UBA-Position: Nahrungsmittel haben Vorrang vor Energieproduktion Die Nutzungskonkurrenzen um Landflächen verschärfen sich. Ein entscheidender Auslöser dafür ist die steigende Nachfrage nach Biomasse für Nahrungsmittel, Energie oder Baustoffe. Gleichzeitig ist die globale Landnutzung von gravierenden ökologischen und sozialen Problemen gekennzeichnet. Hunger und Ernährungsunsicherheit sind ein ungelöstes Problem, die Bodendegradation schreitet voran, Wasserressourcen werden knapper. Das Umweltbundesamt ist darum der Ansicht, dass die energetische Nutzung von Anbaubiomasse, inklusive Rohholz, nicht weiter ausgebaut werden sollte. „Die Landnutzung ist global noch weit davon entfernt, nachhaltig zu sein. Böden werden übernutzt, Natur wird zerstört und gleichzeitig hungern 1 Milliarde Menschen. Diese Missstände müssen dringend beseitigt werden“, erklärt Jochen Flasbarth bei der Vorstellung des Positionspapieres „Globale Landflächen und Biomasse nachhaltig und ressourcenschonend nutzen“. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen des Umweltbundesamtes sollte die Energieversorgung in Deutschland auf längere Sicht weitgehend auf Anbaubiomasse verzichten. Dies gilt sowohl für die Strom- und Wärmeversorgung als auch für den Verkehrsbereich. Insbesondere für den Verkehr sollten andere Wege verfolgt werden. So kann die Effizienz herkömmlicher Antriebe verbessert und die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe aus Strom von Wind- und Photovoltaikanlagen stärker voran getrieben werden. Jochen Flasbarth: „Wir begrüßen den Vorschlag der EU-Kommission, die bereits eingeführte Quote für Biosprit aus Anbaubiomasse einzufrieren. Mittelfristig sollte die Quote auf ein Niveau gebracht werden, das ausschließlich durch unkritische Rohstoffe erreicht werden kann.“ Generell empfiehlt das Umweltbundesamt schrittweise auf Anbaubiomasse der üblichen Energiepflanzen wie Mais, Raps oder Palmöl zu verzichten. Förderungswürdig sind stattdessen Technologien und Konzepte, die Alt- und Reststoffe wie Lebensmittel- oder Holzabfälle zuerst stofflich und erst im Anschluss daran energetisch nutzen. Entscheidend für die Einschätzung des Umweltbundesamtes ist die weltweit nur begrenzt zur Verfügung stehende Fläche für die landwirtschaftliche Produktion. Diese müsse in erster Linie für die Ernährung genutzt werden. „Selbst wenn die Produktivität in der Landwirtschaft steigt und nur ökologisch vertretbar gewirtschaftet wird, brauchen wir die global verfügbare Fläche mittelfristig zur Ernährung von mehr als 9 Milliarden Menschen. Für den Anbau von Biomasse zur energetischen Nutzung steht daher nur in geringem Umfang Land zur Verfügung.“ Sollten Ackerflächen nicht für Nahrungsmittel benötig werden, kann es sinnvoll sein für bestimmte Zwecke Energiepflanzen anzubauen, zum Beispiel weil derzeit noch keine alternativen Lösungen absehbar sind. Ob Flächen für andere Zwecke als den Nahrungsmittelanbau genutzt werden können, hängt auch davon ab, wie fleischreich die Ernährung ist. Nimmt der Fleischkonsums weiter zu, vergrößert sich auch der Flächenbedarf für Futtermittel. Eine pflanzlichere Ernährungsweise in den Industrie- und Schwellenländern lieferte darum einen entscheidenden Beitrag, um die Ernährung der Weltbevölkerung zu sichern. Um dieses Ziel wirklich erreichen zu können, ist es notwendig, die Bodendegradation zu stoppen, die Nahrungsmittelverschwendung zu reduzieren sowie Landgrabbing und Spekulation mit Agrarrohstoffen zu regulieren. Generell und insbesondere dort, wo Biomasse für Energie oder Kraftstoff hergestellt wird, ist es notwendig ökologische und soziale Mindeststandards einzuhalten. Dafür ist eine funktionierende Zertifizierung erforderlich, die auf Basis anspruchsvoller Kriterien, die umweltverträgliche Produktion nachweist.
Das Projekt "Teilprojekt C06: Skalenüberschreitende Verbindungen als Bewältigungsstrategien sozioökonomische Exklusion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Philosophischen Fakultät, a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne durchgeführt. Dieses Projekt untersucht, wie Luo-Migranten aus Westkenia den Maßstab ihres Handelns durch ergebnisoffenes Umherstreifen und zielorientiertes Infrastrukturieren im Rift Valley neu definieren, um an gross-skalige Intensivierungsprojekte Anschluss zu finden. Um zu erforschen, wie Luo-Migranten zwischen Zonen der Intensivierung, der Konservierung und des Zerfalls ihre Zukunft ausbilden und gestalten, liegt der Fokus der Forschung auf a) Lohnarbeit in multinationalen Firmen, b) agrikultureller Nutzbarmachung angemieteter Landflächen und c) Fischfang und Tourismus im Rift Valley.
