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Satellitenbildkarte Saechsisch-Boehmische Schweiz 1:50000

Das Projekt "Satellitenbildkarte Saechsisch-Boehmische Schweiz 1:50000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Bei der im Auftrag der Nationalparkverwaltung Saechsische Schweiz durchgefuehrten Bearbeitung einer Bild-Strich-Karte im Massstab 1:50000 aus einer Kombination von Landsat-TM- und panchromatischen SPOT-Daten in naturfarbener Farbgebung mit dreisprachiger Beschriftung (Deutsch, Tschechisch, Englisch) ergeben sich groessere Probleme und dadurch zeitliche Verzoegerungen. Die einzige verfuegbare SPOT-Panchrom-Szene war mit einem schraegen Aufnahmewinkel von 27 Grad aufgenommen worden. Bei der Erstellung des tschechischen Textes gab es auch Schwierigkeiten. Interne Diskussionen innerhalb der Nationalparkverwaltung Saechsische Schweiz ueber die endgueltige Auflagenzahl fuehrten zu einer weiteren Verzoegerung.

Umwelterkundung - Vergleichende, flaechendeckende Landnutzungsklassifizierung Niedersachsens mit den Schwerpunkten Moor und Gruenland

Das Projekt "Umwelterkundung - Vergleichende, flaechendeckende Landnutzungsklassifizierung Niedersachsens mit den Schwerpunkten Moor und Gruenland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Umweltministerium durchgeführt. Beim Aufbau des Niedersaechsischen Umweltinformationssystems (NUMIS) spielen Fernerkungsdaten eine zentrale Rolle zur Unterbringung landesweiter Fragestellungen. Eine bestehende, landesweite Flaechennutzungsklassifizierung aus Landsat TM-Daten (1990/91) soll unter Einbeziehung des ERS1- und des MOMS 02-Sensors (in Teilbereichen) aktualisiert werden. Hieraus werden erstmalig Aussagen zu Landnutzungsaenderungen erwartet. Gleichzeitig wird ein operationelles Verfahren fuer zukuenftige Untersuchungen des Nutzungswandels entwickelt. Fuer die Nutzungsklassen Moor und Gruenland wird der Vergleich wesentlich differenziert. Die gewonnenen Ergebnisse zu aktuellen Torfabbauflaechen und -verfahren sowie zu Gruenlandnutzungstypen, Brachestadien und Nutzungszeitraeumen fliessen direkt in die laufenden Gruenland- und Moorschutzprogramme des Landes ein.

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