ressourcennutzung erforderlich. Dabei wird der Bioökonomie eine Schlüsselstellung zugeschrieben, welche in Deutschland im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie (2020) verfolgt wird. Um jedoch ein Industrieland wie Deutschland auf eine neue rohstoffliche Basis zu stellen, bedarf es einer grundlegenden Umstrukturierung in nahezu allen Sektoren und in vielen Regionen des Landes. In diesem Zusammenhang verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel den bioökonomischen Strukturwandel im Rheinischen Revier durch die Einrichtung einer Modellregion Bioökonomie zu fördern. Die Modellregion Bioökonomie soll nun im Rheinischen Revier komplementäre Akteure rund um das Innovationsfeld Bioökonomie zusammenbringen, so dass unter Nutzung offener Innovationsprozesse konkrete Wertversprechen und Lösungen erarbeitet werden, um innovationsgeleiteten Strukturwandel zu befördern. Das übergeordnete Ziel der Begleitforschung besteht daher darin, Erkenntnisse und Erfahrungen in diesem Themenfeld zu systematisieren und nutzbar zu machen, um regionale Innovationsökosysteme mit ihren spezifischen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren besser zu verstehen und um den erfolgreichen Aufbau der Modellregion zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird die Begleitforschung das Zusammenspiel von Akteuren in der Modellregionen sowie den Transfer neuen Wissens kontinuierlich begleiten, das regionale Wertversprechen erschließen, die Gründungs- und Ansiedlungsaktivitäten in der Region unterstützen, mit innovativen Kommunikations- und Partizipationskonzepten die Akzeptanz und Wahrnehmung unter den Bürger:innen verstärken, die regionalen und ökologischen Auswirkungen einer derartigen Transformation untersuchen und durch Einrichtung und Betrieb einer Geschäftsstelle die gewonnen Erkenntnisse allen Akteuren in der Region zugänglich machen.

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