Das Projekt "Teilprojekt: Ökonomische und internationale Steuerungsaspekte (Governance) von Landnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weltwirtschaft durchgeführt. 1. Vorhabenziel Zielsetzung des Verbundvorhabens ist die interdisziplinäre Erforschung der ökonomischen, juristischen und ethischen Zusammenhänge von Landnahmen und deren Konsequenzen für eine nachhaltige ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung in den Zielländern. Das Teilprojekt des IFW analysiert die ökonomischen Grundlagen von Landnahmen und vergleicht diese mit herkömmlichen ausländischen Investitionen. Die Ergebnisse aus diesen theoretischen Untersuchungen werden mit den Ergebnissen aus zwei Feldstudien in von Landnahmen betroffenen Ländern verglichen (Teilprojekt 'Fallstudien', GIGA). Daraufhin untersucht das IFW die Governance Aspekte von Landnahmen und schlägt mit Hilfe juristischer Untersuchungen und unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus dem Teilprojekt 'Ethik' (Uni Greifswald) Handlungsvorschläge für die internationale Politik vor. Alle Ergebnisse fließen in Vorschläge für multilaterale Governance-Strukturen ein, die helfen sollen, die Nachhaltigkeit von Landnahmen zu gewährleisten. 2. Arbeitsplanung Das Projekt ist auf 3 Jahre ausgelegt. Für die Erfassung des Status quo und Erarbeitung einer gemeinsamen Datenbank ist ca. ein Jahr vorgesehen. Parallel beginnt die Arbeit an den ökonomischen und ethischen Modulen, für deren Bearbeitung ca. 2 Jahre eingeplant sind. Die Ergebnisse fließen in Feldstudien ein. Im letzten Modul werden die im gesamten Zeitraum gesammelten Ergebnisse zusammengeführt und Lösungsvorschläge diskutiert, wobei das letzte halbe Jahr intensiv der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen gewidmet werden soll. Hierzu ist auch ein eintägiger Abschlussworkshop in Berlin geplant, um die Ergebnisse an Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft heranzutragen.
Das Projekt "Ressourceneffiziente Flächennutzung - Global Sustainable Landuse Standards: Analyse der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, Entwicklung konzeptioneller und strategischer Vorschläge zur Umsetzung auf nationaler, europäischer, internationaler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IINAS GmbH - Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und -strategien durchgeführt. Der Nutzungsdruck auf die abiotischen und biotischen Ressourcen wird künftig zunehmen (Bevölkerungswachstum, wirtschaftliche Entwicklung), sofern keine deutlichen Änderungen von Konsum- und Produktionsmustern in den Industrie- und Schwellenländern statt-finden. Bis ca. 2050 wird der Biomassebedarf für die Nutzungspfade food, feed, fibre, bioenergy global stark ansteigen, was ohne Änderungen der Landnutzungsmuster insb. den Druck auf die Ressourcen Böden, Wasser und Luft verstärkt. Vor allem Industrie- und Schwellenländer beanspruchen zunehmend Flächen außerhalb ihres Territoriums (land grabbing, wachsende Rohstoffimporte). Dem steigenden Biomassebedarf kann nur mit Ressourceneffizienz in der Flächennutzung begegnet werden. Dafür sind global zu verhandelnde Lösungsansätze erforderlich. Global akzeptierte Regelungen und Standards zu einer effizienten und nachhaltigen Flächennutzung könnten ein entscheidender Baustein zum weltweiten Ressourcen- und Klimaschutz sein. Bislang ist die globale Landnutzung noch wenig systematisch untersucht, insbes. nicht im Hinblick auf die potenzielle Wirkmächtigkeit von Instrumenten und deren Ausgestaltungs- und Implementierungsfragen. Auch eine mögliche governance-Struktur für globale Landnutzung ist bislang weitgehend offen. Die Steigerung der Ressourceneffizienz in der Landnutzung muss international stärker thematisiert, und entsprechende Standards dazu konzipiert und institutionell verankert werden. Dabei kann auf neuere Erfahrungen aus z.B. der Bioenergiezertifizierung angeknüpft werden. Die Einrichtung eines internationalen Steuerungsgremiums zur global nachhaltigen Landnutzung unter dem Dach der Vereinten Nationen erscheint sinnvoll, es sind aber auch Alternativen zu untersuchen. Das F+E soll die notwendigen Rahmenbedingungen /Voraussetzungen zur Etablierung eines Standards auf UN-Ebene analysieren und konzeptionelle und strategische Vorschläge erarbeiten, wie diese in den politischen Handlungsraum einzubringen wären.
Das Projekt "Überarbeitung der Lern - und Informationsplattform Bodenwelten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ahu GmbH Wasser Boden Geomatik durchgeführt. Ausgangslage: Das Webportal bodenwelten.de wird seit über 10 Jahren betrieben und hat sich als fachlich anerkannte Lern- und Informationsplattform für bodenschutzrelevante Themenfelder etabliert. Es dient der Vernetzung der Akteure im Sinne eines Bodennetzwerks sowie der umfassenden Informationsvermittlung rund um das Thema Boden. Monatlich greifen 8000 - 10.000 Nutzer auf die Seiten zu. Der Bundesverband Boden e.V. ist Betreiber der Webseiten. Viele der im Webportal dargestellten Themenfelder bedürfen mit Blick auf die aktuellen umweltfachlichen Herausforderungen einer fachlichen Überarbeitung, Ergänzung und Neustrukturierung. Dafür sind Zusammenstellungen aus wissenschaftlichen Publikationen (Synthese-Berichte) zu folgenden Themen notwendig (Auswahl): Änderungen des Landnutzungsmanagements (Flächenkonkurrenz), Landaquisition / Landgrabbing, Auswirkungen des Klimawandels auf den Boden, Rolle der Biodiversität in Böden, ökologische Dienstleistungen, Ergebnisse aus der Konferenz Rio plus 20. Zielstellungen im Projekt: 1. Bereitstellung des Webportals bodenwelten.de als Content-Management-System (CMS) 2. Vorlage eines Betreibermodells für die Webseiten, damit die Pflege und der Betrieb der Webseiten auch nach Projektabschluss gewährleistet ist. 3. Aktualisierung von ausgewählten Texte und Themenfelder. 4. Bildung einer Redaktionsgruppe, welche sich zukünftig für die dezentrale Pflege der Webseiten verantwortlich zeichnet. Im Ergebnis des Projekts entfällt die zentrale Datenpflege und wird durch die kostenneutrale dezentrale Pflege der Redaktionsgruppe ersetzt.
Das Projekt "Teilprojekt 6: Landnutzung, Migration und Gewaltkonflikte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Konversionszentrum Bonn - Bonn International Center for Conversion (BICC) GmbH durchgeführt. TelePAtH zielt auf die Identifizierung, Charakterisierung und Prognose von Systemdynamiken und speziell Kipppunkten in gekoppelten sozial-ökologischen Systemen der Ernährungssicherung in Westafrika ab. Ein transdisziplinärer Forschungsansatz soll klären, inwieweit Kipppunkte in stress-behafteten Ernährungssystemen vorrausschauend abgeschätzt werden können, um praktische Entscheidungshilfen zu bieten und Krisen bzw. Zusammenbrüche in Ernährungssystemen verhindern zu können. Das Forschungsdesign umfasst qualitative und quantitative Methoden und bedient sich der Analyse von Chronosequenzen entlang der Gradienten von ländlichen zu städtischen sowie von humiden zu semi-ariden Gebieten. Die Forschung verbindet dabei eine regionale Betrachtung mit lokalen Untersuchungen in bis zu fünf Ländern Westafrikas durch einen integrierten Analyse- und Modellierungsrahmen. Ziel dieser Projektphase I ist es gemeinsam mit Praxispartnern in Afrika und Deutschland das Forschungsdesign zu spezifizieren, den Vollantrag einzureichen, sowie die konzeptionellen Grundlagen zu veröffentlichen. Das BICC wird die soziale Subsystemkomponente des TelePAtH Rahmenkonzeptes und seine Kopplung zu den anderen Systemkomponenten mit entwickeln. Dies umfasset die Analyse des aktuellen Stands der Wissenschaft hinsichtlich des Zusammenspiels von Gewaltkonflikten, Migration und Landgrabbing und seiner Bedeutung für die Ernährungssicherung in Westafrika mit einem Focus auf das Agrarökosystem 'Kakaoproduktion', die Recherche und Prüfung der Integrierbarkeit relevanter verfügbarer (GIS-) Datensätze zu Gewaltkonflikten, Migration und Landnutzung sowie die vorläufige Analyse der Governancestrukturen des Kakaosektors. Die Rolle dieser Prozesse und Parameter für die Gesamtsystemdynamik und Kipppunkte stress-behafteter Ernährungssysteme soll herausgestellt und in das Konzept eingebunden werden.
Das Projekt "Pedologie hochgradig degradierter Ökosysteme in Zentralarmenien und deren Potentiale einer nachhaltigen Landnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut durchgeführt. Bodendegradation durch Übernutzung und Bodenversiegelung, aber auch Land Grabbing stellen weltweit ein enormes Risiko für die Ertragssicherung von Agrarflächen und die Ökosystemdienstleistungen von Landökosystemen dar. Gerade Regionen in extremen klimatischen Räumen sind durch die Eingriffe des Menschen geschädigt und erfordern einen angepassten Umgang mit diesen Flächen um negative Auswirkungen zu verhindern. In bereits beeinträchtigten Gebieten sollte es vorrangiges Ziel der Umweltwissenschaften sein, die negativen Auswirkungen durch eine Umstellung der Landwirtschaft auf eine an die jeweiligen klimatischen Bedingungen angepasste Nutzung zu minimieren. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen ist zunächst eine umfangreiche Analyse in diesen Räumen erforderlich. Zentrale Fragestellung des Förderprojektes soll es sein, an zwei Standorten in Zentralarmenien die Folgen und Probleme einer Jahrtausende währenden andauernden Nutzung durch den Menschen zu untersuchen und Lösungsansätze zu entwickeln. Das beantragte Projekt dient als beispielhaftes Vorhaben intensiv genutzte landwirtschaftliche Nutzflächen der Sowjetischen Ära ökologisch verantwortungsvoller zu bewirtschaften und Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung der geschädigten Ökosysteme zu prüfen. Potentiell können durch das beantragte Projekt Vergleiche zu semiariden Gebieten weltweit gezogen werden. Die Fördermaßnahme zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen dem Geographischen Institut der Humboldt-Universität Berlin und der Fakultät für Geographie und Geologie der Universität Yerevan auszubauen und gemeinsame Forschungsprojekte zu entwickeln und zu bearbeiten. Hierdurch soll die internationale wissenschaftliche Forschung im semiariden Raum des südlichen Kaukasus initiiert und vertieft werden.
Ressourcennutzung und ihre Folgen Die Nutzung natürlicher Ressourcen ist mit Emissionen und anderen Umweltwirkungen verbunden - und das entlang des gesamten Lebenszyklus von Produkten. Außerdem können knapper werdende Ressourcen und schwankende Rohstoffpreise zu starken wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen führen. Ressourcennutzung hat somit teilweise nicht unerhebliche Folgen. Nutzung natürlicher Ressourcen Natürliche Ressourcen sind die materielle, energetische und räumliche Grundlage unseres Lebensstandards. Neben abiotischen und biotischen Rohstoffen nutzen wir Wasser, Boden, Luft, die biologische Vielfalt, Flächen und die strömenden Ressourcen wie Wind, Solarenergie oder Gezeitenströme nutzen wir als Energiequelle und Rohstoffe als Lebensraum und zur Erholung. Aber auch als Senke für Emissionen und zur Aufnahme unserer Abfälle sowie als wichtigen Produktionsfaktor der Land- und Forstwirtschaft brauchen wir diese natürlichen Ressourcen. Dabei ist die Inanspruchnahme von Ressourcen über die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet immer mit Belastungen für die Umwelt verbunden. Und die Nutzung natürlicher Ressourcen nimmt weltweit stetig zu. Umweltfolgen entlang der gesamten Wertschöpfungskette Unsere Ressourcennutzung verändert unsere Ökosysteme, oft dauerhaft. Die Gewinnung und Weiterverarbeitung nicht-regenerativer Rohstoffe sind häufig energieintensiv, mit erheblichen Eingriffen in den Natur- und Wasserhaushalt verbunden und führt zu Emissionen von Schadstoffen in Wasser, Boden und Luft. Auch die Produktion und Gewinnung von erneuerbaren Rohstoffen ist vielfach mit hohem Energie-, Material- und Chemikalieneinsatz verbunden, teilweise wasserintensiv und geht mit vielfältigen Schadstoffemissionen einher. Um neue Produktionsflächen zu gewinnen, werden Flächen umgewandelt und teilweise ganze Ökosysteme zerstört. Prinzipiell gilt: jede Entnahme und Aufbereitung eines Rohstoffes hat Auswirkungen für die Umwelt: Bodendegradierung, Wasserknappheit, Verlust der biologischen Vielfalt, Beeinträchtigung der Ökosystemfunktionen oder Verstärkung des Klimawandels können die Folge sein. Aber auch die Nutzung der aus den Rohstoffen hergestellten Produkte ist zumeist mit der Freisetzung von Treibhausgasen, der Emission von Schadstoffen oder der Beeinträchtigung von Ökosystemen und der biologischen Vielfalt verbunden. Produkte benötigen Energie, Wasser oder Fläche für Transport, Vertrieb und Nutzung. Bei unsachgemäßer Nutzung können Schadstoffe entweichen und gelangen so in Wasser, Boden oder Luft. Die Infrastruktur für unsere Unterkünfte und vielfältigen Aktivitäten ist häufig materialintensiv, führt zur Bodenversiegelung, starken Eingriffen in den Naturhaushalt und beeinträchtigt das Landschaftsbild. Auch am Ende der Wertschöpfungskette sind Umweltbeeinträchtigungen kaum zu vermeiden. So wird beispielsweise Energie für das Recycling benötigt, Treibhausgase und andere Schadstoffe bei der Verwertung von Abfällen emittiert oder Flächen dauerhaft zur Deponierung genutzt. Dabei übersteigt die Nutzung der natürlichen Ressourcen schon jetzt teilweise die Regenerationsfähigkeit der Erde deutlich. Denn natürliche Ressourcen stehen nur begrenzt und oft nicht in hoher Qualität zur Verfügung. Das weltweite Bevölkerungswachstum und der damit verbundene zunehmende Druck auf die natürlichen Ressourcen steigt stetig und kann zunehmend zu Nutzungskonkurrenzen führen. Die soziale Seite der Ressourcennutzung Neben den Folgen für die Umwelt hat die Nutzung natürlicher Ressourcen auch vielfältige soziale Auswirkungen. Denn sie steht zum Beispiel mit Fragen der Rohstoffverteilung, dem sicheren Zugang zu Frischwasser oder auch der Ernährungssicherung der Menschen weltweit in Verbindung. Aktuell liegt der Pro-Kopf-Konsum an Rohstoffen in den Industrienationen schätzungsweise viermal höher als in weniger entwickelten Ländern. Aber: während ein großer Teil der Wertschöpfung der Rohstoffnutzung in den Industrieländern erfolgt, sind weniger entwickelte Länder häufig überproportional von den ökologischen und sozialen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung betroffen. Menschen aus betroffenen Regionen berichten zum Beispiel von schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen oder bleibenden Umweltschäden. Mit dem Rohstoffabbau verbunden ist oft die Verseuchung des Trinkwassers und der Atemluft, die Folge sind Gesundheitsschäden. Hinzu kommen Landvertreibungen, Zwangsumsiedlungen und eine zunehmende Verarmung der lokalen Bevölkerung. Nachhaltige Entwicklungsimpulse für die direkt betroffenen Gebiete gehen vom Bergbau, der Rohstoffgewinnung und -aufbereitung bislang selten aus. Hinzu kommt, dass die Gewinne des Rohstoffabbaus und der -aufbereitung in einigen Ländern zur Finanzierung von bewaffneten Konflikten dienen. Nach Angaben der Vereinten Nationen spielen natürliche Ressourcen in 40 Prozent aller innerstaatlichen Konflikte eine wesentliche Rolle. Durch die zunehmenden Importe von Rohstoffen und daraus hergestellten Gütern für unseren Bedarf tragen wir aus einer Lebenszyklusperspektive zumindest eine Mitverantwortung für die ökologischen und sozialen Folgen im Ausland. Auch bei der Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen sind negative Folgen unseres Ressourcenbedarfs nicht immer auszuschließen. Für unsere Bedürfnisse werden große Anteile fruchtbaren Lands zur Produktion von Futtermitteln oder Energiepflanzen belegt. Düngemittel und Pestizide werden teilweise unkontrolliert und ohne Schutzmaßnahmen ausgebracht, mit den entsprechenden negativen Folgen für die Gesundheit der Menschen vor Ort. Landvertreibungen, Zwangsumsiedlungen und "land grabbing" können die Ernährungssicherung der lokalen Bevölkerung beeinträchtigen. Nicht nachhaltige Produktionsweisen führen häufig zur Bodendegradation und Wasserknappheit und zerstören dringend benötigtes fruchtbares Land. Auch am Ende des Lebenszyklus der von uns genutzten Güter können soziale Folgewirkungen auftreten. Eine unsachgemäße und illegale Entsorgung von exportierten Abfällen kann zur Freisetzung von toxischen Stoffen führen und teilweise erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen. Zudem werden diese Arbeiten häufig von Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Um die negativen Folgen der Ressourceninanspruchnahme auf ein ökologisch und sozial verträgliches Maß zu reduzieren, werden verschiedene Strategien für eine schonende und effizientere Ressourcennutzung in Produktion und Konsum verfolgt. Auch die Abfallwirtschaft und die gesetzlichen Regelungen zur Produktverantwortung leisten einen wichtigen Beitrag. Das Umweltbundesamt beteiligt sich daher am Wissens- und Technologietransfer zur schonenden und effizienten Ressourcennutzung. Eine nachhaltige und effiziente Ressourcennutzung lässt sich häufig jedoch nur dann gewährleisten, wenn Nachhaltigkeitsstandards definiert und verbindlich vorgegeben werden. Zertifizierungsmaßnahmen sind dabei ein wichtiges Instrument. Auch um die Transparenz bei der Rohstoffgewinnung zu steigern, sind sie eine zunehmend beachtete Maßnahme. Die Extractive Industries Transparency Initiative (EITI) ist hierfür ein gutes Beispiel. Das Umweltbundesamt beschäftigt sich daher intensiv mit der weiteren Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsstandards und akzeptanzfähigen Zertifizierungssystemen für die Gewinnung, Verarbeitung und Nutzung abiotischer und biotischer Rohstoffe sowie der Landnutzung .
Nördlicher Sielgraben Elbe Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Südlicher Sielgraben Lan d weh rk ana l 33 Aue eck Ost er b se r h rK . rst e ho Kö n Flö sse Wi eh w ar zw as Sc h ller Be v Kle in erb eA ac h Ise Viehmoorgraben de r Rie ttele Vollb ü r Lutt e bac h Los e ch ba de Th ie Krummbach Oker ch er ba Sa u So lt ba au Überregionale Fischwanderrouten Triftgraben Die Schaffung der ökologischen Durchgängigkeit an überregionalen Fischwanderrouten mit der Wiederherstellung eines naturnahen Fließwassercharakters (Aufhebung von Hindernissen und Stauzonen, weitgehend kontinuierlicher Gefälleabbau) hat Priorität 1. 36 tidebeeinflusste Bundeswasserstraßen mit stark eingeschränkten Optionen zur Umsetzung von Maßnahmen Gra ne Soo l bac h r Radau r 19 ba 37 ch 0 10 20 30 40 50 Kilometer a ied W Uffe Ell e ke en Zorg e em Br Bearbeitungsgebiete Br un n h Bac aer Nathe e Si r be Krumme Lutte u na Lo ch ba Ha ck en Große Söse G ro ße Sös e r B. te er s Oder aus ene ge Kulm ke Inn Landesgrenze n La Gro ße Ze hohes bis sehr hohes Besiedlungspotential ohne erkennbare Gefährdung Gewässer ohne Priorität in Niedersachsen ch n in Ste Na th e Br ah igs h ba c Ka in e e ste er Inn algrabe h ac llb er Ren sh rbac h Neuer Graben mk e Bre ode eB Au e er Ba c or f Mau s h ac ch ben Dummbruchgra Ne ile me La m lst ach etalb B rger M Hase nbu ba Hä se Drelle bach D al le rB ac h A h Sch rb mal was eck s er ht ac rB Vo rw erk e La c h Haberland Bach Ör tz e ac h hb Br uc Burgdo rfer Aue e Lam m e Ri eh e Gle n e Wi sp La h ch rm Wa Die ße eb Erhalten, Schutz r ke Ec u Lutt Auschnippe Priorität 6 e ba au e enb. ach ac h Sperrlutter Riepenbach Priorität 4 14 Priorität 5 b rpke Schie Alte n ht uc e Grad Mallieha g Priorität 3 Uhrau Ils Eberbac h bac h gr ab en au pp he Sc al- Döl me Vie ren b au b. 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Lünzener Bruchb ach Fuld e ba en er ru Hallerb ri Peeks ue na W in t if Sch ke l oh en Florgrab Fin ta e ev W es el e rB ac ta bach h ac e ing o M Stellbach h nbac e Specke n Siede eA rka l te Hun he Ve th B te r or s nh rfe Todtgrab ch Ids al Ble el s do Se l So et Ba rt MB . ba Goh Pe (Ha lve s bo ste l) a Jord fle h Au e Be n bac h k an au Gr ch in Kle oo ed le n we hr Calle a Eschb e Beek Sule Kleine Aue tM mi na Moorka nri uh Ba c er Beek o Schm dter ke nk Alle r n ee h ac rB rB le Kr äh e Ha upt tz e Re bach or st e ste Nien ch r A ue ch h ac ch n er Steinwät r Bach Lan d nn Re ba be al a ch Heithöfer Bach Su tt gra us Wied au us er Ro h llb ac ac h rlb b en ob ek ein hw ch Sc elba Viss rkan Moo en e Se Ah a a rsh de Reithbach Re hn 24 eh h ebac Weid Wümme-Südarm m -M e Alp ke ac h be üm me Dunz elb el er Wümme- Nordarm rs d Sü tte O e dt te ee rB leet eW e n Finke h gb a Kuhb te Flö felde Tüske en Wag ba nb He rre Fl öt l r. e 51 Goldbeck ac h rp Wö Gr oß eA he 13 ng all W Süstedte eb ns ac Homb äke) h en hl e Mü ac h t Flö üh le Au e h eidb h (H B ac n abe ngr l me De bac l üh fer ch Kolba ßb Sü kan a Wierau H id di ng ha Flöt heg rabe use n rB . bach or lin e äk oor rM rM ne or te Flö k en Ran Sc h e r Beek nstedte en Rhi Gre nz bach Aubach h m m Dü Oedingberger Bach n te Hu Beeke h König s Klosterbac ner Gä Heiligenloher Beeke 25 rM Alte nb tae Nate le nd Ha ch nbac Oc htu se Dün e Ann te Ka e äk ch Ve ke te lf Koeh e Immer Bäke illb Tw ug bä ed 52 er B ens k nbä 23 st k bec Um rt fah en k m Se me r Elle n e k ee isb Ha l de n Sch moo üm W t es W lle 29 enb ac h p Sep n rz sse Wa Ell en ch üh M MB a Diekb Mühle ac er ch Ba e Au Bornbach te Dü nb B h hlbac ach rO Kle in Welse Lohmühlenbach ch er Venn e ilk W raben rM Berne oor ne ger nba ch Westerholzer K. lle O enm h Ve kla Din Bo h ene Olle nO st Hö rs pe k Mü hl Prioritäre Fließgewässer/Wasserkörper in Niedersachsen Staersbach e ist Tw e mm Kirche nfleet Ha Lesum r Elbe Este f g Lan e Aa Bühnerbach Lee d er Mü e Bev ck eck r Fl. er Fl. en üh h bac l en be b Hinne grab e St ei n wing Sch be c MB Flut Nor derr ade na l ch Duxba mm Ru ner kk a d ei H ti e e u Berga B ner M Thie A ue lner Ueffe er Weeser Aa Mö llwi ese it Zule el e ac ler B Hage Ba ner k er Ba Giehler ec ter Deins nd ra st Au K. r Aa g Wüste Puntbecke ht sb El m Rittru Bu rg b rm lve Pu 30 te ee G ne ße ro G bac h Ahe Aa u ra W n ühle ger h nbac e Aue Nette Ve c ieltief rger S war de Fladderkanal Lager H ase ner K. 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W Bun ke Ha er z en Gr de drad Nor eeke ab gr pf Ho r Itte 3 se Ha e Le Tw ist Wehmer Graben h Rie e ttring Radewijke er Beeke Melstrup B Kleine Grenzaa We eve al t Le e So Marka ot h Ve ch lo rd Haa -Ka n Lah e ek Stre Do se s l na er 4 Ka rw eg hn Es te Werpeloher Grenzgraben l -Kana t chlo sens nbr ock u Käseb fe l r ite ms und-E Dortm ie Burw -Rü te Asc h eth ana er ss wa Küstenkanal h uc Br Har en be Dorneb Braker Sieltief ab Hau ptk is El lm re f le Ab 5 St e ap oo ie rS ltie ben Gee ste p Dre t l oo e Hahner Bäke ch äk er ns e erb l ut he u f e d r E a k ü o ä H er he ptv rb eS nd rE te au oß ne l tl a Ot ke Gr rH lle o e ä l Ho H e rB ap ke lle St Jü ke Bä m He Bä r m ler e e t e k Bo Aper Tief ors elh Leda eß e k Gi en bä Au ar len e- Ha Ol Go de ns ho Haar en lte rT ief e pel Wa lb re de de en Sieltief Strohauser Sü d or N e ek rL er e äk rste ste Alfg ra B. dter en op W rB Ro hr B. er l en l k ief rT pe pe Sch cke Ha h mü Ahe tze Bie am nk f ach eideb u e tel e r Tie ndk ana Obere Wittge e e u Sa nd le Zete d Ja ief er T a gb ief rT r Ra enbeek Quabb e Bev Weser Ba al er Tief Lune nal Ror m ichu r fe an hnk m ltie f th Wybelsumer Poldertief tze m Flu a sfehnk e Sp Fehntjer Tief ding Uterga Si e lohe ac h c rbe es Ble xe r Ank e th h ac m Geeste e Lockfl um Kr f 31 e erb sb de e Ti Au mp Re a ck Ga n re s Upjeversches Tief f Tie r N de eu Em st äd f e e lj Ti te a r b e rT s d e ff i ie s e h i f c W S Leke te es W te Al f e Ti f Tie f er d Tie Sü l er e sp Ri ief rT Ne ue e nfle ste We e n Ri ng Sa ka na l he rE ief rT nn lenrö nal Ah e ev Hi Tief ster oc k Ab dh 26 n Lu Si e l ti e f o Mo tz - el i le sie f s ter T. 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weh rkan a l 33 Nördlicher Sielgraben let h rF ke ac h rB rfe to hls Br a n Grab e da u Ro d ch talba h ac Hä se b e All er de grie Klein Spr in Oker Priorität 4 Priorität 5 Hehlingerbach r Lutt e er ba Weste rbach So lt Priorität 6 ba ch Erhalten, Schutz au Triftgraben Groß e r Gra ben Oh e Überregionale Fischwanderwege Ecke rg ach e ht uc hohes bzw. sehr hohes Besiedlungspotential ohne erkennbare Gefährdung ohne Priorität 36 raben ba ch Krummbach h ch bac h Los e ch ba de Th ie La h ch Neuer Graben e Sch ebac ierpk Sa u de Riede Ausbütteler Oke r ben Dummbruchgra Ne il Flö sse ch ba Ka in r Rie ttele Vollb ü en ra b eg ne Sc h e tidebeeinflusste Bundeswasserstraßen mit stark eingeschränkten Optionen zur Umsetzung von Maßnahmen ll Ze algrabe ba Bearbeitungsgebiete n ch La e ng Radau Landesgrenze er Bre mke eb Si r Uff e a i ed W 37 0 10 20 30 40 38 50 Kilometer Maßstab 1:550.000 Na th e Soo l bac h Ell e 19 u Lo na e ac h nb Ha ck e G ro ß Sös e Große Söse Zorg e me (Düne ) au Priorität 3 Rote Riede ch Uhba ch Alte n eb a ba ch 15 en nn rba Priorität 2 Uhrau h e lei e Priorität 1 u ch Sc h Emmer Bach Ah r Lutter Wi eh e Haberland ch ba Au e Rie h n e u Br Grone bac od eB Re bbe Die ße d a Lap Neindorferbach r R o th Steinaer Ba Auschnippe W ab Legende oß Gr Riepenbach be ck ac h rB D al le au As ch Bach ch Ba er Vo rw erk er A ue Burgdo rf te rBeu s e Wi sp Eberbach d We eb de rabe Großer Graben rn Wa r Alle n rabe r Schunte Teic hg Sperrlutter ch nrie g Fang l ch r nba e San d tte Grade Lu Hilk e Müh le a r lle r ke Ec e La m Daspe Gle n e Emme r Fors t al Kleine Örtze Ör tz e h ac ach rB r te en gr ab Fl uß h rB ac ed e Oe s ac h rB se He in bac h h Allerkan a rie d er i pp W 35 raben e Ma in ac h au iss M ac ck e Il s al - Gr an lt Spiege Muse n rab e eng Mü hl Le h ch ba Luheka n ac h Ha m- B Aue h rb ac Su h ac h ge rB ch Riedb a Be r Br uc hb Alpe le r Bu l Lopa u Mü hl litz Bo m Warnau Be e ke eeke Moo rb Böhme Grapenmühlenbach Leh r de e W öl p ch ba Ri es Ba ch be er n Ka ße b en Landgrab Lüchower le de r 43 l ac h el W Ro h erba Beb se G rie Aubach ach enb ch er Ka lb Rehrbach hl e nb ac h Hasselbach Dahnhorstg raben mü er l oh ach Go hb Westener W ätern en ra b Hülse Reeke Gehle Ro th Maus e Est e l en Steinbe ck ab en gr Vie h Ba Ku hb Ra mm e ac h h ac llb Kn ü Fe ld ac h eb Ha ls raben eg ip s eerb er M hud Ste in Mehringer Bach Fulde rM Uch te Elbe-Seitenkana l Sauerbach Lühe r e Ba d W i es te Sc h ach e srie d ühl e nba ch Pee k ch e Mees eg Eiter ch Ba Re tze r dern Allerbeeke ba La a Me h l na -K a me Os te- Ha m ben rgra Stu h Wickriede e Wimmer bach n graben Lucie k ana ge Violenbach Mü h Aue e Lu n Beek Varreler Bäke ben ch Ba rfe r Ald o Pissing Hache Al to Brookbäke ne Lo h nal Flöte L in h r B ac Hage le Dada u Ot te Grove ck Bille rbe Mo o dr i ed e ach rB La n los e Kimm er B ä ke Br na oo Fl kb er Imm ac äk er B hs M e äk e üh bä lba ke Wo hl b ch ach Hemmelsb Tweelbäke äker Kanal te Drielaker Kana l Hu n Elz e Os te l na Se e ka l Ka na me r rrie rdie ker Bäk e ke Hu nt Ste in Feinhöfe n de ach al n La er B er Se Scha eg ug rab e e rie rg Gla n lich bu Laake ck Scheppau Goldbach ka n Sü d om Nonnen bach Pelkebac h Zuleite r rA a ge Großer Graben al Bä ke re n Ofe ne Korrb ä bäk e Rü sse l per ach enb Mü hl Sutt ru Ha se Bac Reitbach h ch el ba M i tt tz n h Sc tla be ach Hasselb Vo l Randk a e add Mitt elr Siekg ra e ek rL de ne r Ha h aa Pu t th Igelr iede ot chl o De ls Lor u Aa pe r De e Gra uwa ll-K an f ltie Sie er Ec kw ar d de en rg e bu Bit ze Ma a Sü d rT ie f Sagter Ems ke B ee per Ohe al ka n rabe o Brun en er ni Ise Land g l ink Ise ana Sc h ch Ha rle de Fr ie m m Fl u f tie Si el er bu rg te at Sc h loot Walls ch G ro Was se ße rzu N gv or on de Ta rb rba äk rg e f ltie rS ie or ge eb Co ld Gräfte ühl enb ndg Fula u oork Dortmund-Ems-Kanal Tegling er Bach Ba Dör wi gen nk er B l er eek e Ba ch rM e Dumm 27 enm Em s ba lde Reihertief r Ti ef e fe Lan g g in Ri dd Al te litz Ab e f kti e rer Sie ltief en ra b rG me tru su s Goldbach Au e ief lei t Sc h t Hochbrücker Tief oo ls ch l be Ki b Tie f er No rd Tr ec Wym ee t ch lo rS me Ne u hu l ch tz e Schloot Jee Wa lc e Alt ene r La Ku p l sb a tze anal M er er ge 40 re Oh Wesuwe r e Je u Süd-Nord-K Strachau era ck e z nit tze d Ste be e e Ne ch Gollernba ach rau 14 n h Fu de len te Al ac h Kleine Steinau 41 Est e Au e st Hee gs k ain Kr g Rö h elbac Dan nen b ch nba Eise ch nba Bor rin m Brum Löcknitz u le Hah ch ild a Suhle W en e Kartenbearbeitung: B. Kuckluck, NLWKN-Betriebsstelle Lüneburg eimba Suhle Garte m am Dr fb z Ab Markau ch Aue e Ras Wer ra Ingelh a eb Fulda d Ro Schede Ki e er all Ellerbach er He h Ok e bach Beverbach Lut t g e rab Schölk e 20 u ka lde Weende e na Oder Esp o ac h ar M re Harste te 34 Bach Sauerb nal h -Bac Lake h Sc Düderoder Bach hI 18 o Mo erb Hengste Sc h Rhum e k Bic Mittellandka ch ch de ach ac I Schöttelbach Ni em 42 ba eba er ch Ithalb erb le Ah ih Re h bac Reh Schwülme Ni es se te Flo Nette Lu tt ba Bö lle r Aue m um h an G de e ss wa n Sen ac m Wa de 9 a Stand 31.03.2008 ac h Kö hl k Ka sser Sangebach k au er in Sc arz hw lun st m e Beffer h lz Ho Ilme ch lle He rzwa e Kr Au e r we Be ba tm ün Hasselbach lig Ro t Al ü Sp 8 te b Et er ach lerb h ek Be h bac Beverbach sch B uer Diekrö nne keler B ac h) ch se Er uhs tje-F ach Au e Sothb a e Pis s bach derner Aller ac h tteb Ro ac t ht e nz Alm e ne ar W k lbec e a Bü n inb s For c La PQ R- Gr ab en Harlacke l te Inners e Rh ub al Harlinger Bach Röb bel b h lbac Jafe Schw a na bach se h Sc u Be e ke Wörm ac h t Ven u pa Bottendorfer Bach er Räd e Kött rK te e e Lein Akebeke Thü ster Bee k Len n Neu eS ude Su de c Ba sek a re kla Din al h K Despe Aue (B o h lbac Bruchgraben gbac le Saa th Sunderbach ch Unsin n u ek i e B ba ller a rd Ha h Fu h in Röss Geh bach Gelb Ilse er B ac a St h ac be h me Hum ch nk Höh bec k Woh u h Ka b Alpe ach lenb Aue ba K an Wipperau e Se ke ed e hill Sc te Rem Ha ste er Vi ap W ach en B ö Th ke ri ch Bru ne Lei ac rB e Alt te es ac h Beberb h en ch ba te r er Sothri e 16 en de er Neu er sb h ac Klein L ie hl b rbeck au lbac Fu h ee Wietze bee v Le e ch W es a Lon Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung, © 2005 Schm a Neue Aue ec k er Edd Flöth gr ab ien hw au Gerd a Wietze b gst hl Me Fösse Hall er Ham el ch r Ba e n b Ste se en s l e l i nb Ho Had ach Her ksb ach Anlage zum Leitfaden Maßnahmenplanung Oberflächengewässer Teil A Fließgewässer-Hydromorphologie g rin ht ue Adamsgraben Wu lb e ter Bac h h ac Sum ec O Bruchgraben Obere Drebber ac h Sc e Ang e Ihm er A u au ba ac h 1 rA Has se Nordkanal Meierbach Me iße nb Hafe rrie Blutba ch Luhe li Kre nge ch r Ba n He e ber g ach rn Bo loß h er B 10 der ck be Weese n h au n Rode b Hess h Sc ac Laerbach nb r ße ge e Au W i et ze Loh n 21 A ue urger e h ac Neue A u Mösecke Salzbach Au u Jü rs e h c Ba r ze Eit Ilster zin Bru n d Sü kried Holpe e al ta h h B ac u Westa h H öt 22 ac h Ils bac ch Auter Süd b id He ro G k Bee Ba c ach B ac ac Wic h tbac Rot es er l Eh Marschwetter Bruchwetter bac h ek Di ch 17 Ba ch b ach ch Brun au e Hoh Ei lv elb a ac h usb Ha Ost er rd No me ße Gro Ha gen er h gbac Stran Wü m Ra den ba l So ch ac h 28 ter ben rB au lba Se e ev i nd Gr üh sb ine se be Im rthsba e Alte L rM Hauptkanal Ilau-Schneegraben Ilm Deich Neetze ena grabe n u en leu Steinfö chgrab rse ac h h lbac eb h Sc al er H au ptvorflu Schotengra er B e Viss ch ue eA an 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